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Die Literatur des Jahres 2014: Ergebnisse und Einschätzungen

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ukrainische Bücherukrainische Bücher, Foto: Katja Kunizkaja
Reicht üblicherweise für die Notizen eines Jahres ein dickes Notizbuch, so umfasst das Jahr 2014 mindestens drei. Die politische Übersättigung hat deutlich das kulturelle und literarische Leben beeinflusst, ein für ukrainische Tradition ganz natürlicher Vorgang. Schade ist nur, dass die Menschen des Wortes sich zuweilen als Schöpfer von Konflikten und nicht als anspruchsvolle Kulturdiplomaten gezeigt haben.

Literatur ist ganz und gar nicht ein Bereich, in dem man aus einem Kredit ein Soll schaffen kann und herausfindet, ob wir im Plus sind. Daher versuchen wir thesenartig zu umreißen, was im Verlauf des langen Jahres 2014 wichtiges geschehen ist.

Majdan-Literatur

Die Politik hat alle Bereiche des Lebens überschwemmt, die Literatur macht hier keine Ausnahme. Im Laufe des Jahres 2014 sind in den Bücherregalen ungefähr zwei Dutzend Bücher erschienen, die sich dem Majdan, der Revolution und der Himmlischen Hundertschaft widmen. Trauer-Bücher, Erlebnis-Bücher, Anthologie-Bücher mit Abdruck von Facebook-Meldungen, Kunst-Alben, Sammelbände mit Gedichten oder Prosatexten. Sie alle haben eines zum Ziel: den wichtigen historischen Augenblick für die Zukunft festzuhalten. Dies ist zweifellos eine wichtige Aufgabe: es ist gut, dass sowohl Verleger als auch Autoren schnell die Anfrage der Leser gespürt und die neugeschaffene Nische gefüllt haben.

Wahrscheinlich wird in Zukunft auf der Grundlage dieser „Zeit-Dokumente“ ein fundiertes Verstehen der historischen Ereignisse der Jahre 2013-2014 geschaffen werden, und darum ist es besonders gut, dass das absolut menschliche subjektive Wesen der ukrainischen Revolution vielstimmig festgehalten ist. Nicht zum ersten Mal in der Geschichte der Ukraine liegt den Wissenschaftlern so eine riesige Menge an Informationen aus verschiedenen Quellen zum Studium vor. Sie wird ein Reichtum und eine zusätzliche Erschwernis bedeuten, eine gradlinige Erzählung zu schreiben.

Aber hoher patriotischer Impuls war nicht für alle der Hauptantrieb bei der Veröffentlichung von Texten über den Majdan. Einzelne Bücher zeigten sich als offen konjunkturbedingt und manipulierten nur die aufrichtigen Gefühle der künftigen Käufer. Allgemein ist meiner Meinung nach der Fluss von Büchern über den Majdan noch nicht verebbt und wird sich im nächsten Jahr fortsetzen. Vielleicht nun mit richtiger guter Literatur und ernsthaften Aufsätzen. Oder mit der für dieses Thema sehr schwierigen Kinderliteratur. Hier hat der Verlag des alten Löwen [aus Lwiw] für den Januar bereits das Buch „Der Krieg, der Rondo veränderte“ von Roman Romanyschyn und Andrij Lessiw angekündigt.

Das Leserinteresse

Welche Bedeutung auch immer Politik und Krieg im Leben der Ukrainer spielen, die Literatur hat im Jahr 2014 ihre Anhänger nicht etwa verloren, sondern anscheinend sogar gewonnen. Das Bücher-Arsenal [in Kyjiw], das Forum der Verleger [in Lwiw], der Meridian Czernowitz und andere Festivals haben sicher ihre Häuser mit Gästen gefüllt. Vielleicht nicht zuletzt aufgrund dessen, dass die Autoren sich nicht von den aktuellen Ereignissen abgewendet haben, sondern ganz im Gegenteil in ihren Strudel mit dem Kopf eingetaucht sind: So wurde beispielsweise der Name Serhij Shadan (Zhadan) in diesem Jahr in weiten Kreisen der Ukrainer außerordentlich bekannt.

Ein Großteil der scheinbar literarischen Veranstaltungen waren in Wahrheit öffentliche intellektuelle Debatten über die Tages-Themen unter Teilnahme von Schriftstellern. Sie sprachen über verschiedene Dinge, fast überall, wo sie ruhig und aufmerksam begannen, stritten sie aufgeregt und über die empörten Kommentare aus dem Publikum. Ich erinnere mich an einige Veranstaltungen von all denen, die ich über das Jahr besucht habe, nach denen ich das Gefühl hatte, die Zeit nicht umsonst verbracht und neue Gedanken zum gegebenen Thema bekommen zu haben.

