FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Kooperation oder Kommerz

0 Kommentare

Vor der Wahl

Im ukrainischen Agrarsektor gehen Prozesse vor sich, die an eine Wiederholung der Vergangenheit erinnern. Wie schon vor 18 Jahren, als die Bodenreform gerade erst begonnen hatte, sind dieselben Probleme und Übel zu erkennen. Sie haben sich mit der Zeit nur noch zugespitzt.

Es wurde auch kein Strich unter die Streitfrage gezogen, welche Wirtschaftsform effektiver wäre. In der Anfangsetappe erhoben die, auf Basis der reformierten Sowchosen und Kolchosen geschaffenen, privaten Agrarunternehmen und Landwirte Anspruch auf die Führungsrolle im Agrarsektor. Aber die Konfrontation verlor an Bedeutung, als ein Teil der bäuerlichen Betriebe, durch „subventionierte“ Parzellen, das Niveau von mittleren Landwirtschaftsunternehmen erreichte. Waren die Umstände für ein wirtschaftliches Happyend gegeben?

Zu jener Zeit tauchte eine dritte Kraft auf: Die ehemaligen Sponsoren der Agrarunternehmen wurden selbst zu Landbesitzern. Die neuen Spieler kamen mit ihren eigenen Regeln. Wenn mittelgroße Agrarunternehmen und Landwirte auf Böden wirtschaften, die an bestimmte Dörfer grenzen, so nehmen Agrar-Holdings oder Latifundien keine Rücksicht auf Grenzen. Die größten dieser Besitzungen übersteigen eine Fläche von einer halben Million Hektar, und der Prozess der Absorption mittelgroßer Unternehmen bezeugt: Bald werden Pächter für Parzellen von Millionen Hektar entstehen.

Heute gehören von 18,3 Millionen Hektar an Ackerboden 2,5 Millionen (oder 14%) den fünfzehn größten Latifundien. Unser Land ist in der Geschäftswelt eben für die Tätigkeit von Agrar-Holdings mit großem Landbesitz bekannt. Im letzten Jahr gelang nur vier ukrainischen Gesellschaften der Börsengang für eine Kapitalerhöhung auf internationalem Parkett, drei von ihnen betätigen sich in der Landwirtschaft.

Ja, ein Latifundium hat gegenüber anderen Agrarunternehmen eine Reihe von Vorzügen. Aber erstens verblassen die Vorzüge der „Monster“, wenn es um die Effektivität der grundlegenden bäuerlichen Tätigkeit geht: um die Pflege und Bearbeitung der Böden. Einen angestellten Arbeiter kann man nicht mit einem Landbesitzer vergleichen. Zweitens können in der Perspektive auch die eher kleineren Güterproduzenten um den Markt wetteifern, indem sie ihren Trumpf ausspielen – die absatzorientierten Kooperativen. Wenn die Landwirtschaftsunternehmen selbstständig bleiben, werden ihre Teilnehmer die Möglichkeit haben, mit denselben oder vergleichbaren Produktionsumfängen zu arbeiten wie die Latifundien.

Die Einsicht, dass man für die Konkurrenz mit den großen Gesellschaften gemeinsam die Infrastruktur entwickeln und nutzen muss, stand als entsprechende Reaktion auf die Bodenexpansion. Das Saporoger Gebiet ist eins von jenen, in denen die Prozesse sehr aktiv vor sich gehen. In der 2008 dort geschaffenen „Kosakischen Getreidegesellschaft“ versammelten sich im ersten Jahr 41 Unternehmen, die zusammen über 140.000 Hektar Boden verfügen. Heute kann sie mit den großen Agrarfirmen konkurrieren.

Die Kooperativen im Kosakengebiet

Während man in anderen Gebieten mit zehn oder mehr Versorgungskooperativen begann, startete man in Saporoschje mit einem groß angelegten Projekt. Bei seiner Realisierung wurde klar, wie schwierig sich die Situation in der Landwirtschaft gestaltete. Nach dem Geldmangel und der Vorherrschaft von Bartergeschäften in den neunziger Jahren entstand nun eine andere Bedrohung: Die „Sponsoren“ der Bauern begannen, große Latifundien zu schaffen.

Wenn die Konjunktur günstig war, besäte man die Flächen am Maximum. Wenn die Preise fielen, wurden die Felder nicht bearbeitet. In den Jahren 2008-2009, als beim Getreideexport Schwierigkeiten auftraten, ließen die Agrar-Holdings fast ein Drittel der Flächen brach liegen. Man hielt den Boden, um im Falle einer Abschaffung des Verkaufsmoratoriums das Erstkaufsrecht für den Aufkauf zu erhalten. Dafür ließen die großen Bodennutzer, als der Preisindex für Nahrungsmittel sechs Monate infolge das Maximum erreichte, die Flächen wieder beackern, erweiterten ihren Landbesitz und erklärten dessen Vergrößerung auf 50, 100 oder sogar 300-tausend Hektar.

