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Geschichte für den Hausgebrauch

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Das neue Buch von Volodymyr V″jatrovyč „Der zweite polnisch-ukrainische Krieg 1942-1947“ gehört bereits jetzt zu den auffälligsten ukrainischen Publikationen des letzten Jahres über historische Themen. Keine geringe Rolle haben dabei die ausschließlich positiven Reaktionen gespielt (darunter von Leuten, die sich selbst zur „liberalen Intelligenz“ zählen), außerdem die Präsentationen in den Aulen der Lemberger Universität und der Kiever Mohyla-Akademie und schließlich die Person des Autors selbst: ehemaliger Direktor des Archivs des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU), Stipendiat des Harvard Ukrainian Research Institute, einer der produktivsten und einflussreichsten Historiker der jüngeren Generation.

Das neue Buch von V″jatrovyč zielt – wie auch schon seine im Jahr 2006 herausgegebene Arbeit „Die Position der OUN zu den Juden“ – auf die Rehabilitierung der Theorie und Praxis des ukrainischen radikalen Nationalismus. Es verteidigt ihn gegen Vorwürfe, Verbrechen begangen zu haben, die als Genozid klassifiziert werden können. Hatte V″jatrovyč in seinem vorigen Buch Argumente dargelegt, die es ihm erlaubten, die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) als frei von Antisemitismus und Xenophobie darzustellen,1 so zählt er in seiner neuen Publikation Argumente zur Verteidigung der OUN und UPA im Kontext einer der dunkelsten Seiten dieser Organisationen auf, des Massenmordes an der polnischen Zivilbevölkerung Wolhyniens im Jahr 1943 (eine kurze Übersicht über diese Ereignisse sowie ihre ukrainischen Interpretationen habe ich bereits früher in „Uroki istorii“ geschrieben: http://urokiistorii.ru/blogs/andrei-portnov/2029).

Ein zentrales Merkmal beider Publikationen V″jatrovyčs (wie auch anderer Veröffentlichungen des von ihm geleiteten Zentrums für die Erforschung der Widerstandsbewegung) besteht darin, dass sie für die Verwendung innerhalb der Ukraine gedacht sind.

Das Buch über die Juden enthält nicht nur keine Analyse, sondern auch keine Erwähnung jüdischer Quellen und Erinnerungen. Das Buch über den „polnisch-ukrainischen Krieg“ ist so aufgebaut, dass jedem polnischen Leser die Einseitigkeit des Autors und die Bemühtheit seiner Argumente sofort deutlich werden.

Warum ist diese Bemühtheit für ukrainische Leser nicht so offensichtlich, selbst wenn es sich um Universitätsdozenten handelt, die für die „polnisch-ukrainische Versöhnung“ eintreten?

Man kann die Frage auch anders formulieren: Warum waren es kanadische Historiker (dass sie ukrainischer Herkunft sind, tut dabei nichts zur Sache), die eine kritische Rezension zum Buch „Die Position der OUN zu den Juden“ geschrieben haben, und nicht Spezialisten aus der Ukraine? Warum hat der führende polnische Spezialist Grzegorz Motyka den „Zweiten polnisch-ukrainischen Krieg“ kritisch rezensiert und nicht seine ukrainischen Kollegen? Ist das Zufall? Oder ziehen es einfach diejenigen vor, die alle Unzulänglichkeiten der Texte V″jatrovyčs nur zu gut kennen, zu schweigen, „weil sich der Aufwand nicht lohnt“? In jedem Fall erweist sich der „uns erhebende Betrug“ als gegen offene und öffentliche Kritik imprägniert, weil der Autor die Kritik ausländischer Rezensenten immer unter eben diesem Vorwand zurückweisen kann, dass sie „ausländische“ sind.

