Witalij Klitschko, der Anführer der Partei UDAR, entwickelt sich zum Hauptkonkurrenten Wiktor Janukowitschs im Kampf um die Präsidenten-Schärpe im Jahr 2015. Im Gespräch mit Ksenja Karpenko teilt der ehemalige Schwergewichts-Boxer seine Erfahrungen über seine ersten Monate im Parlament und die Arbeitsmethoden des Präsidenten mit und erläutert, was er dem Land stattdessen anzubieten hat.
Ein Phänomen der ukrainischen Politik. So kann man den Parlamentsabgeordneten und Anführer der Partei UDAR, Witalij Klitschko, heute wohl nennen. Innerhalb weniger Monate nach der Aufnahme seiner Arbeit im Parlament ist der ehemalige Schwergewichts-Boxer zur größten Hoffnung der Ukrainer für einen Machtwechsel geworden.
Die Zahlen einer im März von der Agentur „Rating“ durchgeführten Umfrage zeigen, dass Klitschko, wenn heute Präsidentschaftswahlen wären, mit einem Ergebnis von 15 bis 16 Prozent der Stimmen auf dem zweiten Platz landen würde. Vor ihm würde einzig das gegenwärtige Staatsoberhaupt Wiktor Janukowitsch rangieren. „Doktor Eisenfaust“, wie er im Boxsport genannt wird, würde alle übrigen Oppositionspolitiker hinter sich lassen, einschließlich der sich gegenwärtig im Gefängnis befindenden Julia Timoschenko, des Anführers der Vereinigten Opposition Batkiwschtschyna, Arsenij Jazenjuk und des Vorsitzenden der Allukrainischen Vereingung Swoboda, Oleg Tjagnibok.
Demzufolge hätte der UDAR-Politiker die besten Chancen, in die zweite Wahlrunde gegen den Präsidenten einzuziehen. Und das Wichtigste – aus einem solchen Duell würde Klitschko, den Daten von „Rating“ zufolge, als Sieger und somit als nächster Präsident des Landes hervorgehen.
Oder, um es in der Terminologie des Boxsports zu formulieren: Der Anführer von UDAR wäre Herausforderer Nummer 1 auf den wichtigsten „Gürtel“ des Landes und könnte im Kräftemessen mit Janukowitsch die Fäuste schwingen lassen.
Korrespondent: Den Umfragen zufolge steigen Ihre Zustimmungsraten. Darüber hinaus würden Sie, wenn heute Wahlen wären, den zweiten Platz erreichen, in die zweite Wahlrunde einziehen und dort gegen Wiktor Janukowitsch gewinnen. Stellt sich das Ziel, an den Präsidentschaftswahlen 2015 teilzunehmen und zu gewinnen, für Sie?
Witalij Klitschko: Alle Umfragen, die gegenwärtig vorliegen, sind nichts weiter als Umfragen. Die Experten versuchen gewissermaßen, eine virtuelle Realität zu prognostizieren, indem sie verschiedene Varianten durchspielen, wie sich die Ereignisse entwickeln könnten. Natürlich fällt unter den Namen der möglichen Kandidaten auch mein Name. Ich bin dankbar für diese Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Ich kann Ihnen aber versichern, dass es einer einzelnen Person nicht gelingen kann, dieses Land zu verändern; hierfür braucht es ein Team.
Ich möchte in einem normalen Land leben. Ich liebe Kiew und die Ukraine, weil ich mich bei mir zu Hause wohlfühle. Obwohl ich mir selbst ein angenehmes Leben leisten kann, lebe ich jedoch zu meinem großen Bedauern in meinem Land umgeben von unglücklichen und unzufriedenen Menschen. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, das Potenzial und die Möglichkeiten, die dieses Land zweifellos hat, zu verwirklichen, und deshalb habe ich mich mit Gleichgesinnten zusammengeschlossen und mit Menschen, die ebenso denken wie ich, eine neue politische Partei gegründet. Dabei stellt die Präsidentschaft nicht das eigentliche Ziel dar – mir kommt es in erster Linie darauf an, die Situation im Land zu verändern. Und zwar wirklich zu verändern, da es in der Geschichte der Ukraine seit der Unabhängigkeit wahrlich genügend leere Versprechungen gegeben hat.
In Europa zum Beispiel sehen die Menschen mit Zuversicht in die Zukunft – allerdings muss man im Grunde dort geboren werden und dort aufwachsen, um sich dort wohlzufühlen. Um die Mentalität in sich aufnehmen und verinnerlichen zu können. Daher sehe ich es als meine Hauptaufgabe an, in dem Land, in dem ich lebe, gute Lebensumstände zu ermöglichen.
