In den westlichen Massenmedien gab es in den letzten Tagen eine Welle falscher, fehlerhafter bzw. überzogener Berichte, welche die Bedeutung der extremen Rechten in den aktuellen Euromaidan-Protesten in der Ukraine in diesem oder jenem Maße überbetonen. Der Moskaukorrespondent Alec Luhn etwa schreibt in The Nation über „den Ukrainischen Nationalismus im Zentrum des ,Euromaidan‘“. Der linke Autor Seumas Milne behauptet im The Guardian, dass „in der Ukraine Faschisten, Oligarchen und westliche Expansion Kern der Krise sind“. Der sich als „unabhängiger geopolitischer Analyst“ bezeichnende Eric Draitser versteigt sich in einem erschreckend irreführenden Beitrag auf seiner Website Stop Imperialism – später übernommen vom Center for Research on Globalization (Zentrum für Globalisierungsforschung) – gar zu der Behauptung, die „Gewalt in den Straßen der Ukraine […] ist das letzte Beispiel für den Aufstieg der heimtückischsten Form des Faschismus, die Europa seit dem Untergang des Dritten Reiches gesehen hat“.
Diese und andere derartige Artikel sind nach einem ähnlichen Muster gestrickt. Ihr offensichtliches Ziel ist die Diskreditierung der Euromaidan-Proteste als Manifestierung von Faschismus und Neonazismus oder zumindest Rechtsextremismus. Alle politischen Massenaktionen in der Ukraine der vergangenen 25 Jahre waren von mehr oder minder weitgehenden Kompromittierungskampagnen betroffen und wurden beschuldigt, sie stünden im Zusammenhang mit der extremen Rechten. Nicht nur Volkserhebungen oder Bevölkerungsproteste, sondern auch andere ukrainische Großereignisse wurden diffamiert. Einige Wochen vor Beginn der Fußballeuropameisterschaften „Euro 2012“, zum Beispiel, beschuldigten britische Medien die Ukrainer hysterisch des Rassismus und des Fremdenhasses und warnten davor, dass farbige Person, die vorhätten, sich die Fußballspiele in der Ukraine anzusehen, Gefahr liefen, umgebracht zu werden. Obwohl sich nach dem Ende der Meisterschaften herausstellte, dass nicht ein einziger rassistischer Übergriff vonseiten ukrainischer Fans während des Turniers stattgefunden hatte, entschuldigte sich keines der britischen Medien.
Die augenblickliche Diffamierungskampagne gegen die Euromaidan-Proteste ist die bislang umfassendste Verleumdung der ukrainischen Zivilgesellschaft und Demokratiebewegung. Ähnliche Angriffe gab es in der Vergangenheit auch, aber deren Intensität erreichte nie heutiges Niveau. Während der Orangen Revolution hatte das semi-autoritäre Regime unter Präsident Leonid Kutschma ebenfalls versucht, den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Wiktor Juschtschenko zu diskreditieren, indem es ihn mit der extremen Rechten in Verbindung brachte. Und das ist eine Episode, die Vergangenheit und Gegenwart verbindet.
Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2004, in dem es schließlich zu einem dramatischen Patt zwischen Wiktor Janukowytsch und Juschtschenko gekommen war, kündigte ein Mann namens Eduard Kowalenko, Führer der quasi-rechtsextremen Partei Ukrainische Nationalversammlung (UNA), an, dass er und seine Partei einen Marsch zur Unterstützung von Juschtschenkos Präsidentschaftskandidatur veranstalten würden. Juschtschenkos Büro meldete umgehend, dass um solch eine Unterstützung niemals gebeten worden war, und gab sich Mühe, sich von Kowalenkos dubioser Initiative zu distanzieren. Doch konnte Juschtschenkos Büro diesen Marsch nicht verhindern – am 26. Juni 2004 schritt Kowalenko zur Tat:
Auf der im Anschluss an den Marsch abgehaltenen Kundgebung erklärte Kowalenko: „Wir, die rechte nationalistische Partei, unterstützen den einzigen Kandidaten der rechten Kräfte: Wiktor Juschtschenko. Eine Ukraine, eine Nation, ein Volk, ein Präsident!“ Dann zeigte er den Hitler-Gruß.
Laut Andrij Schkil, damals Anführer der etablierten extraparlamentarischen nationalistischen Partei UNA-UNSO, war diese Aktion von Wiktor Medwetschuk inszeniert worden, dem damaligen Chef der Präsidialverwaltung Kutschmas. Medwetschuk war später in die Wahlmanipulation zugunsten Janukowitschs verwickelt, welche die Orange Revolution auslöste. Auch war und ist Medwetschuk bekannt für seine engen persönlichen Beziehungen zu Wladimir Putin, dem Patenonkel von Medwedtschuks Tochter.
