FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Andreas Umland: Der aktuelle Stand der Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine

0 Kommentare

2011 gilt als entscheidendes Jahr in den Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine. Über die Ergebnisse des ersten Halbjahres sowie Zukunftsperspektiven sprach der ukrainischen „Eurobulletin“ mit dem Dozenten des Fachbereichs Politologie der Nationalen Universität “Kiewer Mohyla-Akademie” (Ukraine) und Herausgeber der Buchreihe „Soviet and Post-Soviet Politics and Society“ (Deutschland) Andreas Umland.

– Betrachtet man die Beziehungen EU-Ukraine im ersten Halbjahr 2011: kann man dann davon sprechen, dass alles nach Plan läuft?

А.U.: Es gab sowohl positive als auch negative Entwicklungen. Mehr oder weniger erfolgreich wurden die Verhandlungen zum Freihandels- und Assoziierungsabkommen fortgesetzt. Gleichzeitig sind viele Prozesse innerhalb der Ukraine unbefriedigend – was den Aufbau eines Rechtsstaates, politischen Pluralismus und Demokratie betrifft. Diesbezüglich verschlechterte sich die Situation.

– Stellt das Gerichtsverfahren gegen die frühere Premierministerin, Julia Timoschenko, ein potentielles Risiko für die Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine sowie die von Ihnen erwähnten Verhandlungen dar?

А.U.: Ich denke, ja – wenn das verhängte Urteil ungerechtfertigt hart ausfällt und ihrem Ausschluss aus der Politik dient. Europa wird dies definitiv als Ausschaltung eines führenden oppositionellen Politikers unter zur Hilfenahme strafrechtlicher Mittel interpretieren.

Es ist nicht auszuschließen, dass Timoschenko irgendwelche Gesetze verletzt hat und tatsächlich Gründe für eine gerichtliche Untersuchung vorliegen. Aber in der Ukraine wurden und werden von vielen Vertretern der Staatsgewalt Gesetze verletzt, ohne dass diese zur Verantwortung gezogen werden. Die beharrliche Strafverfolgung gerade Timoschenkos legt den Gedanken einer selektiven, politisch motivierten Justizmaßnahme gegen sie nahe.

– Vor einigen Monaten herrschte in der Ukraine Aufregung aufgrund einer möglichen Wende in Richtung der Zollunion Russlands, Kasachstans und Weißrusslands – dies hätte die Unterzeichung eines Freihandelsabkommens mit der EU unmöglich gemacht und einem Assoziierungssabkommen den Sinn entzogen. Gehört dies alles jetzt der Vergangenheit an oder könnte das Thema Zollunion erneut an Aktualität gewinnen?

А.U.: Theoretisch liegt alles im Bereich des Möglichen. Sollte Julia Timoschenko aus dem politischen Leben entfernt werden, würde eine Zuspitzung der Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine unvermeidbar werden. Dies würde eine Kettenreaktion auslösen – unter anderem könnten erneut Überlegungen hinsichtlich der Zollunion laut werden.

Aber dennoch ist der Annäherungsprozess, so scheint mir, zwischen der Ukraine und der EU bereits zu weit vorangeschritten, als dass sich Kiew ein derart hartes Wendemanöver erlauben könnte. Dies würde in der Gesellschaft Ablehnung hervorrufen.

Darüber hinaus begreift man wahrscheinlich sogar in der Partei der Regionen, dass der Beitritt zur Zollunion einen riskanten Schritt darstellt. Zum Einen könnte diese von Russland zur Erhöhung seines politischen Einflusses auf die Ukraine instrumentalisiert werden, bis hin zum teilweisen Verlust der ukrainischen Souveränität. Sowohl die Partei der Regionen als auch Wiktor Janukowitsch werden kaum ein Interesse daran haben. Zum Anderen haben Russland und Weißrussland, und zu einem gewissen Grad auch Kasachstan, eine Fülle eigener Probleme, was die weitere Entwicklung und Modernisierung ihrer Gesellschaften angeht. Daher wäre es aus strategischer Sicht unvernünftig einem Bündnis beizutreten, in dem sich zwei von drei Ländern selbst zum jetzigen Zeitpunkt am Scheideweg befinden. Man weiß nicht, was künftig mit Russland und Weißrussland geschieht, welche Richtung sie einschlagen werden. Der Anschluss an eine solche Organisation wäre für die Ukraine eine Sackgasse.