Neulich hat Arsenij Jazenjuk, der Anführer der Allukrainischen Opposition Batkiwschtschyna, erklärt, dass Sie der gemeinsame Kandidat der Opposition für den Posten des Kiewer Bürgermeisters seien. Ihre Antwort hierauf fiel erstaunlich aus: Es zeigte sich nämlich, dass sich niemand mit Ihnen über eine derartige Entscheidung abgesprochen hatte. Was war passiert?
Auch ich habe von dieser Ankündigung über die Medien erfahren, obwohl ich mich jeden Tag mit Arsenij Jazenjuk treffe und wir unsere Pläne und unser Vorgehen miteinander besprechen. Deshalb war ich verwundert. Warum macht man eine solche Ankündigung in den Medien, wenn man das vorher mit mir hätte absprechen können?
Heißt das, dass Sie zur Wahl des Kiewer Bürgermeisters nicht antreten werden?
Diese Frage ist bereits vor einem Jahr aufgekommen. Von allen Seiten hieß es damals: Witalij Klitschko muss sich entscheiden – entweder entscheidet er sich für einen Sitz in der Werchowna Rada oder er steigt ins Rennen um das Amt des Kiewer Bürgermeisters ein. Ich wiederhole es noch einmal: Wir werden unsere Entscheidung in naher Zukunft bekannt geben. In der Politik müssen Entscheidungen schrittweise herbeigeführt werden.
Betrachten wir die Variante, dass Sie ins Präsidentschaftsrennen einziehen. Wie werden Sie für bessere Lebensumstände sorgen? Welches Vorgehen schlagen Sie vor? Mit welchen Vorschlägen werden Sie an das Volk herantreten? Was würden Sie beispielsweise mit Meshigorje (ehemalige Staatsdatscha, heute Wohnsitz von Präsident Wiktor Janukowitsch, A.d.R) machen, das gewissermaßen zum Symbol für die Korruption im Land geworden ist?
Meine Losung besteht nicht darin, das Geraubte umzuverteilen. Die Bolschewiken hatten 1917 das Vermögen der Reichen auf die Armen oder, um genauer zu sein, unter sich selbst verteilt. Viele Leute versuchen heute, das Land zu verändern, in dem sie vom Prinzip ausgehen, dass es im Land keine reichen Menschen geben dürfe.
Mein Prinzip ist ein anderes. Ich denke, dass es in unserem Staat keine armen Menschen geben darf. Ich trete dafür ein, dass die Gesetze von jedem einzelnen Bürger beachtet werden müssen, unabhängig von dem Amt, das er ausführt und dem Status, den er innehat. Der Mensch, das Recht, die Freiheit, das Gesetz – dies sind die zentralen Werte der europäischen Staaten, und ich möchte, dass diese Werte auch in der Ukraine fest verankert werden.
Im Augenblick gibt es bei uns fest verankerte Privilegien nur für diejenigen, die an der Macht sind. Deshalb setzen wir uns das Ziel, einen Regierungswechsel herbeizuführen. Wir möchten europäische Lebensstandards einführen. Die Beispiele unserer Nachbarländer, insbesondere das Beispiel Polens, zeigen der Ukraine dabei den Weg auf, den sie zu gehen hat, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Wie ist Ihre Beziehung zu Jazenjuk und Tjagnibok?
Wir alle sind Vertreter oppositioneller Kräfte. Darin besteht unsere Gemeinsamkeit. Gleichwohl sind wir Vertreter unterschiedlicher oppositioneller Kräfte. Uns verbindet die Einsicht, dass die Ukraine nicht unter den Regeln leben darf, wie sie uns die gegenwärtige Regierung oktroyiert. Wir sind überzeugt, dass der europäische Weg den einzig verlässlichen Weg für Ukraine darstellt. Dennoch sind wir verschieden – wir vertreten verschiedene Ideologien.
Trotz alledem haben wir einen gemeinsamen Berührungspunkt – wir sind in der Opposition. Uns ärgert, dass es in der Ukraine keine anderen Regeln gibt als diejenigen, die über Telefonanrufe, hohe Posten oder amerikanische Dollar funktionieren. Deshalb vereinigen wir uns, um Probleme zu lösen, und deshalb vermeiden wir Konflikte, wenn es um Fragen geht, in denen unsere Meinungen auseinandergehen.
Mit welchen Tätigkeiten der anderen Oppositionsparteien sind Sie nicht einverstanden?