Kowalenkos Auftrag war simpel: Von seiner Unterstützung für Juschtschenko, unter Fahnen im Nazi-Stil, erwartete man sich eine Diskreditierung des demokratischen Kandidaten in den Augen der westlichen Beobachter. Zu Juschtschenkos Glück fielen die westlichen Medien jedoch auf dieses Spiel damals nicht herein und ignorierten es.
Lediglich bestimmte westliche Organisationen verhielten sich anders. Eine davon war die exzentrische – und inzwischen anscheinend nicht mehr existente – British Helsinki Human Rights Group BHHRG (Britische Helsinki-Menschrechtsgruppe), die trotz ihres Namens nichts mit der Internationalen Helsinki-Föderation für Menschenrechte zu tun hat. Die BHHRG war berüchtigt für ihre außergewöhnlichen Positionen. Gemäß der BHHRG entsprachen die Wahlen im autoritären Weißrussland demokratischen Standards. Lettland sei nicht von der Sowjetunion okkupiert, sondern in diese aufgenommen worden. Die Roma in der Tschechischen Republik wären entgegen der allgemeinen Berichterstattung nicht Opfer von Rassismus gewesen usw. Am 24. November 2004 veröffentlichte die BHHRG einen Bericht mit dem Titel „Schatten des Antisemitismus über umstrittenen Wahlen in der Ukraine“, in welchem die Autoren zu dem Schluss kamen: „Mit Freunden wie diesen [d. h. Kowalenko und einige andere] mag Herr Juschtschenko das Gefühl haben, er hätte all die Kraft des Volkes hinter sich, die er braucht, um die Präsidentschaft an sich zu reißen. Aber sollten OSZE-Beobachter, Europaparlamentarier, Colin Powell und George W. Bush unbekümmert einen Kandidaten mit Rückhalt von Neonazis und Holocaust-Leugnern unterstützen?“
Eine der ersten Websites, die diesen Bericht übernahm, war dasselbe Centre for Research on Globalization (Zentrum für Globalisierungsforschung), das vor Kurzem den eingangs erwähnten Artikel Eric Draiters über die Ukraine veröffentlichte. Ein anderes Forum, welches den verleumderischen BHHRG-Report über die Orange Revolution ebenfalls veröffentlichte, dieses Mal in Russland, war die Website der Historical Perspective Foundation (Stiftung Historische Perspektive), die von der russischen nationalkonservativen Historikerin Natalija Narotschnizkaja geleitet wird. Sie leitet seit 2008 die Pariser Filiale des Institute for Democracy and Cooperation (Institut für Demokratie und Zusammenarbeit), gemeinsam mit dem britischen Euroskeptiker und Journalisten John Laughland als Studiendirektor. Laughland, der als „rechter staatsverneinender Liberalist und Isolationist“ beschrieben wird, war Vorstandsmitglied der BHHRG.
Mindestens drei einst mit der BHHRG in Zusammenhang stehende Personen haben sich inzwischen dem US-amerikanischen Ron Paul Institute for Peace and Prosperity (Ron-Paul-Institut für Frieden und Wohlstand) angeschlossen: Daniel McAdams (Generaldirektor des Instituts), Mark Almond (ehemaliger BHHRG-Vorsitzender) und Laughland. Die Website des Ron-Paul-Instituts strotzt vor alarmistischen Artikeln über Verbindungen zwischen dem Kiewer Euromaidan und der ukrainischen extremen Rechten. Besonders markant sind die Tiraden eines gewissen Mark Almond, der sich fälschlicherweise als „Professor für Geschichte an der Universität Oxford“ vorstellt. Siehe z. B.: „Ukrainian Opposition and the West ,Playing with Fire Siding With Extreme Nationalists‘“ (Ukrainische Opposition und der Westen ,An der Seite extremer Nationalisten – Spiel mit dem Feuer‘).