Es lohnt sich, über die Rezension von Grzegorz Motyka, gesondert zu sprechen. Ihre ukrainische Version wurde am 22. März 2012 auf der Seite www.historians.in.ua veröffentlicht. Die polnische Version ist erst vor kurzem in der Zeitschrift Nowa Europa Wschodnia erschienen. Ich würde mir sehr wünschen, dass V″jatrovyč auf diese Kritik antwortet, obwohl die Logik der „Geschichte für den Hausgebrauch“ eine rationale Auseinandersetzung mit kritischen Argumenten unter keinen Umständen vorsieht. Dies um so mehr, als sie bewusst eine eigene, auf den ersten Blick rationale und korrekte Logik produziert.

Motyka zeigt unaufgeregt und ausgewogen, dass die Konzeption V″jatrovyčs um ein paar rechtfertigende Thesen herum aufgebaut ist. Er bemüht sich zu beweisen, dass es einen Befehl der Leitung der Organisation Ukrainischer Nationalisten über die Vernichtung der polnischen Zivilbevölkerung nicht gegeben habe. Darüber hinaus stellt er die Ereignisse in Wolhynien als spontane Bewegung ukrainischer Bauern dar und versucht, das Ausmaß der anti-polnischen Aktionen und die Anzahl ihrer Opfer so kleinzureden, wie es irgend geht. Gleichzeitig betont er, dass es die Polen waren, die die Säuberungen begonnen hätten, während die Ukrainer gezwungen gewesen seien, sich zu verteidigen. Und schließlich verwendet er zur Beschreibung des Konfliktes das Wort „Krieg“, damit der Leser gar nicht erst auf die Idee kommt, die Ereignisse als „Genozid“ zu klassifizieren.

Der Propaganda der OUN entstammt die Version von der „Volksrevolution“ und von der „Rache an den Polacken“. Motyka bemerkt, dass der Popularität dieser Version zum Trotz bis heute kein einziger dokumentierter Fall bekannt ist, in dem ukrainische Bauern spontan ein polnisches Dorf vernichtet hätten (eine ganz andere Sache ist dabei natürlich, dass die UPA Letztere unter Gewaltandrohung gezwungen hat, an ihren Operationen teilzunehmen). Der Rezensent unterstreicht den Zynismus der von V″jatrovyč vorgeschlagenen Interpretation, wenn dieser bei der Beschreibung des Mordes an mehr als 150 Menschen – der gesamten Bevölkerung des Dorfes Parosle – bemerkt, die in diesem Gebiet tätige UPA-Einheit sei für die Durchführung einer solchen Operation zu schlecht ausgerüstet gewesen. Das Argument klingt ausgewogen und rational, wenn man verschweigt, dass die oben genannten 150 Menschen zunächst gefesselt und dann mit Äxten erschlagen wurden.

Motyka hebt als Hauptzug in der Konzeption V″jatrovyčs hervor (eine Gemeinsamkeit jeder Historiographie, die für den inneren, den Hausgebrauch geschrieben ist, sei sie polnisch, russisch oder türkisch): Über „die Unsrigen“ muss man nicht so schreiben, wie über „die anderen“. Wenn es um Verbrechen „der Unsrigen“ geht, muss man an allem zweifeln, Verallgemeinerungen zurückweisen und als Beleg ein direktes und persönliches Bekenntnis der Beteiligung fordern (wenn es ein solches in den Quellen nicht gibt, um so besser für den Historiker). Wenn du aber über Verbrechen an „den Unsrigen“ schreibst, lohnt es sich, mutige Hypothesen aufzustellen (auf die der Leser ohnehin schon selbst gekommen ist), die Zahl der Opfer stark zu übertreiben und Daten zu ignorieren, die den Leser dazu bringen könnten, an der Aufrichtigkeit des Autors zu zweifeln.