Ich möchte niemanden angreifen, aber ich verberge auch nicht, dass ich mit vielen Verlautbarungen nicht einverstanden bin. Wenn es heißt, unsere Partei sei ein technisches Projekt, dass wir also angetreten seien, um die Aufgaben von irgendjemandem abzuarbeiten, dass Klitschko kein eigenständiger und unabhängiger politischer Akteur sei. Ich verstehe, dass das Teil der Politik ist. Und hier in der Ukraine herrscht leider die Regel vor: Bewirf den Gegner mit Dreck und halte Dich selbst sauber und rein. Ich stehe für eine andere Politik und für ein ehrliches Spiel nach klaren Regeln.
Sowohl aus dem Regierungslager als auch aus der Opposition heißt es häufig, dass Sie gute Beziehungen zu Sergej Ljowotschkin, dem Leiter der Präsidialverwaltung pflegen und auf dessen Rat hören. Darüber hinaus ist Natalja Agafonowa, eine enge Freundin von Julia Ljowotschkina, über die Parteiliste von UDAR ins Parlament eingezogen. Zu Ihren Parteigenossen zählt auch Pawel Rjabikin, Besitzer des Konglomerates Majtschok, von dem 50% einem Freund von Ljowotschkin, nämlich dem Milliardär Dmitrij Firtasch gehören.
Mein Team ist mir von niemandem untergeschoben worden; ich habe diejenigen, die mit mir arbeiten, persönlich ausgewählt. Ja, es gibt einige wenige, die versuchen, das Gegenteil zu beweisen. Dasselbe ist mir auch in meiner Karriere als Sportler widerfahren – ständig wurde versucht, Leute auszumachen, die hinter mir und meiner Bruder stünden.
Mit Pawel Rjabikin [dem ehemaligen Berater des früheren Leiters von Naftogas, Igor Bakaj] bin ich seit 1993 befreundet. Ich bin mit vielen Leuten persönlich bekannt, mit Ljowotschkin, mit [dem Milliardär] Rinat Achmetow, ich kenne auch Janukowitsch persönlich. Das heißt aber nicht, dass ich deren Freund oder Günstling bin. Es macht keinen Sinn, im Dunklen nach irgendwelchen schwarzen Flecken zu suchen, da es solche Flecken nicht gibt.
In der Bankowa-Straße [in der sich der Amtssitz des Präsidenten befindet] war ich zum letzten Mal vor zweieinhalb Jahren. Ljowotschkin sah ich das letzte Mal im Herbst 2012, zufällig in einem Restaurant. Agafanowa habe ich auf dem “orangenen” Majdan kennen gelernt. Sie war eine der Aktivistinnen auf dem Majdan, und ich bin dort mit einer Rede aufgetreten. Nach meinem Auftritt lud ich sie zu einem Gespräch ein. Damals war es kalt, und ich erinnere mich daran, dass wir sehr gefroren haben. Im Laufe des Gesprächs haben wir die Entwicklungen der Situation besprochen. Mir haben ihre Gedankengänge gefallen, und deshalb ist sie meinem Team.
Sie sind Neuling in der Werchowna Rada. Was hat Sie schockiert, was hat Sie verwundert? Gab es Momente, in denen Sie versucht waren, Probleme einfach mit einem Kinnhaken lösen?
Ich bin mir sicher, dass wir über ausreichend Erfahrung, Kenntnisse, Möglichkeiten und auch über den Willen verfügen, Probleme ohne den Einsatz körperlicher Gewalt zu lösen. Wir sind ins Parlament eingezogen, um mit dem Kopf zu arbeiten. Es wäre natürlich schön, wenn auch die übrigen Parlamentarier mit ihrem Kopf arbeiten würden. Sie aber wollen, was mich sehr beschämt, nicht mit dem Kopf arbeiten, und fangen dann eben an, mit den Fäusten zu arbeiten. Als Spezialist einer Kampfsportart kann ich jedoch sagen: Auch in der Arbeit mit den Fäusten stellen sie sich nicht sonderlich gut an [lacht].
Es ist mir peinlich, dass diese Fotos [von handgreiflichen Auseinandersetzungen in der Werchowna Rada] um die Welt gingen, dafür habe ich mich geschämt. Am meisten schockiert hat mich aber die Unlust der Parlamentarier, irgendetwas zu verändern. Viele alteingesessene Kräfte in der Rada sind mit den Umständen, wie sie sich gegenwärtig darstellen, zufrieden, die Situation spielt ihnen in die Hände, sie können Lobbyarbeit für ihre eigenen Interessen betreiben.