Aber diese weitere Expansion der mächtigeren Gesellschaften nahmen die Saporoger Agrarier der „Mittelschicht“ ruhig zur Kenntnis. Insofern sie fähig waren, sich zu organisieren. Dabei spielte der Rechtsnachfolger des Allukrainischen Verbands der landwirtschaftlichen Unternehmen – die Agrarunion eine entscheidende Rolle. Nicht alle Besitzer von Agrarunternehmen, die in ihr Mitglieder sind, hegten den brennenden Wunsch von Landherrn zu bezahlten Arbeitern zu werden.

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Von Kritikern nicht unbemerkt blieb der Fakt, dass die Inhaber von großen Besitztümern, welche die Unzulänglichkeiten einer distanzierten Verwaltung verstanden, die Massive in kleinere Einheiten zerstückelten, vergleichbar mit mittelständischen Landwirtschaftsbetrieben. Aber das konnte die Lage nicht verbessern. Denn die Besitzer waren so weit weg von den Dörfern und ihren Bedürfnissen wie vorher. Die Filialen werden weiter von angestellten Direktoren geleitet. Die Bedürfnisse der Gemeinschaft oder die soziale Entwicklung des Dorfes fallen nicht in ihre Kompetenz – mit allen, sich daraus ergebenden, Konsequenzen.

Um die Dörfer nicht zugrunde zu richten, müsse man den Landbesitz begrenzen und entsprechende Umstände schaffen, damit die Landbesitzer im Dorf leben, arbeiten und die Sache so machen würden, dass sich die Ländereien entwickeln – glaubt der Vorsitzende der Agrarunion der Ukraine, Gennadij Nowikow. Und solange solche Vorraussetzungen nicht geschaffen sind, kann jeder beliebige „Sponsor“ ins Dorf kommen. Den Bauern bleibt nichts anderes übrig, als sich zu vereinigen. Bevor man zur Gründung kooperativer Unternehmen überging, begann man im Saporoger Gebiet mit kleinen Dingen, welche die Nahrungsmittelhersteller überzeugten: Gemeinsam kann man mehr erreichen, als allein.

Erinnerungen an die Zukunft

Was im Saporoger Gebiet und in anderen Regionen vor sich geht, ist keine Neuheit. Genossenschaften entwickelten sich auf ukrainischem Territorium schon Ende des XIV. Jahrhunderts. Aber die heutigen ukrainischen Agrarier müssen die Genossenschaftsbewegung nicht etwa von null an, sondern sogar aus dem Minusbereich heraus wiederaufbauen. Denn die Bolschewiki bewaffneten sich mit besonderen kooperativen Ideen und trieben diese in ein Absurdum, das siebzig Jahre in Form von Kolchosen und Sowchosen existierte, die zwar endlos reorganisiert wurden, die Lebensmittelkrise im Land aber trotzdem nicht bewältigen konnten.

Es ist nicht einfach, einen Nahrungsmittelproduzenten (und besonders einen Landwirt) davon zu überzeugen, dass niedergegangene Kolchosen und Genossenschaften nicht das gleiche sind. Erstere basierten auf einer restlosen Verstaatlichung, letztere auf privatem Besitz.

„Wahrscheinlich braucht es einige Zeit, bis die Vergangenheit vergessen ist und die Bauern damit aufhören, Genossenschaften mit Kolchosen zu verwechseln, und mutiger eine gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit angehen.“, sagt Gennadij Nowikow.

Mit seiner Agitation für eine allgemeine Einführung genossenschaftlicher Grundlagen hat Gennadij Wladmirowitsch wohl jede Ortschaft im Saporoger Gebiet besucht, und dabei sowohl Optimisten als auch Pessimisten gehört. Erst kürzlich bat ihn eine Gruppe Landjugendlicher um Rat und Unterstützung. Wie sich herausstellte, betreiben sie Schweinezucht zum Verkauf mit großväterlicher Technologie auf den eigenen Höfen. Sie beschlossen also ihre Kräfte und Mittel zu bündeln, um eine Minifarm zu bauen und sie mit moderner Ausrüstung auszustatten. Es gibt also Fortschritte.

Besitzer und Mittelsmänner

Die vergleichsweise geringen Ernteumfänge und der Aufkauf verschiedener Materialien waren uninteressant für die Großhändler, weswegen nicht wenig in die Taschen von Mittelsmännern wanderte. Es erwies sich als gar nicht so schwierig, dieses Problem mit vereinten Kräften zu lösen. Als die Saporoger mithilfe des Leiters der regionalen Zweigstelle der Agrarunion eine Ausschreibung zum Ankauf von Pflanzenschutzmitteln organisierten, interessierten sich 16 Unternehmen für die Veranstaltung und stellten ihre Produktion vor. Es gingen Anträge für mehr als fünfzig Millionen Griwna ein.

