FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Die Industrie des Donbass: Kriegsschäden

0 Kommentare

Die Industrie des Donbass: KriegsschädenDie Industrie des Donbass: Kriegsschäden
Die Industrie der Donezker und Lugansker Oblast erlebt eine Krise, die sich auf die eine oder andere Weise auf jeden Ukrainer auswirken wird. Eine der Ursachen ist naheliegend – der militärisch-politische Konflikt in der Region. Die wirtschaftliche Rezession begann bereits 2013 mit der Verschlechterung der Exportmärkte, insbesondere des russischen. Bereits zu dieser Zeit wurden viele Verhandlungen ausgesetzt, begann der Geschäftsverkehr einzubrechen. Empfindlich auf die letzten Ereignisse reagierten sowohl das operative Geschäft der Unternehmen als auch das Investitionsvolumen. Auf eine Erholung zu hoffen, ist zumindest solange sinnlos, wie noch Granaten explodieren und Kugeln umherfliegen.

Absturz an allen Fronten

Von Januar bis Mai 2014 ist die industrielle Produktion im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 12,1 Prozent zurückgegangen. Statistische Daten liegen für Juni bislang nicht vor, aber die Lage kann sich lediglich verschlechtert haben. Die leichte Verlangsamung des Abschwungs im April weist auf eine gewisse Robustheit hin, durch welche, ungeachtet der schwierigen Situation in der Region, die großen Industrieunternehmen bestehen konnten. Seit Beginn 2014 ging die Produktion ausnahmslos in sämtlichen für die Region bedeutenden Bereichen zurück. Insbesondere auf den Maschinenbau mit einem Rückgang um mehr als 38 Prozent (im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres), die Chemieindustrie mit 36 Prozent, die Leichtindustrie mit fast 38 Prozent hat sich die Krise ausgewirkt.

Ein ähnliches Bild ist in der Lugansker Oblast zu beobachten. Bereits in den ersten drei Monaten 2014 ist die Produktion in der Textilindustrie um 17 Prozent zurückgegangen, die von Gummi- und Kautschukerzeugnissen und anderen nichtmetallischen Gütern um 40 Prozent, die der Chemieindustrie um 10 Prozent. Die Einbußen der Chemieindustrie überschritten in der Oblast Donezk bereits die Marke von fünf Milliarden Hrywnja (etwa 312 Millionen Euro) , in der Metallurgie betrugen diese fast 4,5 Milliarden Hrywnja (etwa 281 Millionen Euro), im Maschinenbau mehr als 2,5 Milliarden Hrywnja (etwa 156 Millionen Euro). Die Einbußen der Unternehmen der Oblast Lugansk erreichen mittlerweile die Marke von 18 Milliarden Hrywnja etwa 1,12 Milliarden Euro) und sind damit 7,5 Mal so hoch wie im Vorjahr.

Angesichts der Tatsache, dass der Donbass etwa 16 Prozent zum ukrainischen Bruttoinlandsprodukt beisteuert, ist zweifelsohne davon auszugehen, dass sich die Konsequenzen der jetzigen Krise in der Region auf die gesamten Wirtschaft des Landes auswirken werden. Zudem entfallen auf die Oblast Donezk und Lugansk 27 Prozent des Gesamtexports der Ukraine (etwa 68 Milliarden USD). Es ist kein Geheimnis, dass die Russische Föderation einen der wichtigsten Handelspartner der Region darstellt. Immerhin importiert Russland etwa 65 Prozent der Exportprodukte der beiden Oblaste. Die politische Krise wirkt sich äußerst negativ auf die Zusammenarbeit der ansässigen Unternehmen mit den russischen Partnern aus. Seit Beginn des Jahres halbierte sich der Export in die Russische Föderation im Vergleich zum Vorjahr. Die Handelseinbußen betragen im ersten Quartal 2014 bereits 4 Milliarden Hrywnja (etwa 250 Millionen Euro).

Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied

Einer der Gründe für den Rückgang der Produktion ist die mangelnde Auftragslage. Früher haben die Unternehmen mehr als genug Aufträge von ihren Partnern, darunter die Russische Föderation, erhalten. Aber ist die politische Komponente wirklich so bedeutend in der ukrainisch-russischen Partnerschaft?