Wir sind als eine neue politische Kraft ins Parlament eingezogen und wollen nicht so arbeiten, wie es irgendjemand dort vorschlägt. Kein einziger Abgeordneter eines zivilisierten Landes kann sich auch nur annähernd vorstellen, dass Abgeordnete bei Abstimmungen durch den Plenarsaal rennen und die Stimmknöpfe für abwesende Kollegen betätigen. Es ist einfach nicht normal, dass der Plenarsaal nur zu einem Drittel besetzt ist, dann aber die Stimmen von mehr als der Hälfte aller Abgeordneten angenommen werden. Das ist Surrealismus in Reinform: Das höchste gesetzgebende Organ beginnt seine Arbeit mit einer Übertretung der geltenden Gesetze.
Deshalb haben wir unsere Arbeit mit der Forderung nach der Einhaltung des geltenden Rechts begonnen – und deshalb haben wir das Parlament blockiert und dort 18 Tage und Nächte verbracht. Auf diesem Wege haben wir unsere Position zum Ausdruck gebracht und gezeigt, dass diese Frage für uns von höchster Bedeutung ist.
Wir freuen uns, dass erstmals seit 20 Jahren eine Kontrolle zur persönlichen Abstimmung eingeführt worden ist. [Nach der Blockade durch die Opposition hat eine Mehrheit entsprechenden Änderungen im Reglement zugestimmt]. Dies gibt uns die Möglichkeit, die Mehrheit zu kontrollieren und Manipulationen künftig zu verhindern.
Stellt die Blockade der Werchowna Rada das einzig konstruktive Mittel zur Untermauerung der eigenen Positionen dar?
Es handelt sich dabei nicht um eine konstruktive Vorgehensweise, sondern um einen Notfall. Anders hört man uns doch nicht zu. Wir hatten zunächst darum gebeten, so zu arbeiten, wie es die Regeln vorschreiben. Aber das Wunder blieb aus. Deshalb blieb uns vor der Eröffnung der Sitzung nichts anderes übrig, als eine Blockade durchzuführen. Das ist zwar nur der erste, dafür aber ein sehr wichtiger Schritt auf dem Weg zur Rückkehr des Parlamentarismus. Das Parlament darf nicht für die Interessen der Paten arbeiten und deren Befehle bei den Abstimmungen ausführen.
Es ist doch alles andere als ein Geheimnis, dass in der Rada Abgeordnete vertreten sind, die praktisch nie an den Sitzungen teilnehmen und nur deswegen ihre Mandate erhalten haben, um über Immunität und die Möglichkeit, ihre Geschäftsinteressen durchzusetzen, zu verfügen. Diese Leute ziehen aus allen möglichen Gründen in die Rada ein, aber sicher nicht, um den Interessen des Staates zu dienen.
In der Ukraine ist es nun zu dem Präzedenzfall gekommen, dass einem Abgeordneten die Immunität auf undurchsichtigem Wege und aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen entzogen worden ist. Am 6. März entzog das Oberste Verwaltungsgericht dem Anwalt und Timoschenko-Verteidiger Sergej Wlassenko sein Mandat aufgrund der Vermischung seiner Anwaltstätigkeit mit seiner Tätigkeit als Abgeordneter. Im Grunde kann man auch Ihnen das Mandat entziehen – wegen Vermischung Ihrer sportlichen und politischen Tätigkeit…
Sie können jedem das Mandat entziehen. Es geht ihnen dabei gar nicht in erster Linie um Wlassenko. Es wurde ein Präzedenzfall geschaffen, nun kann jedem Abgeordneten durch Anordnung von oben das Mandat entzogen werden. Es wird Druck auf die Gesamtheit aller Abgeordneten ausgeübt, schließlich lautet das Signal: Wenn Du Dich nicht fügst, kann Dir Dein Mandat zu jedem beliebigen Zeitpunkt entzogen werden. Egal, welche Argumente Du hast, da doch Wlassenko, ausgehend von den Dokumenten, die von seiner Verteidigung vorgelegt wurden, seit 1998 keine Anwaltstätigkeit mehr ausgeübt hatte. Das heißt, dass es keinerlei gerechtfertigten Grund gab, ihm das Mandat zu entziehen.
Von Interesse ist ferner die Tatsache, dass Wlassenkos Mandat von eben jenen Gerichten aberkannt wurde, die im letzten Jahr mit dem Fall von Wladislaw Kaskiw und der Vermischung seiner Tätigkeit als Abgeordneter und als Leiter einer staatlichen Firma [der Staatlichen Agentur für Investitionen und Nationale Projekte] beschäftigt waren. Damals sprach das Gericht ein Urteil zugunsten Kaskiws. Das heißt, dass in diesem Land Gesetze so interpretiert werden, wie es für die Regierung gerade vorteilhaft ist. Die Aufgabe der Gerichte in diesem Land besteht nicht darin, Gerechtigkeit herzustellen, sondern darin, Befehle auszuführen und den eigenen Stuhl zu sichern.