Natürlich hat die EU derzeit auch genügend Probleme. Aber es gibt Lösungswege, zumindest auf lange Sicht, hinsichtlich der Eurokrise. Insgesamt ist die Entwicklung der Europäischen Union eher vorhersehbar, als die der Zollunion.

– Sie haben eine mögliche Positionierung des ukrainischen Establishments zur Zollunion dargestellt. Aber wie aufrichtig erscheinen Ihnen die proeuropäischen Deklarationen der Machtinhaber? Die Entwicklung Richtung EU bedeutet doch eine Stärkung der Demokratie, proeuropäische Umwandlungen innerhalb des Landes, die für viele nicht vorteilhaft sind.

А.U.: Natürlich existieren Zweifel an der Aufrichtigkeit der Verlautbarungen vieler ukrainischer Staatsdiener und Politiker hinsichtlich der Entwicklung in Richtung EU. Aber die Vorstellung einer Eurointegration ist innerhalb der ukrainischen Bevölkerung populär, zudem in sämtlichen Regionen – und dies müssen sie berücksichtigen. Auch wenn es sich hier seitens der ukrainischen Obrigkeit um ein Spiel handeln sollte, ist es bereits weit gegangen. Ein Ausstieg aus dem Integrationsprozess wäre aus politischer Sicht teuer. Das würde große Enttäuschung hervorrufen.

Der Verhandlungsprozess mit der EU, insbesondere die Umsetzung des Aktionsplans zur Liberalisierung der Visabestimmungen, stellt in den Augen der Bürger eines jener seltenen positiven Momente in der derzeitigen Politik der jetzigen Machthaber dar. Dies gibt den Bürgern ein Gefühl der Hoffnung, von Perspektive. Eine Abkehr von der Annäherung an die EU würde für die Regierung und die Partei der Regionen einen weiteren Popularitätsverlust bedeuten. Dagegen können sie, wenn sie die Abkommen mit der Europäischen Union unterschreiben, erklären „Seht, wir versprachen einen Durchbruch in den Beziehungen mit der EU, wir sind auf dem Weg nach Europa“. Möglicherweise ist genau dies die Motivation hinter den Verhandlungen.

– Aber was für Absichten könnte die EU haben? Inwiefern existieren geopolitische Erwägungen bezüglich der Ukraine und sollten diese überhaupt existieren?

А.U.: In der Europäischen Union existieren diesbezüglich keine eindeutigen Meinungen. Einerseits besteht das klare Bestreben, die Ukraine zu einem Teil Europas zu machen. Wenn auch nicht als Mitglied der EU, so doch als Land, dass sich im europäischen Kielwasser der Entwicklung befindet – auch, um dadurch eine Sicherheitszone rund um Europa zu schaffen, worin auch das Ziel der Europäischen Nachbarschaftspolitik besteht. Jedoch existiert ein weiteres geopolitisches Paradigma – das Streben nach ausgeglichenen Beziehungen mit Russland, welches ebenfalls durch sicherheitspolitische und wirtschaftliche Erwägungen diktiert wird. Aber Moskau reagiert sensibel, wenn es um die Beziehungen des Westens zur Ukraine geht, und bestimmte Länder der EU berücksichtigen diesen Umstand. Ein Beispiel war die Absage der NATO gegenüber der Ukraine und Georgien hinsichtlich eines Aktionsplans zur Vorbereitung eines Beitritts auf dem NATO-Gipfel in Bukarest 2008. Gerade europäische Staaten, einflussreiche EU-Mitglieder, sprachen sich dagegen aus.

