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Israel 2.0

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Ukraine = Israel 2.0?
Am 14. Mai 1948 tauchte der israelische Staat auf der Weltkarte auf. Ein einzigartiges Land, dessen Bürger zugleich als Vorkämpfer, Architekten und Krieger agierten.

Siebzig Jahre später ist dieses Land für viele von uns eine Quelle der Inspiration und ein Nachahmungsbeispiel.

Wenn wir von einer Transformation der Ukraine in ein neues Israel 2.0 träumen wollen, müssen wir geeignete Analogien finden.

Die patriotischen Ukrainer sind dabei mit den opferbereiten Zionisten, die ihren Staat von Grund auf neu aufgebaut haben, vergleichbar.

Das benachbarte Russland – mit den feindseligen arabischen Ländern. Die prorussische fünfte Kolonne – mit den palästinensischen Arabern.

Aber mit wem sind die Millionen von gewöhnlichen ukrainischen Bürgern vergleichbar? Die passiv, praktisch veranlagt sind und einfach ihr Leben leben wollen – ohne Krieg, ohne Nationalstaatsbildung, ohne radikale Veränderungen?

Erstaunlicherweise lässt sich auch für diese in der israelischen Geschichte ein Analogon finden: Die Juden im Exil, der Galuta bzw. Diaspora. Konservativ, zersplittert und die, um es milde auszudrücken, nicht den Respekt und die Sympathie der Zionisten genossen.

So erinnert sich der radikale israelische Politiker und Journalist Uri Avnery:

„Als ich 1939 mein sechszehntes Lebensjahr vollendet, eilte ich umgehend zum Standesamt der palästinensischen Regierung, um meinen Namen offiziell ändern zu lassen. Ich habe den deutschen Geburtsnamen verworfen und einen von mir gewählten hebräischen Vor- und Nachnamen angenommen. Dies war nicht nur eine Änderung meiner Passdaten, sondern ein Statement: eine Lossagung von meiner Vergangenheit in der Diaspora (in der „Vertreibung“ im Sprachgebrauch der Zionisten), von der Tradition meiner deutsch-jüdischen Vorfahren, von allem, was mit „Exil“, mit der „Diaspora“ zusammenhing. „Diasporisch“ – war zu dieser Zeit eine der schlimmsten Beschimpfungen.“

Die Zionisten argumentierten oft mit den typischen antisemitischen Stereotypen.

Eben selber Avnery bezeugt:

„Alles „Diasporische“ verdiente lediglich Verachtung: die Schtetl, die jüdische Religion, die jüdischen Ansichten und der jüdische Aberglaube. Wir haben gewusst, dass die „Juden der Diaspora“ Geld aus Luft machen: Sie parasitieren mithilfe von Manipulationen an der Börse, ohne irgendetwas wirklich zu schaffen, gehen körperlicher Arbeit aus dem Weg … Alles Gute und Heilsame war mit der hebräischen Sprache verbunden, mit der hebräischen Gemeinschaft. Der hebräischen Landwirtschaft, den hebräischen Kibbuzim, der „ersten hebräischen Stadt“ (Tel Aviv), den hebräischen paramilitärischen Untergrundorganisationen, der Zukunft des hebräischen Staates.“

Dem progressiven Ukrainer ist all das natürlich bekannt und vertraut.

Der Wunsch, dem alten Leben, der grauen und erniedrigenden Vergangenheit zu entfliehen. Die Bereitschaft, seine Identität, seine Sprache und Kultur zu ändern. Die Verachtung für Millionen von Landsleuten, die befremdlich und lächerlich wirken. Die Abneigung gegen ihre Lebensweise, gegen ihre Gewohnheiten und Ansichten. Die Träume von einer neuen gesunden Gesellschaft, einer Nation, einem Staat.

Ein wesentlicher Unterschied besteht allerdings darin, dass die Zionisten ihr neues Land an einem vollkommen neuen Ort aufbauten, weit entfernt von dem verachteten Exil. In den Straßen von Tel Aviv und Haifa, in den Kibbuzim und Moschawim – überall waren sie von Menschen ihrer eigenen Art umgeben. Von Menschen mit derselben Überzeugung, derselben Leidenschaft, von Menschen, die eine bewusste Entscheidung zugunsten einer neuen Nation getroffen haben.

Die ukrainischen Idealisten aber versuchen, ein zweites Israel inmitten einer phlegmatischen, postsowjetischen „Exil“-Ukraine aufzubauen.

Sie sind dazu verdammt, sich inmitten einer spießigen Mehrheit zu befinden, die ihr Land nicht gewählt und keine hohen Ideale haben. Es scheint, dass dieser Umstand allein allen Träumen über ein ukrainisches Israel ein Ende bereitet. Aber den einheimischen Idealisten hilft ein Schlupfloch, das sie dem technischen Fortschritt zu verdanken haben.