Wenn sich selbst Abgeordnete nicht vor der Willkür der Gerichte schützen können, wie ist es dann um einfache Ukrainer bestellt, die weder über Geld noch über Verbindungen zu einflussreichen Leuten verfügen? Sie stehen einfach schutzlos vor einer Maschinerie, die im Grunde jeden zerbrechen kann.
Welche Leute sind es, die Anweisungen „von oben“ geben?
Es gibt nur einen Menschen, der die Verantwortung für all die Prozesse trägt, die im Staat vorgehen. Er ist mit absoluter Macht ausgestattet. Die Rede ist natürlich von Präsident Janukowitsch. Zu meinem großen Bedauern gebraucht er diese Macht in allen Bereichen – in den Gerichten, im Zollwesen, im Steuerwesen, bei den Strafverfolgungsbehörden. Und unsere Abgeordneten, die erst seit kurzer Zeit in der Rada sitzen, spüren, dass auch auf sie Druck ausgeübt wird.
Abgeordneten aus unserer Partei wurde angeboten, dass steuer- und zollrechtliche Probleme, mit denen sie konfrontiert wurden, umgehend gelöst werden können, wenn sie aus der Oppositionspartei austreten. Wir halten uns. Ich habe mehrmals persönlich Vertreter der Strafverfolgungsbehörden aufgesucht, zum Beispiel den Generalstaatsanwalt Wiktor Pschonka. Ich habe ihm entsprechende Dokumente vorgelegt. Und uns, den Mitgliedern der Partei UDAR, wurde ganz offen vorgeschlagen: Nun, verlassen Sie die Opposition, dann stellen wir den Druck auf Sie ein.
Auf wen wurde konkret Druck ausgeübt?
Auf Sergej Kaplin, Fjodor Negoj und Jaroslaw Dubnewitsch. Ebenfalls wurden Abgeordneten unserer Partei siebenstellige Summen für einen Parteiaustritt geboten.
Janukowitsch zu kritisieren ist nicht besonders schwierig. Wie aber werden Sie die Situation ändern?
Es sind mittlerweile drei Jahre unter der Präsidentschaft Janukowitschs vergangen. Gleichwohl ist die viel beschworene „Verbesserung der Lebensumstände“ für die Ukrainer, die uns versprochen wurde, nicht eingetreten. 80 Prozent der Ukrainer haben keinerlei Verbesserungen gespürt. Mehr noch, sie sind sogar noch ärmer geworden. In diesem Land werden die Gesetze systematisch missachtet, es herrscht ein fürchterliches Investitionsklima, es werden keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, die Ukraine verlassen das Land auf der Suche nach einem besseren Leben jenseits der Landesgrenzen. Von welchen „Verbesserungen“ soll hier die Rede sein?
Natürlich würden wir gerne auf einen Schlag alles ändern. Auf dem Weg zum Sieg aber müssen wir mit kleinen Schritten vorangehen, der Weg macht uns stärker und härtet uns ab. Wir kämpfen. Ich weiß wie kein anderer, dass es ohne Kampf keinen Sieg gibt. Für uns ist die Situation nicht einfach, aber wir können mit (Rück-)Schlägen umgehen.
15. März 2013 // Ksenja Karpenko
Quelle: Korrespondent
Eine Diskussion zu Klitschkos Interview bei BBC Hardtalk findet auch hier statt:
http://forum.ukraine-nachrichten.de/klitschko-hardtalk-t23540.html
Forumsdiskussionen
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„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“
Greg in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Kohlekraftwerk“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Was soll ein "Kohlemähdrescher" sein?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“
macchiatokatja in Berichte und Reisetipps • Regelmäßige Busfahrten in die Ukraine
„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“
nedinger in Hilfe und Rat • Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok super danke“
Rico in Hilfe und Rat • Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“
Obm100 in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“
Obm100 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“
Naru in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Immerhin hatten wir die ganze Zeit Ruhe vor einem bekloppten Nazi.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“
Minimax in Ukraine-Nachrichten • Re: Stefanyshyna sagte, ob die Proteste der Bauern in Polen weitergehen werden
„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“
Bernd D-UA in Fotos, Videos und Musik .... • Re: Fotobuch "Menschen des Majdan"
„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“
Frank in Fotos, Videos und Musik .... • Fotobuch "Menschen des Majdan"
„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“