„Eine Hauptursache für den Abschwung im Maschinenbau besteht im Rückgang der Nachfrage Russlands nach Eisenbahnwaggons und Lokomotiven. Nach fünf Jahren stabiler Nachfrage nach diesen Produkten seitens Russlands begann diese infolge des Abschlusses großangelegter Modernisierungsprojekte der russischen Eisenbahngesellschaft wieder zu sinken. Und zwar nicht abrupt, sondern sukzessiv seit 2013. In den letzten fünf Jahren wurde die Modernisierung der russischen Eisenbahn praktisch vollendet und eigene Kapazitäten für die Produktion bestimmter Produktlinien geschaffen. Entsprechend wäre die Nachfrage seitens Russlands auch ohne den Krieg zurückgegangen“, denkt Alexander Betlij, Experte beim Institut für ökonomische Forschung und Beratung.

Das Hauptproblem des inländischen Maschinenbaus liegt nach Schätzungen des Experten in der zu starken Konzentration der Absatzmärkte. Aufgrund der ausreichenden Auslastung durch russische Aufträge wurden keine anderen Handelspartner gesucht und unter den jetzigen Bedingungen werde dies äußerst schwierig. „Natürlich können die Maschinenbauer auf einen Auftragsanstieg durch Ukrsalisnyzja (Ukrainische Eisenbahngesellschaft) hoffen, aber momentan macht dieses Unternehmen schwierige Zeiten durch, dessen Finanzausstattung ist restringiert, so dass das Unternehmen ausschließlich auf Auslandsanleihen, insbesondere durch die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, unter Staatsgarantien hoffen kann“, erklärt A. Betlij.

Unter mangelnder Auftragslage leidet auch das Donezker Unternehmen Topas, das bereits früher aufgrund der schwierigen Marktlage und hohen Konkurrenz Probleme hatte. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Produktion der Kernerzeugnisse (Systeme funktechnischer Aufklärung und Kriegsführung) ausgesetzt, da weder in- noch ausländische Aufträge vorliegen.

Ein langfristiges Ausbleiben von Aufträgen wird auch im Lugansker Parchomenko-Maschinenbauwerk beklagt. „Wir arbeiten ausschließlich für Russland. Solange wir die Aufträge aus dem letzten Jahr erfüllt haben, war die Auslastung ausreichend. Danach wurde ein bedeutender Rückgang verzeichnet – zwei Monate lang haben wir keinen Vertrag abgeschlossen, wir hofften einfach darauf, dass die russischen Partner genauso von uns abhängen wie wir von ihnen“, wurde ZN.UA im Unternehmen mitgeteilt. „Die Hoffnungen waren berechtigt. Vor Kurzem kam ein Auftrag rein. Wie dieser allerdings erfüllt werden soll, ist noch unklar. Es gibt Probleme mit den Zulieferern, insbesondere mit der Metallversorgung in Donezk. Die Mitarbeiter kommen nicht zur Arbeit – die öffentlichen Verkehrsmittel fahren unregelmäßig, manchmal gar nicht. Das Klima im Team ist sehr angespannt, alle haben Angst.“

Uns geht’s nicht gut, aber wir leben noch

Zweifelsohne hatten die Unternehmen der Region unter dem laufenden militärisch-politischen Konflikt zu leiden. Seit Mai haben aus Sicherheitsgründen Titanen der Chemieindustrie wie der Konzern STIROL und die Norddonezker Union Asot ihre Produktion eingestellt. Seit Anfang Juni hat das Maschinenbauunternehmen Betonmasch seine Produktion gestoppt. „Am 7. Juni brach infolge eines Granateneinschlags ein Feuer aus. Seit einem Monat gibt es keinen Strom, die Produktion wurde vollständig eingestellt“, berichtet der Vizepräsident des Unternehmens, Wjatscheslaw Berbonol. „Wir haben die Leute in den Urlaub geschickt, sie haben nicht protestiert – alle haben Angst. Wir hoffen, dass alles bald wieder funktioniert und unsere Partner Verständnis für unsere Situation haben.“

Auch die Tätigkeit anderer Unternehmen wurde eingestellt, weil leitende Angestellte körperlicher Gewalt ausgesetzt waren – Unternehmensdirektoren wurden für Lösegeld oder materielle Sachwerte auf den Unternehmensgeländen, vor allem Kraftfahrzeuge, entführt. Derartige Vorfälle gab es zu Dutzenden. Bei positivem Ausgang – Befreiung der Geiseln – kündigten die leitenden Angestellten in aller Regel und siedelten in eine der umliegenden Regionen um. Ein Abfluss wertvoller Fachkräfte für Leitungsaufgaben ist bereits offensichtlich.

