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Die Mythologie der Verbesserung der Lebensumstände

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Das Jahr 2012 bescherte uns nicht nur den Neologismus „Pro-Hyundai“ (Wortspiel mit dem Wort für Schwindler: der ukrainische Verkehrsminister Kolesnikow hatte für die Fußball-Europameisterschaft 2012 nach einer Ausschreibung Züge dieses Unternehmens gekauft), sondern schloss auch die Umwandlung des ukrainischen Wortes „Pokraschtschennja“ (Verbesserungen) zu einem vollwertigen Mem, einer sich fortpflanzenden und weiterentwickelnden Ideen-Einheit, ab. Nun können sogar die Opfer der Russifizierung dieses Wort ohne Anführungszeichen benutzen.

Ohne Grund ist dessen skandalöse Popularität nicht entstanden. Wir müssen zugeben, dass „Verbesserungen des Lebens bereits heute“ eine wirklich geniale Parole ist. Bisher ist es noch niemandem gelungen, die ukrainischen Jedermanns-Wunschträume und Erwartungen so genau zu formulieren. Dies ist auch die echte nationale Idee: dass irgendjemand dir eine Wohltat erweist, dass sich dein Leben durch einen Wink der Regierung und ohne eigene Anstrengung schlagartig verbessert. Ganz genau dies wünscht die überwältigende Mehrheit der Ukrainer, ganz genau dies versprechen praktisch alle Politiker der Bevölkerung.

Doch üblicherweise wird dieser simple Kern hinter einer komplizierten Schale versteckt: „Zehn Schritte auf die Menschen zu!“ (Wahlkampfslogan von Wiktor Juschtschenko), „Ukrainischer Durchbruch“ (Wahlparole von Julia Timoschenko), „Wir geben das Land dem Volk zurück!“ (Wahlkampflosung der Kommunisten), „Die Ukraine den Ukrainern!“ usw.

Darauf begannen seinerzeit die PR-Leute von Janukowitsch nicht, sich der Philosophie hinzugeben. Im Stil der Anekdoten über den kleinen „Wowotschka“ Lenin gaben sie den lang gehegten, heimlichen Traum ohne Zweideutigkeit, unverkleidet, heraus: Verbesserungen bereits heute. Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen…

Der Durst nach Verbesserungen ist tief verwurzelt bei uns. Er blühte vor der Janukowitsch-Zeit und wird auch nach seiner Zeit weiter blühen. Er ist umgeben von allen denkbaren Illusionen und Mythen. Einer der geläufigsten Mythen lautet folgendermaßen: Sobald sich die Lebensumstände verbessern, ist das Volk zufrieden, liebt die Regierung und rebelliert nicht. Inwieweit ist diese Meinung gerechtfertigt?

Den Beginn der 2000er Jahre in der Ukraine könnte man vollkommen als eine Periode der Verbesserungen bezeichnen. Das Land entkam der bitteren Armut der 1990er Jahre, das Wohlergehen der Ukrainer erhöhte sich deutlich, in den normalen Alltag zogen Dinge ein, die man noch vor Kurzem für unerreichbaren Luxus gehalten hatte.

Doch dem damaligen Präsidenten Kutschma brachte dieser Aufschwung keine politischen Dividenden ein. Leonid Danilowitsch Kutschma befand sich bereits am Ende seiner zweiten Amtszeit als Präsident und wurde stark mit den Nöten der 1990er Jahre assoziiert, deswegen begann niemand die beginnende Belebung dem Genie Kutschmas zuzuschreiben. Überdies ereignete sich die Orangene Revolution genau auf der Welle des ökonomischen Wachstums in der Ukraine.

Dies ist nicht verwunderlich. Der Majdan, auf dem die Orangene Revolution sich abspielte, illustriert ziemlich gut die Gesetzmäßigkeit, die der französische Soziologe Alexis de Tocqueville bereits im vorvorletzten Jahrhundert festgestellt hatte. Monsieur Tocqueville kam zum Schluss, dass eine Revolution nicht immer durch den Übergang vom Schlechten zum noch Schlechteren erzeugt wird.

Im Gegenteil, oft sind die Voraussetzungen für eine Revolution positive Veränderungen: „Man kann sagen, dass die Franzosen ihre Lebensumstände umso unerträglicher empfanden, je mehr diese sich verbesserten.“ Wenn das Leben wirklich unerträglich ist, schweigt die Bevölkerung unterwürfig und versucht, irgendwie zu überleben. Doch sobald eine Andeutung von Verbesserungen aufscheint, kommt das kühner werdende Volk bald auf den Geschmack, fühlt sich übergangen, fordert mehr und gesellt sich mit Vergnügen zu den Revolutionären.

