Fortsetzung des Textes von Max Pobokin – Patriarch Kyrill: Der Schatten Putins?
Nun sehen wir darauf, wie die Gesellschaft Kyrill und die ROK wahrnimmt. Oft verdichtet sich der Eindruck, dass die ROK so handelt, als vergäße sie, dass an der Schwelle zum 21. Jahrhundert die Zeit der totalen Frömmigkeit seit Langem vorbei ist, und orthodox zu sein noch lange nicht heißt, nach dem “Domostroi” [1] zu leben. Paradoxerweise bemühen sich Kyrill und seine Mitkämpfer nicht darum, “näher ans Volk” zu rücken, das offene Gespräch mit der Gesellschaft zu suchen, aber beschweren sich darüber, dass die russische Gesellschaft die Kirche nicht versteht und Gott vergisst. Allgemein, ausgehend vom Inhalt der Propaganda Kyrills, verstärkt sich der Eindruck, dass ihr Publikum, unter Ausschluss der Gläubigen, Beamte, Vertreter der Sicherheitsstrukturen und Staatsangestellte sind. Das heißt jene, die sowieso gezwungenermaßen den amtierenden Präsidenten der Russischen Föderation unterstützen müssen (trotz dass die Kirche formal vom Staat getrennt ist).
Es fragt sich: Wird es einen Dialog der Kirche mit denjenigen geben, die anderer Meinung sind, die glauben, dass die Kirche das derzeitige Regime nicht so aktiv unterstützen und konservative Werte aufdrängen darf – wenigstens in dem Format, in dem es Abstoßung hervorruft? (Dabei erinnern wir daran, dass es sich lohnt zu differenzieren zwischen dem Verhalten der Führung der ROK und dem ihrer engsten Mitstreiter, welche den Menschen vor Ort helfen, wohltätig arbeiten, mit den “weltlichen” gesellschaftlichen Organisationen zusammenarbeiten und welchen die Kirchgänger wirklich vertrauen.)
Zum Moment der Wahrheit für die ROK und persönlich Patriarch Kyrill wurde die kürzliche Aktion der feministischen Punk-Gruppe Pussy Riot in der Christi-Erlöser-Kathedrale. Man kann über ihr Format und ihren Inhalt geteilter Meinung sein. Für die einen war es eine Beleidigung ihrer religiösen Ansichten, für andere ein Weg des Selbstausdrucks. Der Meinung des Autors dieser Zeilen nach war es ein alarmierendes Signal für die ROK – die Probleme in den Beziehungen zur Gesellschaft, vor denen die Kirche früher die Augen verschloss, verschärfen sich dermaßen, dass, um die Kirche auf diese Schwierigkeiten hinzuweisen, es zu solch drastischen und gesellschaftlich missbilligten Methoden der Informationsübermittlung kommen musste. Die Reaktion der orthodoxen Kirche war im Prinzip vorhersehbar, aber deren Härte erwies sich als Überraschung für die Allgemeinheit. So wie die Vertreter der “liberalen” Minderheit in der Kirche (genauer – Diakon Andrej Kuraev) darauf bestanden, dass die Teilnehmer der Aktion bereuen müssen und die Kirche ihnen dann womöglich vergibt, so nahm Patriarch Kyrill die strenge Position ein – “Kein Freispruch!”. Mit der Gleichstellung der im Gotteshaus aufgetretenen Frauen mit Satanisten bekannte der Patriarch selbst eigentlich, dass eine adäquate Diskussion zwischen der Kirche und ihren Gegnern (mögen sie noch so radikal sein) noch lange schwierig sein wird.
Nicht nur, dass Kyrill mit der Ablehnung, Pussy Riot zu vergeben, unzufrieden demonstrierte, dass die Kirche von einem der grundlegenden Prinzipien des Christentums abrückt, der Vergebung. Es gibt außerdem die Vermutung, dass die ROK darauf hinarbeitet, dass die verhafteten Teilnehmer die maximale Haftdauer erhalten – sieben Jahre Gefängnisstrafe. (Was übrigens der offiziell von der anklagenden Generalstaatsanwaltschaft geforderten entspricht. Wenn man sich den Text aufmerksam durchliest, dann stellt sich einem unwillkürlich die Frage, ob dies die Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft nicht unter dem Diktat der ROK geschrieben haben. In jedem Fall gestaltet sich der Präzedenzfall sehr exemplarisch – die Staatsanwaltschaft verwandelt sich in die orthodoxe Inquisition).
