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Die Ukraine importiert Abfälle aus anderen Ländern im Milliardenwert: Warum ist das so und wie funktioniert bei uns das Geschäft mit der Müllverwertung?

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Müllrecycling Ukraine

Warum kauft die Ukraine Müll in anderen Ländern und wie verdienen ukrainische Unternehmer an der Verarbeitung des Sekundärrohstoffs, den wir täglich auf den Müll werfen.

Wenn es um die Verarbeitung von Haushaltsmüll geht, so liebt man es in der Ukraine von der europäischen Erfahrung zu reden.

Eines der Länder, das oft als Beispiel angeführt wird, ist Schweden. Es verarbeitet nicht nur 99 Prozent der Abfälle, die im Land erzeugt werden, sondern importiert diese sogar aus anderen Ländern.

Die Ukraine ist auch ein wenig wie Schweden. Wir importieren Hunderttausende Tonnen Müll in sortierter oder teilweise recycelter Form.

Zur gleichen Zeit werden Millionen Tonnen eigenen Haushaltsmülls jährlich auf die ukrainischen Müllhalden gebracht, wo sie in Erwartung des Abschlusses des biologischen Zyklus Hunderte Jahre liegen werden.

Derweil kann das Müllrecycling ein einträgliches Geschäft werden, das nicht nur Geld bringt, sondern auch die natürlichen Ressourcen bewahrt.

Wie verdienen ukrainische Unternehmer an der Verarbeitung von Sekundärrohstoff und warum wird dieser aus dem Ausland eingeführt?

Die Ukraine importiert Abfälle

Der ukrainischen Recyclingindustrie fehlen Rohstoffe.

Wie der Ekonomitschna Prawda der Generaldirektor des Unternehmens Ukrwtorma, Petro Semko, erzählte, sind die örtlichen Unternehmen zur Verarbeitung von Sekundärrohstoffen nur zu 70 Prozent ausgelastet. Es geht um Karton- und Papierfabriken, Glaswerke, Unternehmen, die Polymere und Plastik verarbeiten.

Sogar für eine Auslastung von zwei Dritteln müssen die Unternehmen Rohstoff im Ausland kaufen.

In den ersten fünf Monaten des Jahres 2021 importierte die Ukraine beinahe 135.000 Tonnen Altpapier, 22.000 Tonnen Plastikabfälle und über 5.000 Tonnen Altglas, teilte man der Ekonomitschna Prawda bei Ukrwtorma mit. Im Geldgegenwert sind das beinahe 1,2 Milliarden Hrywnja [derzeit circa 37 Millionen Euro].

„Die Rohstoffe reichen nicht. Wir haben mehr Kapazitäten, als Rohstoffe, daher sind wir natürlich gezwungen zu importieren. Die Ukraine importiert jedes Jahr für 50 Millionen Dollar Altpapier, für 12 Millionen Dollar Polymermaterialien und für 1,5 Millionen Dollar Altglas“, sagt Semko.

Seinen Worten nach fallen in der Ukraine jährlich etwa 1,5 Millionen Tonnen Altpapier an und für die Arbeit der Karton- und Papierbranche sind jährlich etwa 1 Million Tonnen Sekundärrohstoff notwendig.

Unternehmen nehmen von dem vorsortierten Altpapier etwa 700.000 Tonnen, weitere 300.000 Tonnen müssen importiert werden.

Zur gleichen Zeit gelangen Millionen Tonnen an Abfällen jedes Jahr auf die ukrainischen Mülldeponien.

2020 veröffentlichte die internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC eine Untersuchung, die zeigte, dass auf einen Ukraine jedes Jahr 230-330 Kilogramm Haushaltsabfälle kommen. Auf das ganze Land sind das etwa zehn Millionen Tonnen Müll.