Folglich wird nicht jedwede Verbesserung der Lebensumstände von den Volksmassen als wahrhaftige Verbesserung wahrgenommen. Es stellt sich daher die Frage: Ist eine solche Verbesserung überhaupt erreichbar, die die heutigen Ukrainer zufriedenstellen könnte?

Nehmen wir an, morgen würde der unfähige Janukowitsch durch einen ehrlichen und befähigten Reformator ersetzt. Er wird es nicht einfach haben. Das Land ist arm und müde, die alten Ressourcen fast aufgebraucht, auf die Weltkonjunktur sollte man seine Hoffnung nicht setzen.

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Dieser theoretische Reformator könnte günstige Bedingungen für das Wirtschaftswachstum schaffen: das Eigentumsrecht verteidigen, bürokratische Hürden beseitigen, transparente Gesetze einbringen. Er könnte einen Stimulus für Initiativen und Unternehmer setzen. Nur eine wundersame Verwandlung der Ukraine in das Paradies auf Erden wird damit dennoch nicht einhergehen.

Zunächst gewinnen aktive Personen, die fähig sind, ihr Leben selbst zu gestalten. Eine soziale Rückerstattung kommt erst später nach und nicht in solch hohen Maßstäben, wie es der passive Jedermann gerne hätte. Deswegen ist die Enttäuschung unvermeidlich, und nach einer gewissen Zeit beginnt man, jeden Reformatoren zu verfluchen. Es genügt, an die berüchtigten georgischen Erfahrungen zu erinnern.

Eine augenblickliche Verbesserung, von der die breite Masse träumt, sieht anders aus: es kommt eine neue Regierung an die Macht, und auf die Menschen fällt ein Regen aus großzügigen Löhnen und Vorteilen, kostenlosen Dienstleistungen und niedrigen Preisen herab. So etwas wäre jedoch nur unter einer Bedingung überhaupt möglich – wenn in der Ukraine auf einmal umfangreiche Ölvorkommen entdeckt werden auf dem Niveau derjenigen von Saudi-Arabien oder zumindest von Venezuela. Auf andere Art und Weise, ach, kann es auf keinen Fall gelingen!

Ja, Janukowitsch ist ein schlechter Präsident, und das Versprechen der „Verbesserungen bereits heute“ ist nicht eingetreten. Jedoch ist es nicht nur deswegen nicht eingetreten, weil Janukowitsch schlecht ist, sondern deswegen, weil dies prinzipiell unmöglich ist. Viele Ukraine können und wollen dies nicht anerkennen.

Die letzten Jahre haben den Mythos des „starken Hauswirtschafters“ Wiktor Fjodorowitsch Janukowitsch, der das Volk angeblich habe glücklich machen können, zerstört. Jedoch litt die Mythologie der Verbesserungen der Lebensumstände nicht darunter, sie verfestigte sich sogar. Patriotische Bürger sind fest davon überzeugt, dass eine radikale Verbesserung der Lebensumstände nicht von einer elitären und anti-ukrainischen Bande, die sich in der Präsidentenadministration und im Ministerkabinett verschanzen, kommen kann. Sobald sie gestürzt würde, sobald eine ukrainische Volksregierung kommen würde, dann würde es anders werden …

Nichtsdestoweniger ist das wirkliche Unheil nicht der Glaube an eine schnelle Verbesserung an sich – wie man sagt, ist derjenige, der glaubt, glückselig, ihm ist es behaglich auf Erden. Das Hauptübel ist ein anderes: die Bevölkerung hat eine eigene Vorstellung davon, wie das Rezept für eine solche Verbesserung aussieht. Alle wissen, was man dafür tun müsse. Alle wissen, wie man dem einfachen Volk eine Wohltat erweist. Und gewöhnlicherweise passt dieses Wissen in die klassische Formel des Amerikaners Henry Mencken: „Für jedes komplexe Problem gibt es eine Lösung, die sauber ist, plausibel und falsch.“

Veränderungen zum Besseren sind eine mühsame und langwierige Angelegenheit. Veränderungen zum Schlechteren sind schneller und leichter erreicht: es reicht aus, all das zu realisieren, was, nach Meinung eines durchschnittlichen Ukrainers, zu Prosperität führen müsse. Die Methoden, die angeführt werden, um die mythischen Verbesserungen zu garantieren, führen eine reale Verschlechterung der ökonomischen Situation herbei. Und zu Beginn wäre jedem Zerstörer der (Binnen-)Volkswirtschaft eine solide Unterstützung durch das Volk garantiert.