Diese ganze Diskussion über die ROK kann gerichtet sein auf das Aufheben wenigstens von Teilen der Last des Negativs der politischen Ordnung. Wenn die Gesellschaft die Kirche und die Person Patriarchs Kyrill ausschließlich aus der Sicht des “unzufriedenen Spießbürgers”, des “Internet-Lemmings”, diskutiert, dann senkt dies nicht nur das Niveau der Diskussion über die Probleme der ROK und die Beziehungen ihrer Häupter mit der weltlichen Macht, sondern lenkt auch die Aufmerksamkeit allgemein von realen politischen Problemen ab. Wozu, sagen wir, die Risiken für Russland diskutieren, die sich aus dem Anwachsen der Korruption oder der weiteren Vertiefung im Modell “Rohstoffökonomie” ergeben, wenn man die “Uhr des Patriarchen” diskutieren kann oder den “Wohnungsskandal” (übrigens auch ein symptomatisches Problem, aber nicht besonders wichtig, insofern es nur ein Zeichen der problematischen Situation in Russland ist)? Darum gibt es eine halb-verschwörungstheoretische Version, nach der Vertreter der ROK (so z.B. Oberpriester Wsewolod Tschaplin) bewusst die Bevölkerung Russlands “trollt” [2], um die Aufmerksamkeit von anderen Problemen abzulenken, bringen sie die provokative Thematik der Kleidervorschriften ein, der unbedingten Abgabe des Zehnten, der Einführung des obligatorischen Orthodoxie-Unterrichts usw.
Auf der anderen Seite kann man einige “provokative” Schritte mit dem banalen Unverständnis dafür erklären, in was für einer Gesellschaft die Kirche handeln muss – wo, wie man sagt, “Bescheidenheit schlimmer als Diebstahl” ist. Der bereits erwähnte Sergej Filatow sagt, dass sich die Kirche mit den Jahren des Verbleibs unter den Treibhausbedingungen der postsowjetischen Periode von Kritik abgewöhnte und sich daher aufführt, als rette das Vorhandensein der geistlichen Titel bei ihren Funktionsträgern sie vor der Verantwortung.
Das führt zu weiterer Abhängigkeit der ROK von der weltlichen Macht – ist es doch leichter, Menschen zu beeinflussen, bei denen es etwas zu beanstanden gibt, als solche, die sich tadellos benehmen. Und Kyrill selbst ist so leicht zu erpressen angesichts seiner Vorliebe zu einem überhaupt nicht asketischen Lebenswandel. Wenigstens benahm sich der Vorgänger Kyrill auf dem Patriarchenthron, Aleksej II., vorsichtiger, wenn auch er unter praktisch denselben materiellen Bedingungen lebte (nicht zu reden von seinem “Kollegen” Patriarch Pawel von Serbien, dessen asketischer Lebenswandel bei der Mehrheit der orthodoxen Hierarchie und sogar der Gläubigen kognitive Dissonanz hervorrief). Trotz dass die ROK mehrmals von “Tabak-” und “Wodka-” Skandalen erschüttert wurde, gelang es, großem Schaden für das Image der Kirche und das Patriarchat zu entgehen.
Aber es gibt noch eine Rolle, die der Patriarch Kirill versucht, einigermaßen erfolgreich im System der politischen Beziehungen in Russland zu spielen. Und sie gefällt und passt ihm anscheinend. Es ist die Rolle des “orthodoxen Rakhbar”, des “russischen Ajatollah” im System der “doppelten Präsidentschaft” ähnlich dem Iran, mit der Verbesserung, dass im Unterschied zum Iran in Russland sowohl formell als auch informell der weltliche Präsident die leitende Funktion hat, aber nicht die steuernde.