– Hinsichtlich der NATO ist das verständlich – das ist eine Frage der Sicherheit. Aber inwiefern bedroht Russland eine Annäherung der Ukraine mit der Europäischen Union oder aber ein EU-Beitritt der Ukraine?

А.U.: Als aufschlussreich erweist sich diesbezüglich die Wende Moskaus in seinen Beziehungen zur Europäischen Union im Anschluss an den Beginn der EU-Ostpartnerschaft im Jahr 2009. Die politischen Eliten Russlands haben sofort begonnen, Brüssel als Konkurrenten hinsichtlich des Einflusses auf diesen Teil des postsowjetischen Raumes zu betrachten. In Russland lebt noch immer die Idee einer „Sammlung der Länder“ – der Wiederherstellung irgendeines, wie auch immer gearteteten Imperiums, wenn auch womöglich nur informeller Art. Daher, so befürchte ich, wird mit dem Grad der Annäherung der Ukraine an die Europäische Union auch die Spannung zwischen der EU und Russland steigen. Es sei denn, innerhalb Russlands finden selbst Veränderungen statt, und es entwächst den früheren Paradigmen – hört auf, sein nationales Interesse an die Wiederherstellung seiner früheren Einflussphären zu knüpfen.

– Betrachtet man das Dreieck EU-Ukraine-Russland, stellt sich die Situation nicht gerade optimistisch dar: Russland ist gegen einen Beitritt der Ukraine in die EU, die Europäische Union ist ebenso nicht bereit, momentan darüber zu reden, in der Ukraine selbst regen sich Bedenken an der Aufrichtigkeit der Staatsorgane bezüglich einer Eurointegration. In welcher „Ecke“ dieser Dreieckskonstellation sollten vorrangig grundlegende Veränderungen stattfinden, damit sich die Situation radikal verändert?

А.U.: Es wäre nicht schlecht, wenn in allen dreien Veränderungen stattfinden würden. Die EU sollte die Ukraine als potenzielles Mitglied betrachten, Russland sollte von seinem imperialen Paradigma abrücken, und in der Ukraine muss man ernsthafter zu europäischen Werten stehen. Selbstverständlich ist ein solches Szenario momentan nur schwer vorstellbar. Aber die Welt verändert sich manchmal schnell. Noch vor drei Jahren war es schwer vorstellbar, dass die Ukraine von der EU einen Aktionsplan zur Herstellung von Visafreiheit bekommen würde. Möglich ist, dass wir uns in weiteren fünf Jahren in einer vollkommen anderen Situation wiederfinden, vor allem, wenn das Assoziierungsabkommen unterschrieben und implementiert wird. Die momentan wichtigste Aufgabe besteht in der Vollendung der Arbeit an diesem Abkommen. Das allein würde bereits eine neue Realität schaffen.

– Die Ukraine strebt die Erwähnung einer EU-Beitritts-Option im Assoziierungsabkommen an. Ist dies tatsächlich so entscheidend?

А.U.: Ich denke ja. Das Zögern der EU, die heute durch eine Vielzahl von internen Problemen innerhalb der Union geplagt wird, ist vollkommen verständlich. Darüber hinaus sind die Türkei und westlichen Balkan-Staaten bereits auf der Liste der Beitrittsländer. Eine Erweiterung dieser bereits langen Liste durch die Ukraine ist aus psychologischer Sicht nicht einfach. Trotzdem könnten, meiner Meinung nach, die europäischen Führungspersönlichkeiten ihre Bedenken überwinden und einer Aufnahme der Beitrittsoption in die Präambel des Assoziierungsabkommens zustimmen. Insgesamt verpflichtet dies zu wenig – die Türkei besitzt heute den Status eines Beitrittskandidaten der EU, aber die Frage nach ihrer möglichen Vollmitgliedschaft ist bis heute nicht beantwortet. Ohnehin ist die Perspektive einer Mitgliedschaft für die Ukraine (wie auch für jeden anderen europäischen Staat) in Artikel 49 des EU-Vertrages bereits implizit festgehalten. Insofern brächte diese Formulierung im zukünftigen Assoziierungsabkommen substantiell nichts neues. Auch wäre eine formale Beitritts-Option für die Ukraine im Interesse der EU selbst – wenn man die langfristigen Ziele der EU und das geopolitisches Gewicht der Ukraine bedenkt.

