Die beeindruckende Schnelligkeit der Ereignisse des letzten Halbjahres hat das Land bis zur Unkenntlichkeit verändert. Noch „gestern“ haben wir uns gegenseitig mit der Einzigartigkeit des friedliebenden ukrainischen Charakters beruhigt, und wir hielten uns vielleicht sogar für den einzigen Nationalstaat im post-sowjetischen Raum, in dem nicht geschossen wird, in dem das menschliche Leben wertgeschätzt wird und wo Bürgerkonflikte, Vandalismus und Straßenbanden nicht mehr auftauchen könnten. Und buchstäblich einige Monate später hat sich alles genau umgedreht. Das Land ist in einem Fiebertaumel. Der Krieg des alten Regimes mit der Gesellschaftsbewegung des Majdan hat die Züge eines Bürgerkriegs angenommen. Sogar die Flucht und die Gefangennahme des Ex-Präsidenten Janukowitsch (wenn man den Mitteilungen der Vertreter des Machtapparats glauben darf) sowie die Formierung der sogenannten neuen Macht hat an dieser Situation fast nichts geändert, sondern sie eher verstetigt. Das, was zeitweilig als zufällige Tragödie erschien, die bald zu Ende sein würde, wurde Alltäglichkeit. Die Eroberung von Verwaltungsgebäuden wurde ebenso alltägliche Tatsache. In den Regionen unter Einfluss werden unter der Mithilfe von Geheimdiensten der Nachbarländer neue, separatistische Bewegungen organisiert, und auf den Straßen der Städte zeigen sich Menschen mit Waffen, deren Tun von fast niemandem kontrolliert wird.
Die Gesellschaft erlebt diese Zeit gerade so, wie ein Mensch ein Trauma erlebt – zunächst fühlt er/sie keinen Schmerz, versteht nicht, was eigentlich geschehen ist, und befindet sich in einem post-traumatischen Zustand. Aber früher oder später kommt auch der Schmerz und der Wunsch, die Dinge zu ergründen, sein Leben zu retten und das Trauma zu überwinden.
Dies ist wirklich eine Revolution, dies ist wirklich der Beginn einer tiefgreifenden Transformation. Die Transformation, die man 15 vergeudete Jahre hinausgezögert hat, die sich gerade entfaltet, und die mit einer vollständigen Demontage des „sowjetischen“ Systems der Gesellschaftsorganisation im weiteren Sinne – der Institutionen, der Ökonomie und des Politikfeldes – verbunden ist. Wir müssen verstehen, dass sich eine Revolution nicht immer nur mit Überlastungssymptomen vollzieht, sondern manchmal auch mit Zerfallserscheinungen. Insbesondere dann, wenn die „Untertanen“ unreif sind und die revolutionären Prozesse auf dem Level des Unterbewusstseins stattfinden, ohne auf die Unterstützung des Intellekts zurückgreifen zu können (auf das, was man vor hundert Jahren eine „Theorie der Revolution“ nannte, doch dies ist ein anderes Thema).
Wie jede Revolution hat sie mit einer gesellschaftlich-politischen Krisis begonnen, die bereits zwei bittere Phasen der Entwicklung durchlief: die Anti-Regime- und die Nach-Regime-Phase. Leider müssen wir konstatieren, dass es bisher noch nicht gelungen ist, die Situation zu stabilisieren. Weder die Formierung einer neuen Machtzusammensetzung noch die vorläufigen politischen Vereinbarungen über die Wege zur Regulierung der Krise garantieren, dass die deklarierten Ziele – sozialer Friede, Demokratisierung und nationale Einheit – erreicht werden. Die neue Staatsführung konnte bisher nicht den Zustand der Dinge im Land stabilisieren. Ihre Schritte zur Krisenbekämpfung tragen chaotische Züge, werden unter Einfluss von Außen umgesetzt, und führen zu einer weiteren Verschärfung der gesellschaftlich-politischen und sozioökonomischen Situation. Über die Gründe hierfür habe ich bereits mehrmals gesprochen und auf ZN.UA geschrieben.