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Auch das Unternehmenseigentum von Roshen von Petro Poroschenko war Ziel eines solchen Angriffs. Wie innerhalb Roshens mitgeteilt wurde, wurde in Donezk im Mai mehrere Lastwagen des Unternehmens von bewaffneten Männern kaukasischer Herkunft beschlagnahmt und später ein Lösegeld gefordert.

Derartige Attacken haben äußerst negative Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen, die bei der ersten Gelegenheit ihre Geschäfte abwickeln und sich in sicherer Entfernung – zumindest in der Oblast Dnjepropetrowsk – neu registrieren.

Auch im Nowokramatorsker Maschinenbauunternehmen wurde ein Produktionsstopp diskutiert. „Seien wir ehrlich. Die Arbeit ist nicht nur angsteinflößend, sondern regelrecht gefährlich. Manchmal verbringen wir mehr Zeit im Luftschutzbunker als bei der Arbeit. Die Bürgerwehr/Landwehr hat einen Teil unserer schweren Ausrüstung entwendet. Die Sicherheitskräfte versuchten das zu verhindern, aber die Kräfte waren zu ungleich verteilt“, erzählt Wladimir Schulyj, Leiter der Abteilung für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. „Praktisch alle Mitarbeiter, die in Slawjansk wohnen, kommen nicht zur Arbeit. Wir verstehen das, kommen entgegen: gewähren für 15 Tage unbezahlten Urlaub, passen die Schichten so an, dass die Leute während es hell ist zur Arbeit und nach Hause kommen können. Aber diese Maßnahmen reichen nicht, faktisch ist die Fabrik zu 50 Prozent ausgelastet und wir produzieren nur weiter, weil unsere Partner uns nachdrücklich darum gebeten hatten.“

Der Donbass bzw. das Donezker Kohlebecken ist weithin für seine Kohleindustrie, in der mehr als 150 000 Menschen beschäftigt werden, bekannt. Bislang ist die Kohleförderung stabil – in den ersten sechs Monaten 2014 wurden 40,6 Millionen Tonnen Kohle abgebaut, etwas mehr als im Vorjahreszeitraum (0,4 Prozent). Davon wurden 17,8 Millionen Tonnen in der Oblast Donezk gefördert, in der Oblast Lugansk 12,4 Millionen Tonnen. Das Interesse an den Minen seitens der separatistischen Kräfte wurde vor allem durch die Lagerung von Sprengstoff auf dem Gelände der abbauenden Unternehmen und durch einzelne Versuche, die Minenarbeiter für die politische Bewegung zu gewinnen, gefördert. Zum Glück bleibt der Kohlebergbau stabil, muss man allerdings sagen. Andernfalls könnte dieses Spiel mit dem Feuer unheilvolle Konsequenzen für die Bergarbeiter nach sich ziehen, die jeden Tag tief unter der Erde ihr Leben riskieren.

Dennoch haben die Unternehmen im Donbass, insbesondere der Maschinenbau, logistische Schwierigkeiten, da dort, wo Kampfhandlungen stattgefunden haben, die Infrastruktur beschädigt wurde und der Großteil der Produktion im Schwermaschinenbau ausschließlich über den Güterverkehr transportiert wird. Heute sind viele Strecken zerstört. Entlang der Eisenbahnstrecken in den Einzungsgebieten der Donezker, Dnjepr und der Südlichen Eisenbahnen sind etwa 100 Infrastrukturobjekte (einschließlich der Überführungen und Stromleitungen) beschädigt. So sind 30 Kilometer der Strecken im Kreis Slawjansk vermint, die Strecke zwischen Jassinowataja und Skotowaja ist außer Betrieb, 38 km sind auf der Strecke zwischen Kondraschewskaja-Nowaja und Ogorodnyj zerstört. Die Anfahrtswege zu vielen Unternehmen sind gesperrt und die fertigen Aufträge liegen in den Lagern und warten auf eine Stabilisierung der Lage.