Die Autoren der Studie betonen, dass die Einführung einer verpflichtenden Trennung von Haushaltsabfällen es erlaubt aus dieser Menge bis zu 30 Prozent Rohstoff zu entnehmen, der für eine Sekundärverarbeitung geeignet ist.

„Wenn man die Struktur des Mülls auf ukrainischen Deponien analysiert, so kann man 50 Prozent des Rohstoffs erneut verarbeiten. Jedoch ist es unrentabel Mülltrennungsfabriken auf den Mülldeponien zu errichten, denn so kann man nur 10-15 Prozent trennen.

Eine getrennte Sammlung erlaubt es die Lebensmittelabfälle von den trockenen auszusondern. Andernfalls werden Polymere und Papier ungeeignet für eine Verarbeitung“, sagt der Generaldirektor von Ukrwtorma.

Das Geschäft mit dem Müll

In der Ukraine gibt es 17 Unternehmen zur Verarbeitung von Altpapier, 39 zur Verarbeitung von Polymeren, 19 zur Verarbeitung von Plastikflaschen, 16 zur Glasverarbeitung.

Altpapier

2021 stiegen die Rohstoffpreise, darunter auch für Sekundärrohstoffe, doch sogar unter diesen Bedingungen ist deren Wiederverarbeitung einträglicher, als die Herstellung von Produkten aus frischen Materialien. Beispielsweise kostet Zellulose doppelt so viel, wie Altpapier.

Also haben Unternehmen, die Sekundärrohstoffe nutzen, einen Konkurrenzvorteil. In der Ukraine ist lediglich eine Fabrik zur Herstellung von Offsetpapier in Betrieb, die dafür neue Zellulose benötigt.

Der Rest der Unternehmen kann ihre Produkte aus sortiertem Papier anfertigen. Frischzellulose ist für sie nur ein Hilfsmaterial. Diese wird der allgemeinen Masse zugegeben, aus der Karton angefertigt wird.

Plastik

Polygreen ist das größte Unternehmen in der Ukraine, das sich mit dem Recycling von Polyethylen beschäftigt.

Die Recyclingfabrik in Fastiw, die seit 2014 arbeitet, verarbeitet über 800 Tonnen sortierter Rohstoffe. Daraus werden Müllbeutel angefertigt, die unter den Marken Freken Bok und Vortex verkauft werden.

„Haupthebel ist das Vorhandensein eines systematischen, stählernen Zugangs zu qualitativem Rohstoff. In unserem Fall ist das Polyethylenfolie. Wir kaufen Rohstoff in der Ukraine, zu 90 Prozent ist das ukrainischer Rohstoff. Einige Chargen wurden aus der EU geliefert, da es für eine stabile Arbeit an Rohstoff mangelte.

Bei anderen Unternehmen ist der Importanteil höher, das ist eine Folge des Fehlens einer müllverarbeitenden Industrie in der Ukraine“, erzählte der Ekonomitschna Prawda der Generalmanager der Gesellschaft Biosfera [Biosphäre], Jurij Holjanytsch, zu der Polygreen gehört.

Seinen Worten nach ist das Hauptproblem in diesem Geschäft die Instabilität der Lieferkette. In der Ukraine fehlt das wichtigste Glied – Müllverarbeitungsfabriken, die Rohstoffe sortieren und für die Warenproduktion liefern können.

„Die Polyethylen-Abfälle trennen wir nach drei Sorten und arbeiten, hauptsächlich, mit den höherwertigen Sorten. Derartigen Rohstoff zu finden, ist am Schwierigsten. Das Problem besteht darin, dass es kein stabiles System ihrer Sammlung, Sortierung und Lieferung gibt. Heute können wir Rohstoff erhalten und morgen gibt es bereits keinen mehr oder das wird Rohstoff anderer Qualität oder zu einem anderen Preis“, teilte der Gesprächspartner der Ekonomitschna Prawda mit.