Die Nichteinhaltung der politischen Vereinbarung vom 21. Februar (die Sechs-Punkte-Vereinbarung von Kiew zwischen der damaligen Regierung und der Opposition, in der sich Janukowitsch verpflichtete, innerhalb von 48 Stunden die Verfassung von 2004 wieder in Kraft zu setzen) und die faktische Monopolisierung der Macht bei einer politischen Kraft – der „Vaterlands-Partei“ – führten zu einer Grabenbildung der Machthaber und einem Ansteigen der Ängste und Spannungen im Osten und Süden des Landes. Zudem stellte sie der russischen Führung eine herausragende Waffe bereit: sie gaben ihr das formale Recht, nichts und niemanden anzuerkennen und so zu handeln, wie es Russland beliebte, und dabei das formale Argument vorzubringen, „die ihren zu schützen“. So war es auf der Krim, und ähnliche Versuche beobachten wir gerade in Donezk, Charkow, Lugansk, Nilkolajew und Odessa.
Übrigens, wenn die derzeitige Situation unverändert bleibt, werden sich auch andere Länder, die Interessen in der Ukraine haben, in die ukrainische Politik einmischen. Man sollte nicht die „rumänischen“, „krimtatarischen“, „ruthenischen“ und weitere Faktoren auf regionalem Niveau vergessen. Die Tatsache, dass die ukrainische politische Landschaft darauf unvorbereitet ist, auf die sozialen und politischen Herausforderungen der Gegenwart eine Antwort zu geben, gebar die dritte Phase der ukrainischen Krise – eine Krise der Staatlichkeit. Diese findet ihren Ausdruck in der Zerstörung der Einheit des politischen Raumes der Ukraine, der Destabilisierung des Verfassungsaufbaus, der Lähmung der demokratischen Institutionen, der Vertiefung der ökonomischen Depression und des drastischen Falls des Lebensstandards der Bevölkerung. In den Regionen steigen die soziopolitischen Spannungen an, die Einflussversuche von Außen nehmen zu, sogar auch unmittelbare Einmischungen wie die Unterstützung von separatistischen Veranstaltungen, die aktive Reisediplomatie, die das Ziel hat, einen Einfluss auf die Positionen der politischen Spieler zu nehmen.
Wenn man dies berücksichtigt, so kann die Annexion der Autonomen Republik Krim durch die Russische Föderation nur als erster Schritt der Realisierung eines Transformationsszenarios der Ukraine angesehen werden, bei der der ukrainischen Gesellschaft die Rolle des Statisten zufällt.
Wie die Entwicklung der Situation gezeigt hat, nehmen an der Umsetzung dieses Planes sowohl äußere wie auch innere Kräfte in der Ukraine teil.
Man muss konstatieren, dass diese Entwicklung der Krise der Staatlichkeit durch die Unreife oder Unfähigkeit der potenziellen staatsbildenden Kräfte, verantwortungsbewusst zu handeln, möglich wurde:
- das Großkapital, das versucht, seinen politischen Einfluss und die Kontrolle über seine erhaltene Aktiva zu bewahren, fördert faktisch zentrifugale Tendenzen, da es versucht, sich in den Regionen festzusetzen;
- die führenden politischen Parteien und deren Fraktionen (parlamentarische Gruppen) in den den Organen der repräsentativen Macht verfolgen enge Parteiinteressen und konzentrieren sich auf Fragen nach Kadern und politischen Posten;
- sogar die politischen Kräfte, die sich auf den bürgerschaftlichen Protest gegen das Regime Wiktor Janukowitschs gestützt haben, verzichten faktisch auf einen Dialog mit der Gesellschaft, und stellen damit die Politik der intransparenten Politik hinter verschlossen Türen wieder her;
- die Bürgergesellschaft bleibt schwach strukturiert, ihren Institutionen gelingt es nicht, auf die dynamischen Wechsel des gesellschaftlich-politischen Lebens des Landes zu reagieren. Dies ermöglicht das freie Wirken von illegalen, paramilitärischen Gruppierungen, deren Handeln die gesellschaftlich-politische Krise im Land nur verstärkt.
