Unter der Sowjetmacht wurden die außergewöhnlichsten Phänomene in der ukrainischen Geschichte verdreht, verleumdet und fast vergessen. Zu solchen Tabuthemen gehörte eine lange Zeit auch die massenhafte Machno-Bewegung im Süden der Ukraine. Die kommunistische Propaganda charakterisierte diese als konterrevolutionäre anarchistische Bewegung, hinter welcher eine kleine Gruppe von engstirnigen Menschen stand: Plünderer, Mörder und Verräter (fast dasselbe sagt zur Zeit Moskau über die Maidan-Aktivisten und die Teilnehmer der Antiterroristischen Operation in der Ostukraine). Der Beitrag der Frauen in der Machno-Bewegung wird immer noch unberechtigterweise als ein „nebensächliches“ Fragment des ukrainischen Geschichtsbildes betrachtet.
Für die überwältigende Mehrheit der Frauen aus den ländlichen Gebieten der südlichen Ukraine wurden die Revolution sowie der darauf folgende Bürgerkrieg zur Zeit der Wiedergeburt des traditionellen Status der ukrainischen Frau. Erzogen nach den alten Traditionen der Steppe, bereit die Eigeninitiative zu zeigen und fähig die Entscheidungen selbstständig zu treffen – in der Abwesenheit von ihrem Mann, der zum Ersten Weltkrieg ging – bekam die ukrainische Bäuerin die Möglichkeit aus einem belämmerten kleinrussischen „Weib“ wieder zu einer bedeutsamen Einheit der südukrainischen Steppengesellschaft zu werden.
Als Frauen die Männer im Haushalt ersetzten, fingen sie an die Familien zu ernähren, die Finanzen zu verwalten und andere für sie nicht traditionelle Funktionen zu erfüllen, bis hin zum Militärdienst. Viele Ehefrauen von Rebellen teilten mit ihren Männern die Schwierigkeiten des Lagerlebens und nahmen direkt an den Kampfhandlungen der Machno-Einheiten teil. Besonders effektiv arbeiteten Frauen im Machno-Aufklärungsdienst. Am Stab der Machno-Armee befanden sich nach verschiedenen Berechnungen bis 100 Agenten des weiblichen Geschlechts. Die Gesamtzahl der Aufklärerinnen, Saboteurinnen, Agentinnen und Nachrichtenhelferinnen, die im gesamten Aufenthaltsgebiet der Rebellenarmee verstreut waren, ist nicht feststellbar. Verkleidet als Händlerinnen, Pilgerinnen oder Bettlerinnen drangen sie durch die wachsamsten feindlichen Patrouillen durch.
In der Machno-Armee gab es auch solche Frauen, die nicht zehn, sondern mehrere Hundert tollkühne Kämpfer führten. Zu den berühmtesten gehörte Marussja Nikiforowa.
In der Geschichte der Rebellenbewegung in der Ukraine von 1917-1923 sind drei Frauen bekannt, die Rebellentruppen unter dem Namen „Atamanin Marussja“ führten. Eine von ihnen war Marussja Sokolowskaja (ukr. Marussja Sokolowska). Als ihr Bruder, der Rebellenhäuptling Dmitrij Sokolowskij (Dmytro Sokolowskyj) im Sommer 1919 von den Soldaten der Roten Armee getötet wurde, übernahm die ehemalige Lehrerin die Führung über seinen Trupp. Die zweite Marussja – „die schwarze Marussja“ oder „Tante Marija“ – leitete eine kleine Partisanenabteilung der Machno-Armee. Diese handelte erfolgreich in den Regionen Poltawa und Tschernigow (Tschernihiw) sowie in den Jekaterinoslaw-Steppen (Jekaterinoslaw ist das heutige Dnipropetrowsk/Dnjepropetrowsk A.d.R.). Die dritte Anführerin war Marussja (Marija) Nikiforowa. Nach dem Beitritt zur anarchistischen Bewegung nimmt die junge Frau sehr aktiv am revolutionären Kampf gegen die zaristische Selbstherrschaft teil.
Anfang Juli 1917 schleicht sich Marija Nikiforowa in das von der Revolution eingenommene Kronstadt ein. Hier lernt sie den Matrosen Pawel Dybenko (ukr. Pawlo Dybenko) kennen und agitiert die Matrosen der Baltischen Flotte gegen die Macht der Bourgeoisie und gegen die Provisorische Regierung an der Seite der Anarchisten aufzutreten. Nachdem der Aufstand gegen die Provisorische Regierung im Juli 1917 gescheitert ist, zieht die Anarchistin weiter weg von Petersburg (damals Petrograd, A.d.Ü.)in die Stadt Aleksandrowsk (das heutige Saporishshja/Saporoshje A.d.R.) im Gouvernement Jekaterinoslaw. Hier versucht sie im September 1917 einen revolutionären Umsturz. Der Versuch war nicht erfolgreich. Auf Anordnung des Bezirkskommissars der Provisorischen Regierung wird Marija verhaftet und ins Gefängnis geworfen. Als Reaktion auf ihre Verhaftung streikten fast alle Unternehmen in der Stadt Aleksandrowsk. Sie wurde durch die streikenden Arbeiter der lokalen Fabriken und Werkstätten befreit. Zusammen mit den Arbeitern half auch die „schwarze Hundertschaft“ von Nestor Machno, die Anarchistin aus dem Gefängnis zu befreien. Erst später, im Jahr 1918 gelang es dem „Batko“ („Väterchen“ – Spitzname von Nestor Machno – Übersetzerin) Marussja zuvorzukommen und die erste und beliebteste Person unter den Bauern des Südens der Ukraine zu werden. Zu dieser Zeit war er allerdings ein bescheidener Beobachter ihres Triumphs und einer der Hauptorganisatoren ihrer Befreiung aus dem Gefängnis. Die zweite Begegnung – jetzt schon des „Batkos“ – Machnos mit Marussja fand Mitte April 1918 an der Station Zarekonstantinowka (in der Nähe von Melitopol) statt. Als Leiterin der Abteilung „Schwarze Garde“ kam sie dahin wegen des Rückzugs unter dem Vorstoß der deutsch-österreichischen und regulären ukrainischen Truppen (Hetmanzi/Getmanzi).