Erholung bei nebliger Aussicht

Man wartet auf Stabilität und Investitionen. Gemäß Jurij Makogon, dem Direktor der Donezker Zweigstelle des Nationalen Instituts für Strategische Forschung, wird zurzeit einfach nicht in die Industrie des Donbass investiert. „Die Investitionen wurden vollständig eingestellt. Zudem ziehen die Investoren ihr Kapital ab. Schauen Sie sich an, wie viel Geld die Ukraine während dieser Zeit in Zypern „investiert“ hat (etwa 6 Milliarden USD – Autor). Der Löwenanteil dieser Mittel hätte in die Industrie fließen müssen, aber das ist nicht passiert. Und leider kann man auch in nächster Zeit auf keine Finanzspritzen hoffen“, sagt der Experte.

Sollte die Situation im Osten stabilisiert werden können, die Kampfhandlungen im Donbass eingestellt und endlich eingesehen werden, dass sich eine militärische Konfrontation nicht wiederholen sollte, werden die erforderlichen Investitionen für den Wiederaufbau der Region in der Tat enorm sein. Solange es finanziell nicht machbar ist und es keinen Glauben an eine friedliche Zukunft gibt, werden die Unternehmen hierfür keine Mittel fließen lassen. Die Großunternehmen haben, ohne dies groß öffentlich zu machen, ihre Investitionsprogramme während der Kampfhandlungen eingefroren – bis Klarheit hinsichtlich des unter diesen Bedingungen Wichtigsten besteht, dem „Cash“.

Daher könnte lediglich der Staat bzw. staatliche Institutionen die Finanzierung der Wiederaufbauarbeit organisieren. Nach Schätzungen der Regierung wären für den Wiederaufbau des Donbass mehr als 8 Milliarden Hrywnja (etwa 500 Millionen Euro) erforderlich. Der Staatshaushalt verfügt nicht über diese Mittel, die ganze Hoffnung liegt auf ausländischen Geldgebern. Doch das Hauptproblem – den Verlust der russischen Handelspartner – lösen keine Finanzspritzen. Eine Verlagerung auf andere Absatzmärkte wird den Unternehmen des Donbass äußerst schwer fallen. „Die Zusammenarbeit der Unternehmen mit der Russische Föderation ist keine Laune der Leitungsspitzen, keine politische Wahl, das hat sich historisch entwickelt“, erklärt Jurij Makogon. „Wenn die politische Komponente wegfällt, wird sich die Zusammenarbeit früher oder später wieder auf das frühere Niveau erholen. Die ukrainische Schwerindustrie produziert Mengen, die von der EU nicht benötigt werden. Sie braucht einfach diese Mengen nicht. Entsprechend bestehen für ukrainische Industrielle nicht so viele Möglichkeiten im Hinblick auf neue Absatzmärkte.“

Zum heutigen Zeitpunkt sind in vielen Unternehmen der Region die Produktionsketten zerstört. Deren Wiederaufbau wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach Schätzungen von Experten wird die Industrie des Donbass selbst unter günstigsten Bedingungen mindestens ein Jahr benötigen, um sich zu erholen. Aller Wahrscheinlichkeit nach kann frühestens 2016 mit einer Erholung auf Vorkrisenniveau gerechnet werden.

11. Juli 2014 // Julija Samajewa, Roman Iwtschenko

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzerin:    — Wörter: 1878

Jahrgang 1978. Yvonne Ott hat Slavistik und Wirtschaftswissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studiert. Seit 2010 arbeitet sie als freie .

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Telegram, Twitter, VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.3/7 (bei 6 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Kann die ukrainische Armee 2024 die Initiative im Krieg mit Russland zurückgewinnen?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)15 °C  Ushhorod13 °C  
Lwiw (Lemberg)10 °C  Iwano-Frankiwsk12 °C  
Rachiw4 °C  Jassinja4 °C  
Ternopil15 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)15 °C  
Luzk15 °C  Riwne16 °C  
Chmelnyzkyj16 °C  Winnyzja16 °C  
Schytomyr16 °C  Tschernihiw (Tschernigow)11 °C  
Tscherkassy13 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)16 °C  
Poltawa15 °C  Sumy14 °C  
Odessa9 °C  Mykolajiw (Nikolajew)17 °C  
Cherson19 °C  Charkiw (Charkow)15 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)16 °C  Saporischschja (Saporoschje)15 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)15 °C  Donezk14 °C  
Luhansk (Lugansk)15 °C  Simferopol16 °C  
Sewastopol17 °C  Jalta12 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“

„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“

„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“

„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“

„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“

„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“

„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“

„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“

„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“

„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“

„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“

„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“

„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“