Das Fehlen von politischen Subjekten in der Ukraine, die dazu geeignet wären, ein gesamtgesellschaftliches Programm der Stabilisierung vorzuschlagen und zu realisieren, führt dazu, dass eine separatistische Stimmung beginnt, Wurzeln in der verunsicherten und desorientierten gesellschaftlichen Mitte zu schlagen. Unter solchen Bedingungen hat der derzeitig künstliche Separatismus Chancen darauf, mit der Zeit eine reale, aktive soziale Basis zu erhalten. Das Hinauszögern des anfänglich breiten, gesamtgesellschaftlichen Dialogs über die Verfassungsreform und die Verschleppung der Durchführung von Reformen der lokalen Selbstverwaltung, das Fehlen eines Dialoges zwischen den Regionen und dem Zentrum und auf dem interregionalen Level befördern, dass die Gesellschaft in diesem Zustand der Verunsicherung bleibt, mit negativen Erwartungen für die Zukunft.
Wenn wir davon ausgehen, dass das Wachsen der Instabilität in den Regionen bereits eine ganze Weile andauert, so ist nicht ausgeschlossen, dass die Situation künstlich beibehalten wird, mit dem Ziel, reale soziale und politische Voraussetzungen für eine weitere Transformation der ukrainischen Staatlichkeit zu schaffen. Zunächst in die Richtung einer breit angelegten Dezentralisierung, danach hin zu einer Föderalisierung, und zuletzt sogar eine Konföderalisierung des Landes. Eine solche, wahrscheinliche Entwicklung der Ereignisse kann zu einem Zerfall des ukrainischen Staates führen. Grund für diese Folgerung ist die Ahnung, dass ein föderativer Aufbau der Ukraine eine effektive Realisierung systemischer, sozioökonomischer Krisenprogramme unmöglich macht, die nationale Außenpolitik nivelliert, und das heißt, eine Verstärkung der Spannung zwischen den Regionen auf dem ökonomischen und kulturellen Boden herbeiführt.
Eine Vertiefung der Krisenerscheinungen in der Wirtschaft und eine weitere Senkung des Lebensstandards führen zu einem unkontrollierbaren Wachsen der sozialen Spannungen in der Gesellschaft und zu einer endgültigen Zerstörung des staatlichen Regierungssystems. Übrigens sollten sich die Oligarchen des Ostens darauf besinnen, dass der Pseudoseparatismus in ihren Regionen sich zu sozialen Aufständen für Gerechtigkeit auswachsen könne im Falle eines Anstiegs der Arbeitslosigkeit, eines Stillstands der Unternehmen und des Auftauchens von Preisfreigaben.
Unter solchen Bedingungen haben Schritte, die zu einer Sicherstellung eines breiten politischen Konsensus, einer Sanierung der realen Ganzheit des politischen Raumes des Landes und die Rückkehr auf das verfassungsrechtliche Feld führen, allererste Priorität.
Die derzeitige Konfiguration der politischen Kräfte, die im Parlament vertreten sind, sichert jedoch leider keine Balance und die Erfassung der Interessen der unterschiedlichen Gruppen der ukrainischen Gesellschaft.
Deswegen besteht heute die Frage nicht allein darin, wie man die separatistischen Projekte umwenden kann, sondern auch wie:
- man Millionen von Mitbürgern den Wunsch und das Recht, sich für sein Land als ein gemeinsames Projekt einzusetzen, zurückgeben kann, und nicht aus Furcht stattdessen in solche Phantasmen wie beispielsweise die Idee „eines Volks des Donbass“ zu flüchten
- man ein neues Gleichgewicht auf der nationalen Machtebene sichern und die Angst und das Einteilen in „Unsere“ und „Fremde“ abbauen kann
- man die Kapazitäten des Machtsystems, die Einheit der Republik zu sichern, wiederherstellen kann
Bereits am 4. März 2014 hat das Institut für strategische Forschungen “Nowaja Ukraina” (Neue Ukraine) einen Plan “Der Weg zum nationalen Frieden. Die ersten zehn Schritte” für einen beschleunigten Ausgang aus der nationalen Krise vorgelegt.
