Gestern begann in Kiew eine große Protestaktion von Lastkraftwagenfahrern gegen die Untätigkeit der Regierung unter den Bedingungen der ökonomischen Krise. Gestern Morgen trafen über die Haupteinfallsstraßen aus den unterschiedlichen Regionen des Landes etwa 160 LKW ein. Die Protestaktion der Fernfahrer wurde von den Korrespondenten des “Kommersant-Ukraine“, Alexander Rjabtschenko und Konstantin Ussow, beobachtet.
Die erste Kolonne von Protestierenden – etwa 40 Lastkraftwagen – traf in Kiew gestern gegen 5:00 Uhr ein und hielt im Bereich der Shuljanskij Überführung. Die Fernfahrer kamen in die Hauptstadt, um eine Verringerung der Kreditzinsen, ein Verlängerung der Fristen für die Kreditverträge, eine Umschreibung der Devisenkredite auf Hrywnja zum Währungskurs zum Zeitpunkt der Kreditaufnahme, die Aussetzung der Kreditzahlungen während der Krisenzeit und ebenfalls die Diskontsatzsenkung der Zentralbank und die Einrichtung eines minimalen Einheitstarifes für den Transport von Waren zu fordern.
Die Autokolonne wurde von einigen Autos der ukrainischen Verkehrspolizei begleitet. Die Schlepper entlang des Straßenrandes parkend, sammelten sich die Fahrer um das Auto der Verkehrspolizei, um die weiteren Handlungen abzustimmen und diese mit den Vertretern der Regierung zu koordinieren.
“Wie viele LKWs werden es sein und woher werden sie kommen?”, fragte der Oberst der Verkehrspolizei.
“Nicht weniger als dreihundert. Die aus Charkow sind bereits in Borispol. Derzeit kommen die aus Tscherkassy heran, danach die anderen. Aus allen Oblasten kommen sie, aus allen Richtungen. Dabei sind die Kiewer nicht berücksichtigt – diese kommen als letzte. Wie viele von ihnen kommen, ist nicht bekannt.”, antworteten ihm die Teilnehmer der Aktion.
“Um den Verkehr nicht zu stören, bleiben sie in einer Reihe auf dieser Seite und in einer Reihe auf der gegenüberliegenden. Setzen sie sich mit den ihrigen in Verbindung, diese sollen Kolonnen an den Kontrollpunkten bilden. Unsere Autos geleiten sie hierher, dass sie sich nicht verirren. Die Telefonnummern haben wir ausgetauscht. Falls etwas ist, dann teilen sie es mit”, ordnete der Oberst an.
Einige der Fernfahrer, die an der Seite standen, unterhielten sich leise untereinander.
“Mit der Verkehrspolizei haben wir bisher keinen Konflikt und sie wollen sich mit uns auch nicht streiten”, sagte einer der Fahrer.
“Natürlich wollen sie nicht. Sie verstehen schon, dass wir nicht gekommen sind, um sie uns anzuschauen. Mit uns streitet man besser nicht”, fügte einer seiner Kollegen hinzu.
“Uns was weiter? Mit wem werden wir reden?”, fragte einer von ihnen.
“Warte, bald kommen sie zu uns. Sowohl Winskij (Minister für Transport und Kommunikation, Josef Winskij) als auch Kushel (Leiter des Staatlichen Ausschusses für Unternehmertum, Alexnadr Kushel) und Julka (Premierministerin Julia Timoschenko)”, antwortete ihm ein zweiter.
Wie dem “Kommersant-Ukraine“ einer der Organisatoren der Aktion, Sergej Tschepurnyj, mitteilte, wurde die Annahme der Entscheidung bezüglich des weiteren Vorgehens der Streikenden auf den Morgen verschoben. “Warten wir ab, bis alle hergekommen sind, dann schauen wir. Möglich ist, dass wir zur Zentralbank gehen. Dorthin gelangen wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit den Lastern werden wir erst einmal nicht in die Stadt fahren. Wir wollen die Situation nicht verschärfen – das kann man immer noch erreichen. Um eine beliebige Straße zu versperren, reichen einige LKWs und hier wir haben einige davon”, sagte Tschepurnyj, auf die Kolonne zeigend.
“Sagen Sie, haben viele politische Kräfte Ihnen vorgeschlagen den Streik unter ihren Losungen durchzuführen?”, interessierte sich der “Kommersant-Ukraine“ bei ihm.
“Alle”, antwortete Tschepurnyj kurz.