Mit Sekundärrohstoffen zu produzieren ist vorteilhafter. Semkos Worten nach kostet das Granulat für die Herstellung von Polymerprodukten aus Sekundärrohstoffen 20 bis 30 Prozent weniger, als das, was aus Erdöl hergestellt wird. Das macht sich bei den Produktionskosten bemerkbar.

„Wir verarbeiten bis zu 800 Tonnen an Sekundärrohstoff jeden Monat und hätten gern einen zuverlässigen Lieferanten, damit man Granulat für die zweite Verwertung produzieren und Marketing betreiben kann.

Anstatt dessen müssen wir die Zusammenarbeit mit Industriekunden oder Assoziationen zur Sammlung und Sortierung von Müll einrichten und die Funktion von Müllverarbeitungsfabriken übernehmen“, sagte der Firmenmanager.

2015 hat Biosfera 350 Tonnen Polyethylen verarbeitet, 2016 – 600 Tonnen, 2017 und 2018 jeweils 750 Tonnen, 2019 – 800 Tonnen, 2020 – 860 Tonnen. Im Jahr 2021 steigen die Verarbeitungsmengen weiter.

„Wir waren eines der ersten Unternehmen bei der Verarbeitung von Sekundärrohstoff. Wir haben so eine Investition intuitiv gemacht, dabei begreifend, dass da die Zukunft liegt. Wir spüren, dass die Nachfrage steigt. Wir haben eine erfolgreiche Mülltütenproduktion aus Sekundärrohstoff. Die Verkaufsmengen steigen, dementsprechend ist mehr Rohstoff nötig und unsere Recyclingfabrik arbeitet mehr“, berichtet Holjanytsch.

Auf dem ukrainischen Markt gibt es beinahe keine Unternehmen, die Granulat aus frischem Rohstoff herstellen. Anstelle dessen entwickelt sich der Recyclingmarkt aktiv.

„Wir haben eine Fabrik in Kalusch [Gebiet Iwano-Frankiwsk], die Granulat für Polyethylen niedrigen Drucks und Polyvinylchlorid aus Erdöl herstellt. Ein anderes Granulat aus frischem Rohstoff importieren wir aus Belarus, den Ländern des Baltikums, Deutschland und anderen Ländern“, sagt der Generaldirektor von Ukrwtorma.

Das Unternehmen TBF in Wolhynien arbeitet hauptsächlich mit importiertem Sekundärrohstoff.

„Wir verarbeiten 150-200 Tonnen Polymermaterialien im Jahr, aus denen wir Granulat einer gewissen Sorte in Abhängigkeit von der Qualität des Sekundärrohstoffs anfertigen. Das Unternehmen spezialisiert sich auf die Verarbeitung von Polystyrol“, berichtet der Chef von TBF, Olexander Schelest.

Die Endprodukte des Unternehmens werden für die Herstellung von Geschirr, Rohre, Kabel und Autoteile genutzt.

Das Unternehmen arbeitet seit 2011. Für den Start reichten 200.000 Hrywnja [damals circa 20.000 Euro, A.d.Ü.]. Der Jahresumsatz des Unternehmens liegt bei 40 Millionen Hrywnja [derzeit circa 1,2 Millionen Euro].

„Bis Januar 2021 haben wir Abfälle antransportiert, jetzt sind wir zu Polymermaterial höherer Verarbeitungsklasse übergegangen. In der Ukraine kaufen wir etwa 20 Prozent des Rohstoffs, der von der Qualität her schlechter ist, als der importierte. Die Ursache ist das niedrige Sortierungsniveau“, sagt Schelest.

Der Unternehmer hebt hervor, dass im Geschäft mit der Verarbeitung des Sekundärrohstoffs dessen Qualität wichtig ist, die sich stark auf den Unternehmensgewinn auswirkt.

In Polen ist die Qualität des Sekundärrohstoffs aufgrund des tieferen Sortierungsniveaus besser. Vielleicht entfällt deswegen auf den Import dieses Materials aus dem benachbarten Land die Hälfte der in die Ukraine seit Anfang 2021 importierten Plastikabfälle – 4.200 Tonnen.