Dieser Plan sah die Einsetzung eines Forums der nationalen Einheit unter der Beteiligung der führenden parlamentarischen Kräfte, der Vertreter der Organe der regionalen Selbstverwaltung sowie der Einladung zur Teilnahme an breite Kreise der Gesellschaft vor. Leider hat diese Initiative damals keine Umsetzung in die Praxis erfahren. Wir meinen, dass dies aus Verantwortungslosigkeit und Egoismus der politischen Kräfte geschah, die versuchten, die zentrale Macht im Lande zu monopolisieren.
Aber auch heute ist es noch nicht zu spät, einen Schritt hin auf die Einheit zu machen, der die lokale Selbstverwaltung konsolidieren würde. Ein allukrainischer Kongress, eine Konferenz oder ein Forum mit Beteiligung von dazu beauftragten Delegationen aus den Regionen (nun schon ohne Parlament, das in eine innerparlamentarische Krise abgekippt ist und dabei ist, seine Handlungsfähigkeit zu verlieren), die Annahme einer Deklaration der Einheit und eines Forderungspakets an die Werchowna Rada, das ukrainische Parlament, (d.h. ein neuer politischer Vertrag, der endlich den Faktor „Janukowitsch“ ausschließt, die Formierung eines ausbalancierten Zusammensetzung der Regierung für die Zeit bis zu den Parlamentswahlen, die Bestimmung eines Termins für vorgezogene Parlamentswahlen im Herbst, ein Moratorium für lokale Volksabstimmungen, der Beginn eines neuen Verfassungsprozesses). Darum handelt es sich, kurz gesagt.
Natürlich kann man diesen Vorschlag erneut ignorieren, die Augen verschließen und sich auf die Präsidentenwahlen am 25. Mai zu bewegen. Aber sind wir davon überzeugt, dass diese Wahlen ohne Erschütterungen vonstatten gehen werden? Dass keine weiteren „Republiken“ ausgerufen werden? Dass dem separatistischen Projekt nicht Tausende enttäuschter Bürger beitreten (insbesondere aus der Generation der „Kriegskinder“), die bis dahin ihre Gehälter mit den neuen Tarifen für kommunale Dienstleistungen (Wasser, Strom, Gas) abrechnen und ihre Rentenzahlung nach dem neuen Währungskurs durchrechnen? Dass unterschiedlichste „Sektoren“ (Anspielung auf den “Rechten Sektor”) und „Bürgerwehren“ (Anspielung auf die „Selbstverteidigung“ des Majdan) nicht einen nächsten Krieg gegen die Nachbarn erklären, und damit die Leute endgültig mit dem „Drohbild des Krieges“ einzuschüchtern? Dass ein selbsternannter Stellvertreter „der ganzen Ukraine“ als Führer der Ukraine angenommen wird im Falle einer Sabotage der Wahlen?
Wir haben wirklich keine Zeit für Besinnlichkeit. Und genau dieses Defizit an Gedanken, die Straßenprimitivität und die „Kinderspiele“ verpflichten uns in revolutionären Zeiten dazu, dass das Denken „online“, ohne zeitliche Distanz, gelingt.
Genau deswegen möchte ich meine Überlegungen mit der „östlichen Frage“ beenden. Die ukrainische Revolution ist gerade dabei, sich umzudrehen. Und auf der Agenda der letzten Tage befasst sie sich im höheren Maße speziell mit den Problemen des östliches Teils der Ukraine. Genau hier hat sich die oligarchisch-bürokratische Struktur des Business bewahrt, die Korruptionsmaschine, die alles und alle leitet, die Fabrikstruktur des Alltagslebens, die Unreife der staatsbürgerlichen Freiheiten und des Bewusstseins für diese Freiheiten. Aber der Osten stellt die Hälfte der Ukraine dar. Dort sind intellektuelle und technologische Zentren. Dort ist die Industriestruktur aufbewahrt, ohne die das Land schnell auf das Niveau einer Agrarprovinz Europas zurücksinken würde. Und schlussendlich sind dort Millionen Ukrainer, die jedes Jahr beim Anblick der Machthaber in Kiew ihr Bedauern zum Ausdruck brachten, wo vermeintlich die “Unsrigen” seien. Tatsächlich erzeugte der Antritt der Leute aus Dnjepropetrowsk und Donezk an die Macht nur die Illusion einer Macht des Ostens. Tatsächlich aber entstand unter diesem Deckmantel eine Herrschaft einzelner Clans, denen der Sinn nicht danach stand, sich für die ukrainischen Projekte einzusetzen und für die die Ukraine eine Ressource, die Armee eine Schutzmannschaft, der Boden eine Handelsware und die Wissenschaft, der Intellekt einen „slawischen Schrank“ (die ungeschickte und unnötige Erkennungsparole zwischen sowjetischen Untergrundkämpfern aus dem sowjetischen Film „Heldentaten eines Kundschafters“ von 1947) darstellte.