Eine weitere Entwicklung der literarischen Zusammenkünfte wurde mit dem Beginn des Krieges im Osten aktuell: Die Lesung von Gedichten wurde ein guter Anlass, Spenden zur Unterstützung der Armee zu sammeln. Aktionen nach Art der Kyjiwer Intitiative „Krieg und Wort“ dauern in verschiedenen Städten und Gemeinden und können sehr gut zur Freiwilligen-Bewegung fügen

Verlage

Der Buch-Palast der Ukraine hat in der ersten Hälfte des Jahres 2014 nach den Titeln einen Rückgang von 16,6 Prozent, nach Auflagen von 15,6 festgestellt (Bote des Buch-Hauses 7/2014). Da allerdings die Statistik in unserer Verlags-Branche stets ein sehr relatives Argument war, plädiere ich dafür, nicht zu verzweifeln, sondern sich die konkreten Spieler des Buch-Marktes näher anzusehen. Dann wird ersichtlich, dass der gerade in diesem Jahr gegründete Verlag mit Literatur-Agentur „Diskursus“ fast dreißig Titel herausgab, darunter völlig neue Namen (Olexij Tschupa, Wiktorija Amelina, Margarita Surschenko und andere) und anerkannte Meister veröffentlicht („Hier ist Fantomas begraben“ von Jurij Andruchowytsch). Diese Erfolge eines Verlages, der unter der Adresse „Siedlung Grun, Dorf Brusturiw, Gemeinde Kosiw“ registriert ist, regen an und machen Hoffnung, dass die vom Buch-Palast veröffentlichten Zahlen nicht die Belletristik betreffen, sondern den Bereich der Nachschlagewerke.

Eine weitere Insel des Optimismus im Bereich des ukrainischen Verlagswesens ist weiterhin der Verlag des alten Löwen [in Lwiw], der dieses Jahr etwa sechzig Neuheiten herausgegeben hat und die Gesamt-Auflagen-Marge von einer Million überschritten hat. Nach Aussage des Direktors Mykola Schejko ist die Hälfte der Million im Verlauf von 2013-2014 erzielt worden. 2013 begann der Verlag erfolgreich eine Erwachsenen-Serie mit Prosa und Poesie und fand viele Leser unter den Eltern, die bislang ihre Kinderbücher kauften. In diesem Jahr, in dem er insbesondere den BBC Preis für „Felix Austria“ und den Opera Prima Bologna Ragazzi Award für „Sterne und Mohnkörner“ gewann, könnte man einen inoffiziellen Leser-Sympathie-Preis nennen für das Mal-Buch „Magischer Garten“, dessen erste geplante Auflage bereits vor der Auslieferung durch Vorbestellungen ausverkauft war. Man darf hoffen, dass der „alte Löwe“ auch nächstes Jahr weiter mit den Gattungen experimentiert und uns eine magische Umsetzung wirklich guter Texte liefert.

Abschied

Dies Jahr war ein Jahr von runden Jubiläen: der 200. Geburtstag von Taras Schewtschenko, der 150. Geburtstag von Mychajlo Kozjubynskyj. Aber leider wurde es auch ein Jahr der Verluste und Abschiede. Im Sommer ging Wsewolod Nestajko, ein Klassiker der ukrainischen Kinder-Literatur. Dann verstarb am 1. Dezember der Präsident des ukrainischen P.E.N-Clubs, der Schriftsteller und Philosoph Jewhen Swerstjuk. Der letzte Verlust wurde der Dichter Oleh Lyscheha, der an einer schweren Lungenentzündung starb. Man möchte glauben, dass dies nur ein unglücklicher Zufall ist, und dass das wahre Wesen der Schriftsteller weiter in ihren Texten lebt.