Wir müssen in diesem Kontext erwähnen, dass der polnische Historiker Grzegorz Motyka (Autor mehrerer Bücher über die polnisch-ukrainischen Beziehungen in den Kriegs- und ersten Nachkriegsjahren, in denen er konsequent versucht die Positionen aller am Konflikt beteiligten Seiten zu verstehen und darzustellen) in Polen schon seit vielen Jahren beschuldigt wird, nicht patriotisch genug – oder einfach „Ukrainer“ – zu sein. Diese letzte Behauptung greift auf einfach geniale Weise die Logik der „Geschichte für den Hausgebrauch“ auf. Wenn ein Autor über jüdische Opfer schreibt – muss er Jude sein. Wenn ein polnischer Autor unverblümt über Verbrechen des polnischen Untergrundes während des Krieges schreibt – muss er Ukrainer sein. Wenn ein ukrainischer Autor über Verbrechen der UPA gegen die polnische Bevölkerung schreibt – muss er Pole sein, oder zumindest ein „Nestbeschmutzer“ oder ein „verfluchter Stipendienfresser“2.

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Die grundlegende Geschichte des ukrainischen nationalistischen Untergrunds aus der Feder von Grzegorz Motyka existiert bis heute nur auf Polnisch. Sie ist aber keine „Geschichte für den inneren Gebrauch“ – weder den polnischen, noch den ukrainischen. Hinter der Beschuldigung ihres Autors als „Ukrainer“ steht die vollkommen ernsthafte (faktisch keiner Reflexion unterliegende) Überzeugung, dass Geschichte national sein muss!

Mehr noch, im Rahmen dieser Logik wird jede Kritik am „Polnisch-ukrainischen Krieg“ automatisch als Einverständnis mit den offen anti-ukrainischen polnischen Publikationen aus der Feder Ewa Siemaszkos und anderer wahrgenommen (Siemaszko bezeichnet übrigens Ostgalizien konsequent als „Ost-Kleinpolen“, wie dies im Sprachgebrauch der polnischen Nationaldemokraten der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkrieges üblich war). Oder umgekehrt: Kritik an Siemaszko bedeutet, dass ein Autor mit Volodymyr V″jatrovyč solidarisch ist.

Ich denke, in der Situation, wie sie sich heute sowohl im ukrainisch-polnischen, als auch im ukrainisch-russländischen Dialog darstellt, sollten alle, denen Ideen und Wissen wichtig sind, für einen Raum des normalen Gesprächs und der offenen Diskussion kämpfen. Für einen Raum, in dem Nationalität nicht verschwindet, aber nicht das einzige oder wichtigste Argument ist. Eine Situation der Geschichtswissenschaft, in der Bewertungen und Schlussfolgerungen eines Historikers direkt seiner nationalen Zugehörigkeit (oder Staatsangehörigkeit) entspringen, erscheint mir nicht nur als intellektuell unproduktiv, sondern darüber hinaus als langweilig und vorhersagbar. Das soll natürlich keineswegs heißen, dass der „erhebende Betrug“ kein interessantes Objekt (im besten Fall vergleichender) anthropologischer Forschung sein kann.

26. März 2012 // Andrij Portnov

1 In wie weit dies gelungen ist und zu welchem Preis siehe: Taras Kurilo, Ivan Chimka [John-Paul Himka]: „Jak OUN stavylasja do jevreïv? Rozdumy nad knyžkoju Volodymyra V“jatrovyča.“ In: Ukraïna Moderna, 2008, Nr. 2 (13), S. 252-265. Zum Download: www.historians.in.ua/docs/umoderna/um13/UM-13_pp252-265.pdf

2 Als „grantojed“ („Stipendienfresser“) wird im Russischen jemand bezeichnet, der von (in der Regel ausländischen) Stipendien lebt, ansonsten nichts Nützliches tut – und durch die Abhängigkeit von den Stipendien denen nach dem Mund redet, von wem er gerade Geld bekommt (A.d.Ü.).

Quelle: Uroki istorii

Übersetzung: Christian Ganzer

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„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“

„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“

„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“