Um mit dem verhassten Exil zu brechen, musste der Zionist der 1930er Jahre in das gelobte Land gehen. Unseren Zeitgenossen genügt ein Smartphone oder ein Notebook.

Das Ticket für eine Dampfschifffahrt nach Palästina wird durch den Zugang zum Internet ersetzt; anstelle der Kibbuzim treten die sozialen Netzwerke.

Im eigenen sozialen Raum im Netzwerk sind die Idealisten in der Mehrheit – wenngleich sie in der physischen Welt immer noch nur einen kleinen Teil der Bevölkerung ausmachen.

Die Technologien des 21. Jahrhunderts erlauben es, innerhalb der Ukraine ein eigenes Israel 2.0 zu schaffen, aber eben nur virtuell.

Es ist ein eigenartiges Land innerhalb des Landes – klein, aber motiviert und aktiv. Und dieses virtuelle Land muss sich täglich einer unerbittlichen Realität stellen.

Zum Hauptgegner des ukrainischen Israel wird eben der ukrainische Normalbürger, der sukzessiv Putin und die pro-russischen Rebellen in den Hintergrund drängt.

Der Phlegmatismus der philisterhaften Mehrheit erzürnt, die Probleme und Beschwerden dieser Mehrheit verursachen kein Mitgefühl. Ganz im Gegenteil, häufig gilt das Unbehagen dieser Mehrheit eher als Indikator für den Erfolg.

Wenn dem Bürger Horischni Plawni (gemeint ist das 1960 gegründete und im Rahmen der Entkommunisierung 2016 umbenannte Komsomolsk im Gebiet Poltawa, A.d.R.) oder die mutigen Experimente von Uljana Suprun (aus den USA stammende geschäftsführende Gesundheitsministerin, A.d.R.) nicht gefallen, dann muss die Reform gut sein!

Die größten Hoffnungen liegen auf dem staatlichen Zwang: Andere Methoden, mit dieser pragmatischen und nicht idealistischen Mehrheit zu arbeiten, scheinen nicht schnell und nicht effektiv genug zu sein.

Um zu argumentieren, zu überzeugen, durch eigenes Beispiel zu inspirieren – dafür sind die Verfechter eines ukrainischen Israels zahlenmäßig einfach zu gering. Aber ihre Zahl reicht dennoch, um für das gewünschte Gesetz zu lobbyieren und das gewünschte Verbot zu erreichen.

Symbolische Schritte haben dabei eine äußerst hohe Bedeutung.

Denn dank dieser symbolischen Schritte scheint die philisterhafte Masse in einen gemeinsamen Werteraum hineingezogen, auch wenn Ihre Prioritäten unverändert bleiben.

Also, sei’s drum, wenn der Bürger wie eh und je nichts Anstößiges an den engen Beziehungen zur Russischen Föderation sieht, dafür muss er aber jetzt zumindest formale Hindernisse umgehen.

Soll der Bürger ruhig wie früher nichts mit den Sitscher Schützen, Jewgenij Konowalez oder General Almasow am Hut haben, aber jetzt geht er zumindest durch Straßen, die diesen zu Ehre umbenannt wurden.

Letztendlich lebt das virtuelle Israel unter dem ständigen Damoklesschwert der Rache seitens des Spießbürgers. Die nahenden Wahlen, die aktuellen Umfragen, die Gespräche, die auf der Straße oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu hören sind, sind alles schmerzhafte Grüße aus der Realität und verletzen den Idealisten bis auf die Seele.

Bleibt festzuhalten, dass die Exil-Ukraine immer noch da ist. Sie ist immer noch vielzählig und bereit, unser geschundenes und hart erkämpftes ukrainisches Israel zu verschlingen …

Kann es auch anders sein? Wahrscheinlich nicht.

Wenn wir unser Land als neues Israel sehen möchten, dann muss dieses auf eine wackelige virtuelle Existenz vorbereitet sein – für Jahre oder gar Jahrzehnte. Sollte uns dies nicht gefallen, müssen wir andere Formen der Interaktion mit der Mehrheit der Normalbürger finden.

Letztendlich konnte selbst das reale Israel nicht die zionistischen Ideale seiner Anfänge konservieren und war angesichts der Zuwanderung von Diaspora-Rückkehrern gezwungen, Kompromisse einzugehen und sich zu ändern.

13. Mai 2018 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzerin:    — Wörter: 1097

Jahrgang 1978. Yvonne Ott hat Slavistik und Wirtschaftswissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studiert. Seit 2010 arbeitet sie als freie .

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