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Bücher

Nach der Verkündigung des BBC Buch des Jahres 2014 erschien auf Facebook eine treffende Verallgemeinerung der ukrainischen Literatur-Lage: „Wir haben zwei Bücher pro Jahr.“ Tatsächlich war es so, dass bis zur Veröffentlichung des Romans „Felix Austria“ von Sofija Andruchowytsch im Herbst alle diese Auszeichnung als verdienstvoll für Serhij Zhadans “Zweistromland“ (Mesopotamija) vorhersagten. Zu diesen beiden Büchern ergaben sich in der Kategorie Erwachsenen-Prosa im Verlaufe des Jahres keine ernsthaften Konkurrenten. Über „Felix“ schafften man es bereits ab September „sieben Säcke mit Buchweizen-Wolle zu mahlen“ [d.h. unendlich viel Unsinn zu schreiben]. Über Zhadan insgesamt nicht weniger, freilich nicht in Hinblick auf dieses Buch, sondern auf seine politischen und staatsbürgerlichen Texte. Schaut man das allgemeine Niveau dieser „Gespräche“ an, so wünschte sich man in den Diskussionen ein etwas höheres Niveau der Boulevard-Presse zu sehen, das würde wirklich sinnvoll sein.

Sagt man „zwei Bücher“, so kann und muss man das richtigstellen. Es wurde einiges Interessante im Laufe des Jahres 2014 veröffentlicht, und zwar in verschiedenene Genres: Die Beinahe-Anti-Utopie von Artem Tschapaj „Rote Zone“, der neue wissenschaftlich-historische mystische Roman von Halyna Pahutjak „Magnat“, eine zweite Serie kurzer Maulwurfsgeschichten der beiden Prochaskos, [Marjana und Taras], „Wohin ist das Meer verschwunden?“, die Gedicht-Bände von Marianna Kijanowska, Iryna Starowojt, Kateryna Kalytko, Iryna Schuwalowa, und selbst der „Band einfacher Gedichte und primitiver Lyrik“ (in Wirklichkeit Facebook-Poesie) von Andrij Bondar. [Genannt sei außerdem auch der letzte Gedichtband von Jurij Izdryk].

Auszeichnungen und Streit

Beginnen wir mit dem Schönen: Das Jahr 2014 eröffnete die ukrainischen Literatur-Namen für viele Europäer – als gute Beobachter politischer Ereignisse, als öffentliche Intellektuelle oder als Journalisten. „Woroschilowgrad“ von Serhij Zhadan erhielt den schweizer Jan Michalski-Preis und die deutsche Übersetzung [Die Erfindung des Jazz im Donbass] den Preis Brücke Berlin, außerdem wurde es in der ukrainischen Version das „Buch des Jahrzehnts“ des BBC Buches des Jahres. Jurij Andruchowytsch erhielt den Deutschen Hannah Arendt-Preis „für politisches Denken“ von der Heinrich-Böll-Stiftung. Dank des Teams von Meridian Czernowitz wurde erstmals ukrainische Poesie im Rahmen der Tage der deutschsprachigen Literatur und der Verleihung des Ingeborg-Bachmann-Preises in Klagenfurt, Österreich (Juli 2014) hörbar.

Was die ukrainische Welt betrifft, so wurde der in materieller Hinsicht sehr gewichtige Schewtschenko-Preis 2014 an Myroslaw Dotschynez für seine Romane „Krynytschar“ (Wasserträger) und „Horjanyn“ (Bergmensch) verliehen, und das ist bei einem so arbeitsreichen Jahr beinahe bereits vergessen.

Das wie bereits oben erwähnt jüngste BBC-Buch des Jahres 2014 hat die skandalträchtigsten Erklärungen und Streitigkeiten in der Literatur-Clique ausgelöst, wozu offene Briefe, die reichliche Verwendung des Wortes „Lustration“, Austritte aus der Jury und harsche „Entfreundungen“ in den sozialen Medien zählten. Die Schlussentscheidung der Bewertung von „LitAkzent des Jahres“ hält noch an, aus der Übersicht dessen, was alle Autoren der Seite gemeinsam in kurzen Listen formulieren – sie werden im Januar 2015 veröffentlicht – kann man den Organisatoren nur einen langen Atem wünschen.

Aber alles in allem ist die Stimmung in der Literaten-Gemeinde nicht besonders freundschaftlich, wie man im Verlauf des Jahres nicht nur einmal mit Enttäuschung bemerken konnte. Ob nun die Verschärfung der politischen, sprachlichen und ethnischen Probleme zu häufig ein Hindernis für eine rundum gelungene Kommunikation wird oder ob der allgemeine Grad der Intoleranz in der Gesellschaft als solcher deutlich angewachsen ist: es kommt weniger zu interessanten Gesprächen, die wirklich die Literatur oder Kultur als solche betreffen, und nicht die Einzelperson oder privaten Ansichten eines Autors.