Das erwähnte kanadische Centre for Research on Globalization hat ebenfalls bemerkenswerte Verbindungen. Gründer und jetziger Kopf ist Michel Chossudovsky. Zentrumsmitarbeiter sind Neil Clark, Mahdi D. Nazemroaya und F. William Engdahl. Alle drei sind Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates der italienischen Zeitschrift Geopolitica, zu dem auch John Laughland und Natalya Narotschnizkaja gehören. Herausgeber der Geopolitica ist Tiberio Graziani, ein leidenschaftlicher „Eurasier“ und Mitglied des Obersten Rates der sog. Internationalen Eurasischen Bewegung, die von dem russischen Faschisten Alexander Dugin gegründet wurde und angeführt wird. Im Jahre 2008 z.B. rief Dugin zur Okkupation Georgiens durch Russland auf und unternahm gemeinsam mit seinen Anhängern von der Eurasische Jugendunion im Vorfeld des Georgienkrieges eine Reise nach Südossetien.
Die Geopolitica ist ein Ableger des italienischen rechtsextremen Journals Eurasia: Rivista di Studi Geopolitici (Eurasien: Zeitschrift für geopolitische Forschungen), das von dem italienischen Nazi-Maoisten Claudio Mutti herausgegeben und verlegt wird. Dem wissenschaftlichen Beirat des Journals Eurasia wiederum gehört neben Alexander Dugin auch F. William Engdahl an. Anfang Januar 2014 veröffentlichte Engdahl einen Artikel zu den ukrainischen Protesten mit dem Titel „CANVAS: The Belgrade US-Financed Training Group Behind the Carefully-Orchestrated Kiev Protests“ (CANVAS: Die Belgrader US-finanzierte Trainingsgruppe hinter den sorgfältig orchestrierten Kiewer Protesten)
Dugin wirbt in seinen Schriften bereits seit den 1990ern für die Idee der Zerschlagung und Kolonialisierung der Ukraine durch Russland. Er initiierte auch die Gründung der italienischen nationalsozialistischen Organisation Stato & Potenza (Staat und Gewalt), welche die Russische Föderation öffentlich zur Annexion der Ukraine aufruft. Dugin und Mutti sind seit 1990 befreundet, und Mutti ist eng verbunden mit Stato & Potenza.
Alle oben genannten Personen und Gruppen bilden einen – womöglich nur kleinen – Teil eines offenbar weitreichenden Netzwerks, das darauf abzielt, antiwestliche, prorussische und proeurasische Ideen in der EU, den USA und Kanada zu befördern. Dazu kommt, dass etliche der erwähnten und ähnliche Mitglieder dieses Netzwerks offiziell ständige Autoren des vom Kreml gesponserten, englischsprachigen, weltweit ausstrahlenden Fernsehsenders Russia Today (RT) (Russland heute) sind:
- Michel Chossudovsky (Centre for Research on Globalization, Geopolitica)
- Neil Clark
- F. William Engdahl (Centre for Research on Globalization, Geopolitica, Eurasia)
- Eric Draitser (Centre for Research on Globalization, Stop Imperialism)
- Daniel McAdams (Ex-BHHRG, Ron Paul Institute for Peace and Prosperity)
- Mahdi D. Nazemroaya (Centre for Research on Globalization, Geopolitica)
Einige dieser und andere ähnliche Publizisten finde sich ebenfalls im Pool der politischen Kommentatoren eines weiteren Kreml-gesponserten Mediendienstes, der Voice of Russia (Stimme Russlands):
- Mark Almond (Ex-BHHRG, Ron Paul Institute for Peace and Prosperity)
- Michel Chossudovsky (Centre for Research on Globalization, Geopolitica)
- Neil Clark
- Eric Draitser (Centre for Research on Globalization, Stop Imperialism)
- Alexandr Dugin (International Eurasian Movement, Eurasia)
- F. William Engdahl (Centre for Research on Globalization, Geopolitica, Eurasia)
- Tiberio Graziani (Geopolitica)
- John Laughland (Ex-BHHRG, Institute for Democracy and Cooperation, Ron Paul Institute for Peace and Prosperity)
- Daniel McAdams (Ex-BHHRG, Ron Paul Institute for Peace and Prosperity)
- Natalija Narotschnizkaja (Institute for Democracy and Cooperation)
Ein Ableger von Voice of Russia in Frankreich, der Sender Pro Russia TV (Pro-Russland TV), steht mit der französischen rechtsextremen Front National (Nationale Front) in Verbindung. Pro Russia TV wird von Gilles Arnaud geleitet, einem ehemaligen Berater der Front National in der Haute-Normandie (Obernormandie). Die Vorsitzende der Front National, Marine Le Pen, wurde letzten Sommer herzlich in Russland willkommen geheißen. Sie traf sich damals zu einem Gespräch mit Vizepremier Dmitrij Rogosin zusammen, welcher zuvor als Russlands Botschafter bei der NATO (2008-2011) bei der Gründung von Narotschnizkajas Institute for Democracy and Cooperation geholfen hatte.