Im Sommer 1919 bekommt sie den Auftrag das Hauptquartier des weißen Generals Denikin in Taganrog zu vernichten. Sie sollte dahin mit dem Dampfschiff aus der Krim ankommen. Allerdings wurde Marussja zufällig durch einen Offizier der Weißen Armee erkannt und ausgeliefert. Nach der Verhaftung, den Verhören und einem kurzen Gericht wurden Marija Nikiforowa und ihr Mann W. Bshostek hingerichtet. W.Bshostek nahm übrigens am Sturmangriff des Moskauer Stadtkomitees der Bolschewiken durch die Anarchisten teil. Für die Erschießung des Machno-Stabes in Charkow (ukr. Charkiw) warf die Gruppe der Draufgänger eine mächtige Bombe in das Kommunistennest in der Leontijew-Gasse. Viele bolschewistischen Führer kamen um, aber Lenin war nicht darunter. Wahrscheinlich wurde er durch jemanden gewarnt. Der Weg des Heldenpaares endete am Galgen. Jedoch gingen im Süden der Ukraine noch viele Jahre die Gerüchte um, dass Marussja am Leben blieb und auf die Jagd auf die Köpfe der Kommissare mit Säbel und Pistole auftauchen kann… Es beweist noch einmal, dass Marussja eine legendäre Persönlichkeit war – und die Legenden werden von dem Volk nicht einfach so erschaffen.
Eine nicht weniger maßgebende und einflussreiche Frau in der Armee von Nestor Machno war auch Galina (Agafja) Andrejewna Kusmenko (ukr. Halyna Andrijiwna Kusmenko) – die dritte Ehefrau des Führers der ländlichen Rebellenarmee. Die zweiundzwanzigjährige Lehrerin der ukrainischen Sprache an einer der Schulen des Dorfes Guljajpolje (ukr. Huljajpole) nahm sehr schnell einen der wichtigsten Plätze in der Rebellenhierarchie. Die engste Umgebung von N. Machno, die Kämpfer der Machno-Armee und die Guljajpolje-Bauern nannten sie respektvoll „Matuschka Galina“ („Mütterchen Galina“).
Sie beteiligte sich aktiv an den meisten Feldzügen der Machnowzy, hatte einen großen Einfluss auf die Entscheidungen von N. Machno und seinem Stab. Sie war Mitglied der Kommission für die Untersuchung der Anti-Machnobewegung-Angelegenheiten und nahm an vielen riskanten Aufklärungs- und Propagandaoperationen teil.
Seit September 1919 beschäftigte sich Kusmenko mit der Einführung von Reformen in der Schulbildung. Sie stellte sich an die Spitze einer Schulsektion, die als Teil der Abteilung für Kultur und Bildung des Rebellenrates für die Kriegs- und Revolutionsangelegenheiten gegründet wurde.
Die Autorität von Galina Kusmenko und ihre Schirmherrschaft über das Bildungswesen gaben den lokalen Lehrern Hoffnung auf die Unterstützung für Kindereinrichtungen durch die Machnowzy mit Geld und Nahrungsmittel. Die Guljajpolje-Lehrer bereiteten gerne Abendveranstaltungen und Theateraufführungen für die Soldaten und Führer der Machno-Armee sowie für die Bauern aus den umliegenden Dörfern vor. Die Erlöse wurden normalerweise für die laufenden Schulbedürfnisse und die Hilfe für die Lehrerfamilien verwendet.
Das Schicksal von Galina Kusmenko entwickelte sich sehr schwierig. Nachdem sie eine Reihe von Anschlägen auf ihr Leben, Emigration, Umherirren in Rumänien, Polen und Paris, den Tod ihres Mannes, die Nazi-Besatzung, die Stalins Lager, die Verfolgung in der sowjetischen Presse und die Vergessenheit überlebte, starb Galina Andrejewna still in der Verbannung in Kasachstan. So sah sie nie wieder die endlosen Steppen von Guljajpolje, wo immer noch fast bei jeder Hochzeit die zündenden Volkslieder über Nestor Machno und die dunkelhaarige Marussja, die im Garten Beeren pflückte, erklingen.
10. Oktober 2014 // Aleksander Kriwoschij
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
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„Liebe Freundinnen und Freunde der gepflegten Sonntagabendunterhaltung, diesen Sonntag ziehen wir weiter. Es geht ins Ministerstvo Desertiv auf der Bohdana Khmel'nyts'koho 32 (50.4466, 30.5107; ... )....“
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Frank in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
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Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
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Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“
bootsmann67 in Hilfe und Rat • Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“
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Frank in Tagesschau • Re: Putin macht
„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: USA weisen Putins Äußerungen über die Verbindung der Ukraine zu dem Terroranschlag bei Moskau zurück
„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“
Anuleb in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“
Greg in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Kohlekraftwerk“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Was soll ein "Kohlemähdrescher" sein?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“