– Jedoch kann man wohl kaum hoffen, dass hier nach der Einräumung der Beitritts-Option für die Ukraine augenblicklich proeuropäische Reformen, das heißt eine reale “Europäisierung”, angegangen werden?

А.U.: Es versteht sich von selbst, dass nichts auf die Schnelle geht. Aber dennoch würde sich das politische Klima verändern, die Einstellung sowohl der Elite als auch der Gesellschaft insgesamt. Eine EU-Beitrittsperspektive wäre eine klare langfristige Zukunftsvision hinsichtlich der Entwicklung des ukrainischen Staates. Für die Ukraine und ihre Bürger wäre dies aus psychologischer Sicht wichtig.

– Am 1. Juli begann die EU-Präsidentschaft Polens. Stellt dies einen der Bestimmungsfaktoren für eine erfolgreiche Beendigung der Verhandlungen zum Assoziierungs- und Freihandelsabkommens dar?

A.U.: Ja, es ist eine glückliche Fügung, dass gerade Polen in der abschließenden Phase der Verhandlungen der EU vorsitzen wird. Aus meiner Sicht besteht das größte aussenpolitische Problem der Ukraine in der mangelnden Aufmersamkeit seitens der EU-Mitgliedsstaaten ihr gegenüber. Aber Polen betrifft dies nicht. Deshalb kann Warschaus EU-Präsidentschaft nutzbringend und ergiebig für die Beziehungen der EU zur Ukraine sein.

– In einem unlängst erschienen Bericht prognostiziert Freedom House, dass die Länder der früheren UdSSR, darunter auch die Ukraine, in eine Sackgasse steuern – wenn die Obrigkeit lediglich mit Hilfe einer Revolution abgelöst werden kann, da demokratische Verfahren nicht funktionieren. Ist das realistisch?

А.U.: Die Befürchtungen von Freedom House sind berechtigt. Sollte sich alles entsprechend eines Worst-Case-Szenarios entwickeln, könnte sich die Situation tatsächlich als auswegslos gestalten. Ein neuer Volksaufstand wie der von 2004 wäre unvermeidbar. Jedoch könnten dieses Mal Massenaktionen zivilen Ungehorsams zu einer regionalen Segmentierung oder sogar zum Zerfall des Landes führen. Im Gefolge der Anwendung dubioser „politischer Technologie“ hat es eine Zunahme der Polarisierung der ukrainischen Gesellschaft im letzten Jahr gegeben. Daher könnten neue, ursprünglich entweder gegen das Regime gerichtete oder aber es unterstützende Demonstrationen sich in de-fakto staatszersetzende Aktionen verwandeln. Es würden Bewegungen zu Tage treten, in welchen nicht mehr konkret politische Forderungen vorherrschen, sondern tiefergehende zivilisatorische, nationale oder ethnische Ideologien dominieren, die eine Kompromissfindung erschweren oder sogar unmöglich machen. Das würde eine explosive Situation schaffen.

– Die Ukraine beging vor kurzem den zwanzigsten Jahrestag ihrer Unabhängigkeit. Angesicht der schwierigen Situation hinsichtlich Demokratie, Menschenrechte, der Energieversorgung, der Unsicherheit unter den Bürgern bezüglich ihrer Zukunft – was konnten die Ukrainer an diesem Tag feiern? Worauf können sie stolz sein?

