Die Aktivierung der prorussischen Stimmungen im Südwesten des Landes veranlasst dazu, darüber zu schreiben. Genau dort, im Widerstand mit Separatisten, werden die ukrainische Nation gehärtet und patriotische Gefühle ausgefeilt. Offensichtlich haben diese Gedankengänge nicht an Sinn verloren. Aber fast unbemerkt bleibt ein Aspekt: die Geburt des russischen Nationalismus in der Ukraine. Und es liegt nahe, dass seine Wiege das Donezbecken (Donbass) wird.
„Konterrevolutionäre“ Stimmungen im Donezbecken wurden lange nicht in die Praxis umgesetzt. Als Kiew bereits brannte, war es hier still und langweilig. Es schien, als ob die Ablehnung des Majdan für die örtliche Bevölkerung ausschließlich in Gesprächen im gehobenen Tonfall und kleinlichen Konflikten mit den Euroaktivisten mündete. Als die „Majdaner“ begannen, die staatlichen Oblast-Verwaltungen zu stürmen, erschienen in einigen Städten des Donezbeckens Selbstverteidigungseinheiten aus zugereisten (in Ermangelung hiesiger) „Extremisten“. Ebenso führten die Zuspitzung des gewaltsamen Widerstands in der Hauptstadt und der Fall des Janukowytsch-Regimes zu unerwarteten Folgen. Diejenigen, die noch gestern die Verwaltungen bewachten, begannen selbst sie zu stürmen und politische Forderungen zu stellen – ganz im Geiste der „Extremisten“ vom Majdan. So entwickelte sich der Antimajdan vom „Hintergrundtänzer“ der Partei der Regionen und Janukowytsch zu einer separatistischen Bewegung.
Ebenfalls ist es notwendig zu verstehen, dass man im Osten unter Separatismus ausschließlich den Anschluss an die Russische Föderation versteht und nicht die Gründung eines selbstständigen Staates. An Eigenständigkeit denkt man hier nicht einmal. Oftmals wird der Wunsch, sich der Russischen Föderation anzuschließen, von Nostalgie nach der UdSSR und von Enttäuschung über die unabhängige Ukraine diktiert. Schließlich gibt es jene, die daran glauben, dass der Beitritt zum Bestand Russlands einen höheren Lebensstandard bringt. Ferner wird ein bestimmter Teil der Protestierenden wesentlich von Nationalgefühlen geleitet. So ist für die Einen aus dem Osten die Trikolore über der ukrainischen Oblast-Verwaltung die Hand, die der neuen Regierung eine lange Nase dreht oder ein Amulett, das Gelder von Gasprom anlockt. Aber für die anderen ist sie ein Symbol der nationalen Revanche. Während sie die Trikolore über der Oblast-Verwaltung von Donezk hissen, fühlen sie dasselbe, wie Saschko Bilyj (Olexander Musytschko, inzwischen ermordeter Aktivist des Rechten Sektors, A.d.R.) fühlen würde, während er die gelb-blaue Flagge über dem eroberten Rathaus von Rostow hisst.
Wenn man unter diesem Blickwinkel auf die Ereignisse im Donezbecken schaut, wird einiges klar. Zum Beispiel wird verständlich, warum an der Spitze der angeblich antinationalistischen Bewegung Nationalisten standen. Beispielsweise war der Führer der Donezker Demonstranten, Pawlo Hubarjew, seinerzeit Mitglied der rechtsradikalen russischen Organisation RNE (Russische Nationale Einheit). Außerdem ist er, zusammen mit dem Leiter der Luhansker Separatisten Oleksandr Charitonowyj, Mitglied der PSPU (Progressive Sozialistische Partei der Ukraine). Wenn Natalija Witrenko wenigstens sagen würde, dass die PSPU eine typische nationalistische Partei sei. Davon zeugt zum Beispiel die Forschung von Maria Karmasina, Doktorin der Politikwissenschaft, Mitarbeiterin der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine.
Natürlich bezeichnen sich weder die Witrenko-Anhänger, noch der Rest der Antimajdan-Separatisten als „Nationalisten“ (wenigstens jetzt). Das Wort „Nationalist“ ist für sie ein Schimpfwort, genau wie auch „Faschist“, „Bandera-Anhänger“ und ähnliches. Wie sie sich selbst nennen ist jedoch unwichtig.