Dabei ist der Preis für den Rohstoff in der Ukraine und Polen in etwa gleich, denn die Verkäufer der kleinen Zahl an sortierten Materialien, die nicht auf die Deponie gelangen, orientieren sich am Importpreis.

Als Hauptproblem des ukrainischen Recyclingmarktes nennt der Unternehmer aus Wolhynien das Fehlen eines gesetzlichen Instruments, das zur Sortierung der Abfälle verpflichtet.

„In Polen kann einem Unternehmen, das sich nicht an das Gesetz zur Müllsortierung hält, verboten werden, bestimmte Tätigkeiten auszuüben. Wenn unsere Unternehmen straflos ihre Abfälle in einen Müllsack werfen können und diese auf die Deponie gebracht werden, so gibt es in Polen dafür eine Strafe.

Das Unternehmen muss einen Bericht darüber vorlegen, wie viele papierne, polymere oder andere Abfälle anfielen und danach dokumentarisch bestätigen, wie diese Abfälle entsorgt wurden. Sie haben keine Möglichkeit diese in den Wald zu bringen“, fügt Schelest hinzu.

Altglas

Altglas wird am wenigsten in die Ukraine zur Verarbeitung eingeführt. Seit Anfang 2021 hat das Land 5.000 Tonnen dieses Rohstoffs für 9,8 Millionen Hrywnja importiert, hauptsächlich aus Belarus und Lettland.

Das Unternehmen Geon River spezialisiert sich auf den Kauf und die Verarbeitung von Glas und arbeitet auf diesem Markt fast 20 Jahre. Glas, wie auch Metall, ist eine Art von Sekundärrohstoff, den man komplett ohne Abfälle unter Beibehaltung der Qualität verarbeiten kann.

„Wir verarbeiten ungefähr 5.000 Tonnen Glas im Monat. Etwa 90 Prozent des Glasbruchs kaufen wir in der Ukraine, den Rest in Litauen. Manchmal gibt es auf dem ukrainischen Markt ein Rohstoffdefizit“, erzählt die Direktorin des Einkaufs beim Unternehmen, Iryna Sujewa.

Das Unternehmen hat eine eigene Produktionsstraße für die Endsortierung des Glasbruchs.

Sujewa beschwert sich auch über das Fehlen von Müllverarbeitungsfabriken – einem Zwischenglied zwischen der Bevölkerung und den verarbeitenden Unternehmen, denn das Glas muss in der gesamten Ukraine bei unterschiedlichen Lieferanten gekauft werden – von kommunalen Hausverwaltungen bis zu Unternehmen.

„In der Ukraine kostet Mischglasbruch 1000 Hrywnja [etwas mehr als 30 Euro] pro Tonne, weißes – 1.700 Hrywnja [52,44 Euro], und in Litauen 700-800 Hrywnja“, sagt Sujewa.

Die Fertigung von Produkten aus Sekundärrohstoff ist sowohl für die Wirtschaft als auch für die Verbraucher vorteilhafter.

„Wenn Altglas verarbeitet wird, beträgt die eingesparte Elektroenergie etwa 30 Prozent, es werden weniger Ätznatron/Natriumhydroxid, Sand verwendet, daher ist es natürlich einträglicher Sekundärrohstoff zu verwenden“, hebt Semko hervor.

Die Kapazitäten des Unternehmens Geon River erlauben es zweimal mehr Glas zu verarbeiten, doch erlaubt es ein komplett kommerzieller Faktor nicht auf die volle Auslastung zu kommen: das Unternehmen verarbeitet soviel, wie ukrainische Fabriken bereit sind dessen Produktion zu kaufen..

