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Gestern versuchten Unternehmer das Parlament zu stürmen

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Gestern wurde die Werchowna Rada ein weiteres Mal einem Sturm durch mit den Regierungshandlungen Unzufriedenen unterzogen. Diesmal traten als Organisatoren der Proteste vielzahlige Unternehmerorganisationen auf. Diese Ereignisse bleiben nicht nur aufgrund der harten Reaktion der Miliz gegenüber den Protestierenden, sondern auch gegenüber den Pressevertretern, die sich auf dem Platz der Verfassung befanden, in Erinnerung.

Auf die gestrige Protestaktion, die von den Liquidatoren der Havarie im Tschernobyler Atomkraftwerk am 1. November angekündigt wurde (siehe Ausgabe des “Kommersant-Ukraine” vom 2. November), bereiteten sich die Mitarbeiter der Miliz besonders sorgfältig vor. Im Marien-Park an den Zugängen zum Parlament zählte der Korrespondent des “Kommersant-Ukraine” nicht weniger als 30 Busse mit Angehörigen der „Berkut“ Spezialeinheit des Innenministeriums . Neben dem Gebäude der Rada schoben gewohnheitsmäßig einige „Berkut“ Abteilungen Wache.

Die Anwesenheit einer großen Zahl von Milizangehörigen hielt die an der Aktion Beteiligten nicht ab. Sie kamen zur Rada, hielten in den Händen Flaggen der Organisation „Wpered/Vorwärts!“ (Leiterin ist die Parlamentsabgeordnete der Fraktion „BjuT-Batkiwschtschyna/Block Julia Timoschenko“ Natalja Korolewskaja), verschiedener Unternehmerorganisationen und ebenfalls einige Parteiflaggen, darunter der Sozialistischen und der Europäischen Partei der Ukraine. „Ruhm der Ukraine!“ rief der Versammlungsleiter traditionell von der kleinen improvisierten Szene. „Knasti – weg!“, antworteten die etwa tausend Versammelten unerwartet anstelle des gewohnten „Ruhm den Helden!“.

Die Mehrzahl der Versammlungsteilnehmer stand bei der Szene auf der Seite des Marien-Palasts. Ein Teil der Leute mit kleineren roten Plakaten „Wir fordern ein Gesetz zur Abberufung der Abgeordneten, der Verfassungsgegner“ stand entlang des Zaunes, der seit kurzem den Zugang zum Parlamentsgebäude versperrt. Dort war auch dieses Transparent aufgehängt: „Der erste ukrainische Primatenpark auf dem Territorium der Werchowna Rada. Die Ausstellung: Regionale, Kommunisten, Tuschki/gekaufte Überläufer, Hähne, Fallengelassene, Lumpen. Anzusehen durch den Zaun. Spucken ist nicht verboten!“

Einige Zeit nach dem Beginn der Versammlung wurde klar, dass ihre Teilnehmer (hauptsächlich Vertreter des kleinen und mittleren Unternehmertums) die Auflösung der Rada fordern „da, ein Jahr nach dem ‘Steuermaidan’ das Leben nur schlechter wurde“. „Wir – das Volk, sind die einzige Regierung!“, schrie einer der Versammlungsführer, der Leiter des Stabs der Organisation „Wpered!“, Andrej Panaetow. „Vor einem Jahr haben wir die Regierung gebeten uns gegenüber im Guten vorzugehen, doch sie machen alles umgekehrt – sie üben nur Druck aus!“ „Sie haben keinen Hitler! Die Werchowna Rada auflösen!“, antworteten ihm die Demonstranten lachend.

Bleibt anzumerken, dass sich die Teilnehmer der gestrigen Versammlung im Unterschied zu den beiden vorhergehenden weitaus radikaleren Protestaktionen am Parlament – den Afghanistanveteranen (siehe “Kommersant-Ukraine” vom 21. September) und den Liquidatoren der Havarie im Atomkraftwerk von Tschernobyl (siehe “Kommersant-Ukraine” vom 2. November) – anfangs friedlich verhielten. Unter anderem spießten sie an den Stangen des Zaunes um das Parlament Kürbisse mit den Familiennamen von Abgeordneten auf. „Simonenko (Chef der Kommunisten) – für die Erhöhung der Geburtenrate der ukrainischen Bevölkerung!“, stand auf einem von ihnen geschrieben. „Tschetschetow (stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Partei der Regionen) – für die Stärkung der Hand!“, auf einem anderen.