Das nüchterne und besonnene Gespräch über die „ukrainisch-russische“ Sprache und Literatur ist beispielsweise längst überfällig. Wenn Intellektuelle und Menschen des Wortes es nicht angemessen auf entsprechendem Niveau führen können, dann befasst sich die Politik damit, und zwar auf dem Niveau wie immer. Was anderes bedeutet der witzige Einfall des Programmdirektors des Forum-Litfestivals [Lwiw] Hryzko (Hryhorij) Sementschuk, „statt ein Fernsehstudio im Hof des Forums einen Boxring aufzubauen“ und ihn wirklich zu realisieren? Es gibt eine Chance, dass die Schriftsteller, wenn eines Tages alles Negative ausgeschüttet ist, imstande sein werden, wieder zu einem normalen Dialog zurückzukehren.

Jetzt gibt es in der Ukraine mehr denn je, worüber man schreiben kann, und, so scheint es, wer das auch lesen will. Es wäre sehr schade, wenn dieser schwierige, für die Kultur aber entscheidende Augenblick auf dem Hintergrund von innerberuflichen Streitigkeiten, mit sich selber beschäftigendem Wegziehen der Bettdecken und ähnlichen infantilen Beschäftigungen nicht beim Schopfe gegriffen würde. Uns allen daher Frieden im Lande und Ruhe in den Köpfen!

25. Dezember 2014 // Jewhenija Nesterowytsch

Quelle: Lewyj Bereg

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[Bibliographische Ergänzung des Übersetzers]

A. Literatur
Jurij Andruchovyč, Tut pochovanij Fantomas. Brusturiv 2014.
Sofija Andruchovyč, Felix Avstria. L’viv 2014 (dt. Salzburg 2015, i. Vb.)
Myroslav Dotčyncyn, Krynytschar (Wasserträger).
Ders., Horjanyn (Bergmensch).
Halyna Pahutjak, Magnat.
Marjana und Taras Prochas’ko, Kudy zniklo more? L’viv 2014.
Artem Čapaj, Červona zona. Kyjiw 2014.
Serhij Žadan, Anarchy in the UKR. Charkiv 2014. (Luhansker Tagebuch)
Ders., Mesopotamija. Charkiv 2014.
Ders., Voroschilovgrad. Charkiv 2010 = Die Erfindung des Jazz im Donbass. Berlin 2012.
AndRij Bondar, Pisni, pisni. Černivci 2014.
Jurij Izdryk, Ab out. L’viv 2014.
Kateryna Kalytko, Kativnja. Vyhnoradnyk. Dim. L’viv 2014.
Marjana Kijanovs’ka, 373. L’viv 2014.
Iryna Šuvalova, Os. Kyiv 2014.
Iryna Starovojt, Groningens’kyj litopys. L’viv 2014.

Kinderbücher
Chrystyna Lukaščuk, Kazka pro Majdan. L’viv 2014.
Roman Romanyšyn und Andrij Lessiw, Zirok ta makovych zernjat. L’viv 2014.
Dies., Vijna ščo zminyla Rondo. L’viv 2015.

B. Majdan
Bild- und Aufsatzbande
Mychajlo Dymyd/Klymentija Dymyd, Kaminnja majdana. L’viv 2014.
Hlib Husjev (Red.), #Euromaidan. History in the making. Kyiv 2014. (wichtiger Aufsatzband)
Larysa Ivšyna (Red.), Ljudy Majdana. Kyiv 2014.
Andrij Myrhorodskij/Anastasija Savickaja (Hg.), Fantomnaja Bol’ #Majdan. 700 Kiev 2014. (Facebook-Chronik)
Antin Muchars’kyj, Majdan ®Evolucja duchu. Kyiv 2014. 3 versch. Ausgaben: Bildband mit Texten, Textband, Bildband. (wichtiger Aufsatzband)
Jevhen Perepička, Majdan 2013-2014 rr. v illjustracijach. L’viv 2014.
Taras Prochasko u. a., Jevromaidan. Chronika vidčuttiv. Brusturiv 2014. (Aufsatzband)

Belletristik
Jurij Andruchovyč u.a., Euromaidan. Was in der Ukraine auf dem Spiel steht. Berlin 2014
Claudia Dathe/Andreas Rostek (Hgg.), Majdan! Ukraine, Europa. Berlin 2014 = Bonn 2014 (BPB 1447)
Andrej Kurkow, Ukrainisches Tagebuch. Aufzeichnungen aus dem Herzen des Protests. Inns­bruck 2014.
Katharina Raabe (Hg.), Frühling oder Eiszeit? Russland, Europa und der Aufbruch in der Ukraine. Göttingen 2014.