Hier aber sollte man meinen, dass der “ehemalige Außenminister der ROK” wissen muss, wie Konflikten auszuweichen ist, sowohl im Inneren der Kirche als auch mit der Außenwelt. Und wenn Kyrill innere Auseinandersetzungen noch ersticken kann (so wie mit seinen Kräften noch zu Zeiten Aleksejs II. die berühmte fundamentalistische “Botschaft” des Episkopen von Tschukotka und Anadyr, Diomid, neutralisiert werden konnte, welche als Grund für die zweite Spaltung in der russischen Orthodoxie hätte dienen können), so stiftet er hier, in “der äußeren Welt”, selbst Streitigkeiten. Auf der einen Seite ist sich der Patriarch bewusst, dass die Kirche Modernisierung braucht und in seinen Auftritten manchmal ökumenische Töne erklingen. Auf der anderen Seite ruft die Orientierung Kyrills hin auf die enge Zusammenarbeit zwischen Kirche und Staat, die Betonung konservativer Werte, die ständige Beschuldigung irgendjemandes irgendwelcher Vergehen, Fragen hervor – Wohin bewegt sich die ROK eigentlich und hat es einen Sinn, von Modernisierung zu sprechen?
Doch nach Meinung des Patriarchen soll alles so sein, die ROK befindet sich auf dem richtigen Weg, die Gründung der “Russischen Welt” erwidert mit missionarischer Tätigkeit, der Schutz der Position der Staatsmacht bedeutet den Schutz des Allgemeinwohls, und kritisiert wird die weltliche Macht und die Nähe des Patriarchen zu ihr nur von “bösen Mächten”. (Es ist übrigens ein interessanter Fakt, der Kyrill in seiner Beziehung zu neuen Technologien und Tendenzen charakterisiert – noch vor einem Jahr verurteilte er soziale Netzwerke, rief dazu auf, diesen nicht zu vertrauen, und buchstäblich vor einem Monat gab er sein Einverständnis zur Registrierung seiner Präsenz bei Facebook – das Publikum einbeziehend kann man schon beobachten, wie viele unbequeme Fragen man ihm stellt).
Kyrill ist sich sicher, dass gegen ihn persönlich und gegen die Kirche eine Kampagne läuft, analog zu der, die gegen die russische Staatsmacht läuft (dies ist übrigens die universelle Position der Staatsvertreter, als Antwort auf die geäußerten Forderungen – “Ringsumher Feinde, alle stören uns beim Leben”). Folglich wird der Patriarch die Staatsmacht niemals und für nichts verurteilen, so sehr sie auch die Normen christlicher Moral verletzt. Aber diese kann sich von ihm befreien, ihn in Misskredit bringen und isolieren, wenn der Anlass ein ernster ist. Aber fürs erste brauchen Kirche und Staatsapparat einander, der Präsident und der Patriarch sind nahe Freunde und “Kollegen”, wenn man dabei den Einfluss auf die gesellschaftlichen Prozesse meint. Doch als man von der “Tandemokratie” Putin-Medwedjew sprach, vergaßen alle, dass die Macht Medwedjews eine mehr nominelle war. So ist es richtiger, von einem anderen Tandem zu sprechen, das noch vor Medwedjew-Präsident steht…
Patriarch Kyrill – ein Schatten Präsident Putins, sein “siamesischer Zwilling”. Der Sammler der “orthodoxen Erde”, Missionär der “russischen Welt”, ein “russischer Ajatollah”. Und zur gleichen Zeit ein potentieller “Blitzableiter” für die Kritiker des Regimes, hinter dem sich die herrschende Klasse Russlands verstecken kann wie hinter einem Schild (und hinter dem sie sich schon versteckt hat, z.B. bei der scharfen Reaktion des Patriarchen auf die Aktion Pussy Riots). Damit ist alles gesagt. Aber die Tendenz zur Stärkung der Position der ROK, ihre Verwandlung in ein “Glaubensministerium” kann objektiv betrachtet in nächster Zukunft eine Entwicklung des Regimes in Russlands ähnlich dem im Iran bedeuten. Und zunächst ist die weltliche Macht in Person Präsident Putins daran interessiert, in diesem Fall bekommt sie noch zusätzlichen Schwung und zusätzliche Instrumente für die politische Beeinflussung sowohl im Inneren Russlands als auch jenseits seiner Grenzen.
1 Domostroi, auch Domostroj (russisch Домострой, wörtlich Hausordnung) ist ein russischer Gesetzeskodex aus dem 16. Jahrhundert, der bis ins 19. Jahrhundert im Gebrauch war.
2 Begriff aus der Internetkultur, “Trolle” wurden Personen genannt, die sich unter falschem Namen in Foren u.ä. äußern allein mit dem Ziel, Aggression und Streit zu provozieren
25. Juli 2012 // Max Pobokin
Quelle: LB.ua
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