Von Zeit zu Zeit rüttelten die Demonstranten am nach der Aktion der Tschernobylveteranen reparierten Zaun, jedoch wurden die Versuche ihn zu zerstören schnell von der Miliz unterbunden. Die Situation änderte sich dramatisch, als aus den auf der Bühne installierten Lautsprechern das Lied der Gruppe „Skrjabin“ „Nas kynuly/Man hat uns im Stich gelassen“ ertönte. Unter der Begleitung der Worte „Wie Versager trennten sie sich (von uns) hinter unseren Rücken“ zerstörte ein Teil der Demonstranten den Zaun auf dem Platz der Verfassung zum dritten Mal innerhalb von anderthalb Monaten. „Hurra, Sieg!“, riefen die Demonstranten.

Die Angehörigen der Spezialabteilungen reagierten blitzartig auf das Geschehen und bauten sich sofort entlang der Fassade der Rada auf. Im Unterschied zu ihnen agierten die Teilnehmer der Protestaktion unorganisiert. Auf ihren verwirrten Gesichtern war ersichtlich, dass sie nicht wussten, was sie weiter tun sollen. Zeit zum Nachdenken blieb den Demonstranten nicht. Innerhalb von einigen Minuten kamen den „Berkut“-Leuten Milizionäre in der Uniform der „Bars“ Spezialabteilung des Innenministeriums zu Hilfe. Sie begannen die Demonstranten und die anwesenden Journalisten systematisch außerhalb des Zaunbereichs zu drängen. Im Gedränge litten sowohl die Demonstrantionsteilnehmer als auch einzelne Pressevertreterr – einige von ihnen wurden von den Milizangehörigen auf den Boden geworfen und mit den Füßen getreten. Aus den Lautsprechern wurde zu dieser Zeit das Lied aus Sowjetzeiten „Steh auf, du riesiges Land!“ herangetragen. „Ja wir werden uns erheben, wir werden uns erheben – gebt uns nur etwas Zeit!“, riefen die Demonstranten vermischt mit Schimpfwörtern, sich der Milizionäre erwehrend.

Das Handgemenge auf dem Platz dauerte etwa 15 Minuten. Diese Zeit erwies sich für die Milizionäre als ausreichend, um den Platz der Verfassung vollständig von Demonstranten und Pressevertretern zu säubern und alle aus dem Zaunbereich zu drängen. „Das macht nichts, das macht nichts, bald werden wir Hundertausende sein, dann schauen wir mal, wie ihr dann singen werdet!“, riefen die Demonstranten den Milizionären wütend zu.

Als sich die Leidenschaften beruhigten, begannen die Demonstrationsleiter die Bühne abzubauen und Kolonnen zu bilden, um zum Ministerkabinett und der Präsidialadministration zu gehen. Bei jedem dieser Gebäude hielten die Demonstranten kurze Versammlungen mit den Forderungen zur unverzüglichen Auflösung der Werchowna Rada und des Rücktritts der Regierung ab. Diese Aktionen verliefen ohne Zwischenfälle.

Beim Abschluss der letzten Versammlung am Gebäude der Präsidialadministration, begannen die Teilnehmer laut zu klären, wann sie sich erneut versammeln werden. „In einer Woche!“, riefen die einen. „Nein, in zwei!“, schlugen andere vor. Zur gleichen Zeit rief einer der Demonstranten aus: „Am 22. November, am Jahrestag der ‘Orangen Revolution’!“ „Ja, ja, ja! Revolution!“, unterstützte die Menge den Sprecher massenhaft. Bleibt anzumerken, dass den Informationen des “Kommersant-Ukraine” nach an diesem Tag eine große ukraineweite Protestaktion geplant ist, an der Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen, wie auch Anhänger von Oppositionsparteien teilnehmen werden. „Wir werden sie an alles erinnern, doch einen ‘trinkenden Maidan’ wird es nicht geben!“, unterhielten sich die gestrigen Teilnehmer der Protestaktion freudig unterneinander.

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Die Idee sich erneut am 22. November zu treffen unterstützten sogar Vertreter der orthodoxen Organisationen, die den ganzen Tag die Demonstranten mit Ikonen von Nikolaj II. begleitet hatten und die Wiedererrichtung der Monarchie forderten. „Gott ist mit uns!“, riefen sie freudig aus, wonach die Leute auseinanderzugehen begannen.

Walerij Kutscherk

Quelle: Kommersant-Ukraine

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1017

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„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“