Ich glaube, dass die gesellschaftlichen und intellektuellen „Aktiva“ des Ostens, deren Potenzial bisher noch nicht aktiviert wurde (Gewerkschaften, die man noch gründen muss, die Selbstverwaltung, die noch in Schwung gebracht werden muss, universitäre und andere intellektuelle Zentren), die Rolle der Ursprungsquelle des neuen ukrainischen Projekts ausfüllen müssen.
Nach dem erstarrten und sich bereits erschöpften „westlichen Projekt“, mit seiner bereits realisierten Idee der Unabhängigkeit und der nationalen Wiedergeburt muss es nun eine neue „Geschichte“ der Entwicklung geben — von der Unabhängigkeit zur Eigenverantwortlichkeit, vom „historischen Ukrainertum“ zu einer neuen ukrainischen Gemeinschaft der „ukrainischen Welt“ — eines zweisprachigen, multikulturellen „Kindes des 20. Jahrhunderts“ und eines tatsächlichen Subjekts des Fortschritts. Natürlich ist dies nur ein Umriss. Aber die Formierung eines „östlichen Projekts“ ist unsere gemeinsame Chance, uns die Ukraine zurückzuerobern, eine einige Republik, einer neuen Gemeinschaft eines neuen Jahrhunderts.
Das Institut für strategische Forschungen „Nowaja Ukraina“ hat ein Programm „Dialog im Osten“ gestartet, das die Ausarbeitung gemeinsamer Ansichten auf das ukrainische Projekt vorsieht, gemeinsam mit Kollegen aus Donezk, Charkow, Lugansk und anderen Städten. Wir hoffen darauf, dass unsere Partner aus der Europäischen Union sich diesem Dialog zugesellen, die ebenso den Osten des Landes als Ukraine für sich entdecken müssen. Da auch sie ihn vielleicht bisher für sich noch nicht entdeckt, und auch nicht verstanden haben.
11. April 2014 // Andrej Jermolajew
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Will mit der Freundin zusammenziehen? Ist also nicht allein! Mein Sohn ist 23 Jahre alt, hat eine Freundin seit er 17 Jahre alt ist, er ist ebenfalls Student, und beide, also Sohn und Freundin wohnen Zuhause,...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“
bootsmann67 in Hilfe und Rat • Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“
ina868 in Recht, Visa und Dokumente • rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin macht
„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: USA weisen Putins Äußerungen über die Verbindung der Ukraine zu dem Terroranschlag bei Moskau zurück
„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“
Anuleb in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“
Greg in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Kohlekraftwerk“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Was soll ein "Kohlemähdrescher" sein?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“
macchiatokatja in Berichte und Reisetipps • Regelmäßige Busfahrten in die Ukraine
„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“
nedinger in Hilfe und Rat • Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok super danke“
Rico in Hilfe und Rat • Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“
Obm100 in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“
Obm100 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“
Naru in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Immerhin hatten wir die ganze Zeit Ruhe vor einem bekloppten Nazi.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“
Minimax in Ukraine-Nachrichten • Re: Stefanyshyna sagte, ob die Proteste der Bauern in Polen weitergehen werden
„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“
Bernd D-UA in Fotos, Videos und Musik .... • Re: Fotobuch "Menschen des Majdan"
„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“
Frank in Fotos, Videos und Musik .... • Fotobuch "Menschen des Majdan"
„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“