Die Bevölkerung weiß, dass es für Verbesserung notwendig ist, kontinuierlich die Sozialleistungen zu erhöhen. Die gerade verantwortliche Regierung tut dies vor jeder Wahl – um danach verzweifelt die Inflation zu stoppen zu suchen, hektisch die Löcher im Haushalt zu stopfen, und fieberhaft den Steuerdruck zu erhöhen. So wird zugleich die unselbstständige Haltung in der Gesellschaft stimuliert und der Prozentanteil der aktiven Bevölkerung verringert, die tatsächlich in der Lage wären, etwas zum Besseren zu verändern.

Die Bevölkerung ist davon überzeigt, dass man für eine Verbesserung die Wirtschaft manuell steuern müsse: alles muss kontrolliert, reguliert, unterstützt, geführt, vertieft und erweitert werden. So verhalten sich auch die ukrainischen Beamten: sie kontrollieren, regulieren, unterstützen, führen, vertiefen und erweitern. Den „Leuten aus Donezk“ gelingt dies besonders gut, und mit jedem weiteren Jahr verfestigt sich die administrative Bevormundung, die unsichtbare Hand der Marktes wird durch den staatlichen Fingerzeig ersetzt. Das beklagenswerte Ergebnis steht vor unseren Augen.

Die Bevölkerung ist davon überzeugt, dass für eine Verbesserung alles weggenommen und verteilt werden muss. Ganz genau hiermit beschäftigt sich die ukrainische Führung – sie nimmt weg und verteilt. Freilich teilt sie nicht so, wie es sich das Volk wünscht.

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Doch egal wem von dem Entrissenen nichts zuteil wird, die Nebenwirkungen sind gleichbleibend: das Eigentumsrecht wird unterhöhlt, der Sinn für langfristige Investitionen schwindet, das ungeschützte Business verringert sich, das Kapital flüchtet an verlässliche Offshore-Plätze, die ausländischen Investoren schrecken vor der Ukraine zurück wie vor der Pest.

Was weiter? Weiterhin – mehr.

Die fortschreitenden Widrigkeiten haben die Ukrainer nicht dazu veranlasst, einen neuen Blick auf die ökonomischen Prozesse zu werfen. Der Durchschnittsbürger ist wie nach wie vor davon überzeugt, dass man die Wirtschaft mit Methoden vorantreiben könne, die sie tatsächlich beerdigen.

Das Prinzip des Feuerlöschens mit Benzin selbst hat sich in der öffentlichen Meinung als unhinterfragbare Wahrheit eingebürgert. Benzin kann nicht nichts löschen – es ist doch flüssig und durchsichtig! Die ganze Angelegenheit hängt an den Feuerwehrmännern und der Menge dieser wundersamen Flüssigkeit. Wir benötigen starke und patriotische Leute mit einer randvollen Reserve an Benzin.

Sie werden irgendwie die Not löschen und eine augenblickliche Verbesserung in der Ukraine bewerkstelligen!

Hinreichend gesättigt durch den strengen Haushalter WFJa (Initialien von Präsident Janukowitsch), dürstet das Land nach mehr. Im Jahr 2012 saßen die Politiker, die versprachen, die Ergebnisse der Privatisierung zu überprüfen (lies: die Eigentumsrechte vollends abzuschaffen) und strategische Wirtschaftszweige zu nationalisieren (lies: sie in die Hände von Beamten zu übergeben, mit all damit damit verbundenen Konsequenzen), fest im Sattel.

Heute sind Millionen von ukrainischen Bürgern von Ternopol im Westen bis Lugansk im Osten bereit, ein solches Programm zu unterschreiben. Nun, man kann sie verstehen. Die Menschen haben aufgehört, an weniger radikale Mittel zu glauben, und wollen nun eine Verbesserung, wie sie früher einmal war …

Nein, nein, es hat keinen Sinn, das alte Lied der Intelligenzija anzustimmen, dass davon handelt, welch ein schlechtes Volk uns zuteil wurde. Weil in erster Linie bekommt das Volk die Strafe selbst ab. Und je beharrlicher die Ukrainer der Verbesserung entgegengehen, desto schlechter wird es ihnen selbst ergehen.

31. Dezember 2012 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzerin:   Jasmin Söhner — Wörter: 1573

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„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“