Gegen 11:00 Uhr begannen Mitglieder der Hauptverwaltung des Innenministeriums in Kiew auf dem Territorium, welche von der Kolonne der Zugmaschinen besetzt wurde, zu patroullieren. Einige Fahrer schliefen noch, einige frühstückten bereits, sich um die Feldküche versammelnd. Aus den Fuhren mit Lwower Kennzeichen wurden auf den frischgefallenen Schnee zwei Bündel mit trockenem Holz ausgeladen. Neben den aufgeschlagenen Zelten wurden Feuerstellen errichtet.
“Jetzt, Männer, genießen wir erst einmal die Situation. Schwatzen, essen, spielen Karten, schlafen”, sagte einer der Fahrer. “Mir wird innerhalb von ein bis zwei Wochen die Bank so oder so die Wohnung nehmen, wie von vielen anderen, die sich hier versammelt haben. Also müssen wir nirgendwohin eilen, jetzt ist hier unser Haus”.
Am Shuljanskij Übergang trafen zu der Zeit ständig neue LKWs ein. Entdeckend, dass die Kolonne der bereits geparkten Laster dicht stand, hielten sie in einer zweiten Reihe und grüßten per Hupsignal.
“Seid gegrüßt, Jungs! Habt ihr euch mit Wodka versorgt?”, lehnte sich aus einem Fenster ein junger Fahrer mit Jeansmütze.
“Hallo. Wir können nicht in zwei Reihen stehen – die Verkehrspolizei hat es verboten. Bislang arbeiten wir mit ihnen zusammen, daher fahr weiter, dreh um und parke auf der gegenüberliegenden Seite”, antwortete man ihm.
Ganze zehn Schritte vom Hauptstab entfernt, fand zwischen einem Mitarbeiter der Miliz und einem der Teilnehmer der Aktion ein Gespräch völlig anderen Charakters statt.
“Das ist doch hier eine Umgehungs-/Nebenstraße, ja? Bei uns in Lwow kann man auf der Umgehungsstraße die Zeit nicht schlecht verbringen”, blinzelte der Fernfahrer verschwörerisch seinem Gesprächspartner zu.
“Weder heute noch morgen wird es hier Mädchen geben”, stoppte ihn der Milizionär. “Ich denke, dass sie die Kundenzahl fürchten, aber mal ernsthaft – es ist eine Anweisung der Vorgesetzten.”
Im Verlaufe des Tages und bis zum Abend blieben die Gespräche und Handlungen der Protestierenden unverändert. Auf die Frage, wann sie planen die Kolonne der Zugmaschinen ins Zentrum von Kiew zu bewegen, konnten die Fahrer nicht antworten, auf die Nichtbereitschaft “mit der Regierung zu streiten” verweisend.
“Derzeit haben wir etwa 160 Laster. Morgen (am Donnerstag) erwarten wir weitere 80, darunter 40 Betonmischer. Falls die Machthaber uns ignorieren – werden wir sie bestrafen”, erklärte dem “Kommersant-Ukraine“ der Fahrer eines 17-Meter Volvos.
Wo streikten Lastkraftwagenfahrer noch?
Gestern unterstützten die lokalen Vertreter der Assoziation der Lastkraftwagenfahrer in Iwano-Frankowsk die allukrainische Protestaktion, die darauf ausgerichtet ist, die Aufmerksamkeit der Regierungen auf die Probleme der Transportbranche zu lenken. Eine Kolonne aus einigen Dutzend Lastern, fuhr hupend am Rand der Stadt. Wie dem “Kommersant-Ukraine“ beim Pressedienst der Verwaltung der Verkehrspolizei der Oblast Iwano-Frankowsk mitgeteilt wurde, wurde diese Route ausgewählt, damit keine Hindernisse für den Transport innerhalb der Grenzen der Stadt aufkommen. “Die Aktion wurde von einer Streife der Verkehrspolizei begleitet”, betonte der Leiter des Pressedienstes der Oblastverwaltung der Verkehrspolizeit, Konstantin Kulak.
Doch die Fernfahrer von Nikolajew streikten mitten im Zentrum der Stadt. Fahrer von drei Dutzend Lastkraftwagen parkten ihre Fahrzeuge entlang der Nikolskaja Straße. Gegen 13:00 Uhr bewegten sich die Fahrzeuge hupend in Richtung der Puschkinstraße. Der Streik verursachte vielen Einwohnern der Stadt Probleme, insbesondere PKW Besitzern. “Ich musste etwa 15 Minuten hinter ihrer Kolonne herfahren. Aufgrund dessen verspätete ich mich zu einem wichtigen Treffen”, erklärte dem “Kommersant-Ukraine“ der Unternehmer Wiktor.
Bogdan Skawron, Iwano-Frankowsk; Alexander Seryj, Nikolajew
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
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„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
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Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“