Sachliteratur
Simon Geissbühler (Hg.), Kiew – Revolution 3.0. Der Euromaidan 2013/14 und die Zu­kunfts­per­spektiven der Ukraine. Stuttgart 2014. (Soviet and post-Soviet politics and society 126).
Winfried Jilge, Es geht nicht um die Krim, sondern um die Ukraine. Anmerkungen zur Politik Russlands gegenüber der Ukraine Köln 2014 (AIPA 1/2014). online
Lubomyr Y. Luciuk/Serhij Kvit/Paul Robert Magocsi, Jews, Ukrainians and the Euro­maidan. Kingston/Ontario 2014.
Konrad Schuller/Andreas Rostek, Ukraine. Chronik einer Revolution. Berlin 2014. (FAZ-Artikel)

Kirchen
Antoine Arjakovsky, Russie – Ukraine. De le guerre à la paix? Les Plans sur Bex 2014.
Ljudmyla Fylypovyč/Oksana Horkuš (Red.), Majdan i cerkva. Chronika podij ta ekspert­na ocinka. Kyiv 2014. (Dokumentnsammlung)
Charis Haska, Nachts zittert das Haus. Erlebnisse am Maidan 2013/2014. Göppingen 2014. (Aufzeichnungen der Ehefrau des Kiewer lutherischen Pastors)

Zeitschriften-Themenhefte
Aus Politik und Zeitgeschichte 64, 47-48 (2014).
Euxeinos 13/2014 The EuroMaidan in Ukraine November 2013 till February 2014 online
Foreign Affairs, insbes. Special Collection: Crisis in Ukraine. Ed. by Gideon Rose. New York 2014 online
Forum novejšej vostočnojevropejskoj istorii i kultury 10, 2 (2013) (http://www1.ku-eichstaett.de/ZIMOS/forum/inhaltruss20.html) = Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte 17,2 (2013) und (http://www1.ku-eichstaett.de/ZIMOS/forum/inhaltruss21.html) = Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte 18,1 (2014).
Histoire et liberté 54/2014 (http://www.souvarine.fr/nos-publications/detail-sommaire.html?cahier=69)
Journal of Democracy 25,3 (2014) (http://www.journalofdemocracy.org/sites/default/files/Ukraine-25-3.pdf)
Krytyka XVII Heft 11-12 (193-194): Ukraina na barikadach
New Eastern Europe Heft 1 (X)-3 (XII) (2014) http://www.neweasterneurope.eu/
Nowa Europa Wschodnia. Heft 1 (56) (2014) Przemoc na Ukraine; Heft 2 (57) (2014) Anatomia Maidanu; Heft 3-4 (58) (2014) Crisis na Ukraine http://www.new.org.pl/
Osteuropa 64, 5-6 (2014) (http://dl.oe.dgo-online.org/issues/dl/OE_5_6_Inhalt_Abstracts_D.pdf)
Transit 25, 45 (2014): Maidan: Die unerwartete Revolution …
Znak Nr 69, 712/2014. (http://www.znak.com.pl/kartoteka,ksiazka,4495,Miesiecznik-ZNAK-wrzesien-2014-nr-712)

Religion und Gesellschaft in Ost und West Heft Mai/Juni 2014.
Religion & Ge­sellschaft in Ost und West – Themendossier Ukraine. Beiträge 2010-2014.
La Nuova Europa 1/2014 (ital.)
Ost-West. Europäische Perspektiven 15,4 (2014): Ukraine? – Ukraine!

Übersetzer:    — Wörter: 2432

Christian Weise trägt seit 2014 übersetzend und gelegentlich schreibend bei zu den Ukraine-Nachrichten. Im Oktober 2020 erschienen von ihm zwei literarische Übersetzungen: Vasyl’ Machno, Das Haus in Baiting Hollow. Leipziger Literaturverlag und Yuriy Tarnawsky, Warme arktische Nächte. Ibidem, Stuttgart. Im Januar 2020 bereits erschien seine Übersetzung des Bandes Verfolgt für die Wahrheit. Ukrainische griechisch-katholische Gläubige hinter dem Eisernen Vorhang. Ukrainische katholische Universität, Lwiw.

Mit ukrainischen Themen ist er seit 1994 vertraut, als er erstmals Kiew und Lemberg besuchte und sich zunächst mit kirchengeschichtlichen Fragen beschäftigte. Wenn nicht Pandemien hindern, bereist er etwa fünfmal im Jahr die Ukraine.

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„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“

„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“

„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

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„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“