А.U.: Ungeachtet aller Schwierigkeiten, können die Ukrainer auf die Entstehung und das Überleben des ukrainischen Staates stolz sein – wie auch auf die beeindruckende Wiedergeburt der ukrainischen Kultur. Ebenso bemerkenswert ist es, dass die Ukrainer bisher bewaffnete Konflikte in ihrem Land zu verhindern wussten, was in Russland (im Nordkaukasus), Jugoslawien, Zentralasien, Moldowa und auch im Südkaukasus nicht gelang. Darüber hinaus verhinderten die Ukrainer eine neue Diktatur, wie sie beispielsweise in Weißrussland oder in einigen zentralasiatischen Republiken entstanden sind. Diese und weitere Leistungen machen die Ukraine noch immer zu einem besonderen Staat im postsowjetischen Raum.

Das Gespräch führte Anatoli Marzinowski am 23. August 2011.

Quelle: Geopolitika

Die Übersetzung wurde von Andreas Umland redigiert.

Übersetzerin:    — Wörter: 1951

Jahrgang 1978. Yvonne Ott hat Slavistik und Wirtschaftswissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studiert. Seit 2010 arbeitet sie als freie .

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.3/7 (bei 3 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)8 °C  Ushhorod10 °C  
Lwiw (Lemberg)8 °C  Iwano-Frankiwsk8 °C  
Rachiw3 °C  Jassinja4 °C  
Ternopil6 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)8 °C  
Luzk8 °C  Riwne7 °C  
Chmelnyzkyj4 °C  Winnyzja6 °C  
Schytomyr6 °C  Tschernihiw (Tschernigow)7 °C  
Tscherkassy8 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)9 °C  
Poltawa10 °C  Sumy8 °C  
Odessa12 °C  Mykolajiw (Nikolajew)11 °C  
Cherson12 °C  Charkiw (Charkow)10 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)10 °C  Saporischschja (Saporoschje)14 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)12 °C  Donezk15 °C  
Luhansk (Lugansk)18 °C  Simferopol11 °C  
Sewastopol12 °C  Jalta15 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Liebe Freundinnen und Freunde der gepflegten Sonntagabendunterhaltung, diesen Sonntag ziehen wir weiter. Es geht ins Ministerstvo Desertiv auf der Bohdana Khmel'nyts'koho 32 (50.4466, 30.5107; ... )....“

„Vielen Dank für dein Antwort. Dennoch gefällt mir das nicht wenn ich bedenke das Die nach Mariupol wollen. Werden die bei der Einreise eine Lügendetektor unterzogen? Kann ich denen nicht einfach ein...“

„Hi. Zwei Ukrainische Freundinen (Mutter, Tochter) musste aus Mariupol nach Deutschland flüchten. Hatte Eigentumswohnung und Bankkonto. Jetzt wollen die für ca. 3 Wochen über Moskau nach Mariupol um...“

„Wundert mich dass ein beschädigtes E-Auto überhaupt über den Deich transportiert wird.“

„Liebe Freundinnen und Freunde der gepflegten Sonntagabendunterhaltung, diesen Sonntag geht es noch einmal ins Gogi auf der Hetmana Pavla Skoropadskoho 13 (50.4403, 30.5103; ... ). Ab 19.00 Uhr ist ein...“

„was schluckst du für Zeug? das will ich nicht haben ...“

„Wird Scholz von Putin erpresst? Kann er deshalb Taurus nicht liefern? Hat Putin nicht nur Generäle abgehört sondern auch Scholz und verfügt über vernichtende Details aus Cum Ex und Wirecard Sünden...“

„Will mit der Freundin zusammenziehen? Ist also nicht allein! Mein Sohn ist 23 Jahre alt, hat eine Freundin seit er 17 Jahre alt ist, er ist ebenfalls Student, und beide, also Sohn und Freundin wohnen Zuhause,...“

„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“

„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“

„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“

„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“

„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“

„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“

„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“

„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“

„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“

„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“