Natürlich, die Mehrzahl der Symbole und dass russische Nationalisten sie nutzen ist, nicht spezifisch nationalistisch. Sankt-Georgs-Bänder, antifaschistische Phraseologie, schwarz-gelb-weiße Fahnen des Russischen Imperiums – all das wird leicht mit nationalistischem Inhalt gefüllt. Beispielsweise das Lied „Wstawaj, strana ogromnaja…“ (A.d.Ü: Sowjetische patriotische Hymne aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, „Steh auf du riesiges Land …“) kann für einen russischen Nationalisten so klingen, wie für einen ukrainischen „Lenta sa lentoju“ (A.d.Ü: Ukrainische patriotische Hymne der Aufstandsarmee UPA, „Maschinengewehrstreifen, auf Maschinengewehrstreifen“). Das Sankt-Georgs-Band kann ein ebensolcher Marker für die politische Position sein, wie auch die schwarz-rote Fahne. Letztendlich gibt es bei den russischen Nationalisten auch eine eigene Entsprechung zum Marsch der Ukrainischen Aufstandsarmee UPA – den sogenannten „Russischen Marsch“. Und die Bandera-Anhänger können nicht nur von Liberalen oder Kommunisten gehasst werden, sondern auch von Nationalisten (sagen wir, von polnischen). Schließlich brauchen sich die ostukrainischen russischen Nationalisten nichts auszudenken, es reicht, einfach die schöpferischen Errungenschaften der „Kollegen“ aus Russland zu benutzen. Und dort hat man dann auch die patriotische Geschichtsphilosophie von Alexander Dugin, ebenso den National-Stalinismus von Maksim Kalaschnikow und unzählige andere Konzeptionen nach jedem Geschmack. Im Grunde genommen fühlen sich die russischen Nationalisten im Osten der Ukraine genauso, wie sich ukrainische Nationalisten irgendwo im Kuban-Gebiet fühlen würden.
Um von der Existenz einer realen russischen nationalistischen Bewegung in der Ukraine zu sprechen, ist es im Moment noch zu früh. Aber es liegt nahe, dass ihre Formierung nur eine Frage der Zeit ist. Und, ganz plausibel, wird das Donezbecken seine Wiege. Erstens sind in dieser Region separatistische Stimmungen stabil vorhanden – etwa ein Drittel der Bevölkerung in der Donezker und Luhansker Oblast will einen Anschluss an Russland. Zweitens lebt dort eine bedeutende Anzahl Russen (ca. 40 Prozent der Bevölkerung dieser Oblaste). Es geht natürlich hier nicht um Blut, sondern um die persönliche Identifikation. Drittens bezeichnet die absolute Mehrheit Russisch als ihre Muttersprache (bis zu 70-75 Prozent). Schließlich darf man auch den Faktor der Konfession nicht außer Acht lassen: Das hier dominierende Moskauer Patriarchat ist eine günstige Umgebung für nationalistische Stimmungen. Die „Russischen Märsche“ zum Beispiel finden in Luhansk schon mehrere Jahre in Folge unter Teilnahme der Priester der Ukrainischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats, und mit ihrem Segen statt.
Außerdem ist ukrainischer Nationalismus im Donezbecken praktisch nicht vorhanden. Die fast zehnjährige Herrschaft der Partei der Regionen hat den politischen Raum der Region in eine ausgebrannte Leere verwandelt. Diejenigen, die Ambitionen und Ressourcen hatten, traten einfach in die Partei der Regionen ein und der Rest vervollkommnete die Kohorte der politischen Pechvögel. Eine Ausnahme ist allerdings die Kommunistische Partei der Ukraine, welche sogar Zugang zur Regierung im Donezbecken hat. Doch wird diese Partei wohl kaum irgendwann russischen Nationalismus kritisieren. Sie beide vereinen (oder verbinden wenigstens) nicht nur der gemeinsame Feind in Person der „Bandera-Faschisten“, sondern auch bestimmte ideologische Berührungspunkte. Der Schutz der russischen Sprache und der „kanonischen Orthodoxie“, der Widerstand gegen den ukrainischen Nationalismus, die Abwehr der euroatlantischen Integration und andere Punkte können sogar zu bestimmten Formen politischer Zusammenarbeit führen. Natürlich bloß, wenn der russische Nationalismus zur Realpolitik heranwächst. Berücksichtigt man diese Umstände, ist das eine nicht mehr so ferne Perspektive.
Und genau da beginnt das Interessanteste. Es liegt nahe, dass die Partei „Swoboda“ bald einen ihr würdigen Sparringspartner bekommt. Stellen Sie sich eine Sitzung der Werchowna Rada (des Oberen Rates) vor, in der gleich zwei Irina Farion anwesend sind, zwei Jurij Mychaltschyschyn, zwei Oleh Tjahnybok, und diese Gespanne mit gegensätzlicher ideologischer Polarität. Diese Nachbarschaft besteht zum Nutzen sowohl des Ersteren als auch des Zweiten – nichts mobilisiert so sehr, wie die sichtbare Anwesenheit des Feindes. Und es ist verständlich, dass diese „Stierkämpfe“ im Allgemeinen ein Faktor der Destabilisierung und Polarisierung für die Gesellschaft werden. Dagegen kann man nicht viel unternehmen. Das Auftauchen des russischen Nationalismus im Osten war von den ersten Tagen der Unabhängigkeit an nur eine Frage der Zeit. Und diese ganze Zeit über fanden die Entwicklung (und die Radikalisierung!) des ukrainischen Nationalismus vor den Augen derer statt, die heute die Basis für den russischen Nationalismus darstellen. Bis dahin wird Moskau gewiss die Situation nutzen und mit allen Mitteln die Entwicklung des russischen Nationalismus begünstigen. Nichts besonderes, just geopolitics.
18. März 2014 // Maksym Wichrow
Quelle: ZAXID.NET
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