Die Nahrungsmittelproduzenten konnten die Pestizide um ein Viertel billiger kaufen als vorher. Jene Mittel, die sonst bei den Mittelsmännern verblieben wären, blieben nun im Besitz derer, die sie verdient hatten. Es wurde klar, dass auch den Handelsunternehmen der direkte Verkauf großer Partien gelegen kam – so musste kein Geld zur Unterhaltung von Dealer- oder Vermittlerfirmen ausgegeben werden. Die folgenden Ausschreibungen bestätigten den Nutzen kooperativer Grundlagen.

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Es ist kein Geheimnis, dass die Bauern über zu wenig Agrartechnologie verfügen und Schlitzohren nutzten diesen Umstand. Es entstanden Firmen und Unternehmen, die sich auf die Erledigung zeitraubender Operationen spezialisierten. Kommerzielle Erntetrupps, ausgestattet mit importierten Mähdreschern und tonnenschweren Landmaschinen, bieten während der Erntezeit ihre Dienste an. Bei vielen Agrarunternehmen ist die Technik eben veraltet oder es gibt sie überhaupt nicht, und die Besitzer sind bereit, ein Viertel oder gar ein Drittel der Ernteerträge für die Dienste abzutreten.

Aber warum nicht genossenschaftliche Erntetrupps schaffen, die sich von den kommerziellen insofern unterscheiden würden, dass sie ihre Dienste zu ökonomisch fundierten Preisen anbieten? Diese Idee wurde im Saporoger Gebiet erprobt und man war überzeugt: Die Sache lohnte sich. Der erste Schritt begann mit der Schaffung mechanisierter Trupps. Danach sollen Technologiestationen kooperativen Typs entstehen, welche ihre Dienste jenen Landbesitzern zur Verfügung stellen, die Mittel zu ihrer Unterhaltung bereitstellten.

Das sind nur die ersten Schritte. Die Saporoger Genossenschaftler haben sich zum Bau eines Getreidesilos entschlossen.

Und wer zählte die Transportverluste der Nahrungsmittelproduzenten? Die „Kosakische Getreidegesellschaft“. Die Bildung großer Partien von Getreide und Sonnenblumen aus kleinen Mengen von mittelständischen Agrarunternehmen erlaubt, erstens, ohne Vermittler/Aufkäufer auszukommen, was schon die Ausgaben begrenzen würde. Und zweitens ermöglicht sie eine schnelle Warenabwicklung und den Verkauf zu einem höheren Preis.

Aber für eine Effektivitätssteigerung ist die Vergrößerung der Handelspartien zu wenig. Man muss die Transportlogistik überprüfen. Schienentransporte sind auf große Entfernungen dreimal billiger, als LKW-Transporte. Aber insofern Transporte per Eisenbahn aufgrund des geringen Umfangs der Lieferungen für mittlere Agrarunternehmen nicht in Frage kommen, verlieren sie dabei pro Tonne Getreide mehr als 100 Griwna.

Die Erfahrung der Saporoger Genossenschaftler nutzend, die sich auf einen Schienentransport geeinigt hatten, beschäftigte sich die Agrarunion der Ukraine mit der Lösung des Problems. Es wurden einige Projekte von Entladepunkten auf verschiedenen Eisenbahnstationen ausgearbeitet. Es ist geplant, in den nächsten vier Jahren dreißig solcher Punkte zu errichten. In den Regionen, wo die Kapazitäten zur Lagerung von Getreide und Sonnenblumen nicht ausreichen, ist der Bau von zehn Getreidesilos a 35.000 Tonnen Fassungsvermögen geplant.

Dieser Prozess hat im ganzen Land begonnen. Die Abteilung der Agrarunion im Gebiet Winnyzja machte sich an eine Ausschreibung über den Kauf von Brennstoff zur Frühjahrsaussaat. Es wird eine gesamtukrainische Ausschreibung über den Aufkauf von Kunstdünger vorbereitet…

4. Februar 2011 // Eliand Gozujenko / Nadeshda Gozujenko

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzer:   Stefan Mahnke — Wörter: 1553

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Telegram, Twitter, VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.0/7 (bei 3 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Kann die ukrainische Armee 2024 die Initiative im Krieg mit Russland zurückgewinnen?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)3 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)-1 °C  Iwano-Frankiwsk-1 °C  
Rachiw-4 °C  Jassinja-6 °C  
Ternopil-1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)0 °C  
Luzk1 °C  Riwne1 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja0 °C  
Schytomyr0 °C  Tschernihiw (Tschernigow)5 °C  
Tscherkassy3 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)0 °C  
Poltawa4 °C  Sumy5 °C  
Odessa3 °C  Mykolajiw (Nikolajew)2 °C  
Cherson2 °C  Charkiw (Charkow)5 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)2 °C  Saporischschja (Saporoschje)6 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)4 °C  Donezk4 °C  
Luhansk (Lugansk)4 °C  Simferopol7 °C  
Sewastopol6 °C  Jalta7 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“

„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“

„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“

„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“

„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“