Haushaltsabfälle sind lediglich die Spitze des Eisbergs

Der Generaldirektor von Recycling Solutions, Dmytro Anufrijew, hebt hervor, dass in der Ukraine von den über 400 Millionen Tonnen pro Jahr nicht mehr als 20 Prozent wiederverarbeitet werden. Dabei macht der Anteil der festen Haushaltsabfälle, von denen die Medien in der Regel schreiben, etwa drei Prozent des Gesamtvolumens aus.

Das Unternehmen, das Anufrijew leitet, gewährt Dienstleistungen beim strategischen Management von Nebenprodukten und Abfällen und spezialisiert sich auf deren Verarbeitung in der Metall-, Kohle- und Wärmeenergiebranche.

2020 hat Recycling Solutions einen Komplex zur Produktion von Mineraldüngern in Krywyj Rih mit einem Nebenprodukt der Metallindustrie eröffnet – Ammoniumsulfat. Die Kapazität versetzt sie in die Lage bis zu 100.000 Tonnen Dünger jedes Jahr zu produzieren.

„Wir haben gesehen, dass es Rohstoff gibt, schauten, was es für Technologien gibt. Wählten europäische, die ein qualitatives Produkt geben. In zwei Jahren bauten wir eine Fabrik für elf Millionen Dollar. Die Amortisierungszeit liegt bei vier bis sechs Jahren“, hebt Anufrijew hervor.

Er unterstreicht, dass es in der Ukraine genügend Abfälle im industriellen und agrarischen Bereich für die Realisierung dieser Projekte gibt. Es gibt ein Potenzial in der Branche der Elektroenergieproduktion aus Biomasse und Biogas, doch keinerlei transparente Marktregeln. Das hält Investoren ab.

„Früher hat der Staat versucht Investoren über die Gewährung der ‚grünen‘ Tarife zu motivieren, doch wir sehen, was geschieht, wenn die Zahlungen für die ‚grünen‘ Tarife die Möglichkeiten des Staates zu ihrer Zahlung übersteigen. Gerade wird sogar die Frage der Einführung einer Akzisensteuer geplant, was demotiviert in diese Richtung zu investieren“, sagt Anufrijew.

Er fügt hinzu, dass das Unternehmen die Möglichkeit prüfte, in die Verarbeitung fester Haushaltsabfälle zu investieren, doch beschloss das bis zu dem Moment zu verschieben, wenn sich in der Ukraine eine Gesetzesbasis herausgebildet hat.

„Wir haben eine Alternative – Müllhalden, wohin der Müll für symbolische sieben Euro pro Tonne gebracht wird. Wenn die Kosten für den Abtransport des Mülls auf eine Mülldeponie auf diesem Niveau bleiben, was gibt es dann für eine Motivation für die Sammlung der Abfälle und ihren Transport in eine Müllverbrennungsanlage, wo der Preis für die Annahme des Mülls höher ist?“, fragt der Generaldirektor von Recycling Solutions.

In den EU-Staaten sind die Kosten für den Abtransport von Müll auf eine Deponie wesentlich höher – 20-50 Euro pro Tonne. Das schafft einen Gewinnbereich für die Arbeit von Müllverarbeitungsfabriken. Sie sortieren die Abfälle und senden sie zur Zweitverwertung und den Rest verbrennen sie und machen Elektroenergie daraus.

Wie es in der PWC-Studie hervorgehoben wird, gab es Ende 2020 in der Ukraine 28 Müllsortierungsanlagen, 17 Komplexe waren im Bau.

Um die Branche attraktiv für Investoren zu machen und das Niveau der Verarbeitung von ukrainischem Rohstoff zu erhöhen, raten die Marktteilnehmer dazu bei den Gesetzen anzufangen, sich zu Marktpreisen beim Abtransport des Mülls hinzubewegen und die Verantwortung der Produzenten auszuweiten.

18. Juni 2021 // Wolodymyr Rychlizkyj

Quelle: Ekonomitschna Prawda

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 2170

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