Die Entscheidung der ukrainischen Regierung, das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht zu unterzeichnen, kommentierte Le Pen mit den Worten, sie sei über die Einmischung der EU in ukrainische Angelegenheiten enttäuscht gewesen, und sie empfahl den Ukrainern, „nicht diesem Albtraum beizutreten“, d. h Mitglieder der EU zu werden (obwohl der Beitritt der Ukraine zur EU gar nicht zur Debatte steht). Bei dieser Rhetorik bekam Le Pen Unterstützung von Andreas Mölzer von der rechtsextremen Freiheitlichen Partei Österreichs. Es seien, wenn von der Annäherung der Ukraine an die EU die Rede ist, seiner Meinung nach auch „[…] die legitimen Interessen Russlands zu berücksichtigen […]. [Moskau] reagiert […] sehr sensibel auf alles, was in seiner unmittelbaren Nachbarschaft geschieht. Und dazu zählt auch die Ukraine, die seit der Zeit Peters des Großen Teil der russischen Einflusssphäre ist […].“
Das hier kurz skizzierte Netzwerk aus prorussischen Autoren und Institutionen ist eine Brutstätte von Verschwörungstheorien, Euroskeptizismus, Rassismus und demokratiefeindlichen Theorien. Gegenwärtig ist es auch eine wesentliche Quelle von Artikeln, Op-Eds und Statements, die auf die eine oder andere Art versuchen, die Euromaidan-Proteste zu diskreditieren, indem sie diese entweder mit Neonazismus oder US-Expansionsbestrebungen in Zusammenhang bringen. Die Rhetorik der Autoren folgt jener des russischen Außenministers Sergei Lawrow, welcher kürzlich die westliche Unterstützung für den Euromaidan kritisierte und fragte „Was hat das Anstiften zu zunehmend gewalttätigen Straßenprotesten mit dem Werben für Demokratie zu tun? Warum hören wir nichts von Verurteilungen jener, die Regierungsgebäude erstürmen und besetzt halten, Feuer legen, Polizisten in Brand setzen, rassistische, antisemitische und Naziparolen benutzen?“
Die folgenden Veröffentlichungen gehören zu jenen, welche das vom Kreml beflügelte Eurasier-Netzwerk bislang produziert hat:
- Eric Draitser, „Ukraine and the Rebirth of Fascism in Europe“ (Die Ukraine und die Wiedergeburt des Faschismus in Europa)
- Neil Clark, „When is the far-right acceptable to the West? When it’s in Ukraine“ (Wann ist die extreme Rechte für den Westen akzeptabel? Wenn sie in der Ukraine ist)
- Mark Almond, „Ukrainian Opposition and the West ,Playing with Fire Siding With Extreme Nationalists’“ (Ukrainische Opposition und der Westen ,An der Seite extremer Nationalisten – Spiel mit dem Feuer‘)
- John Laughland, „Radicals in Riots? ,Euromaidan Failed to Separate From Neo-Nazis’“ (Radikale bei Unruhen? Euromaidan versagte bei Trennung von Neonazis)
- Natalija Narotschnizkaja über den radikalen Nationalismus des Euromaidan (in russischer Sprache)
- William Engdahl, „US, EU meddling in Ukraine battle“ (US- und EU-Einmischung ins ukrainische Kampfgeschehen)
Alec Luhn von The Nation oder Seumas Milne vom The Guardian sind zwar offenbar keine Mitglieder dieses proeurasischen Netzwerks. Jedoch ist ihr Tenor jener der proeurasischen Autoren ähnlich. Womöglich wissen sie nur wenig über das Thema, von dem sie schreiben. Jene Autoren, die mit der British Helsinki Human Rights Group, dem Ron Paul Institute for Peace and Prosperity, dem Institute for Democracy and Cooperation, dem Centre for Research on Globalization oder der International Eurasian Movement (und womöglich weiteren gleichartigen Institutionen) in Verbindung stehen, befassen sich jedoch eindeutig mit ideologisch gesteuerter Ukraine- sowie EU-feindlicher Subversion von Demokratie.
3. Februar 2014 // Anton Schechowzow
Quelle: Anton Schechowzows Blog
Übersetzung aus dem Englischen: Thomas Meyer. Editiert von Andreas Umland
Hervorhebungen und Hyperlinks im Text entsprechen, so weit möglich, dem Original.
Forumsdiskussionen
stammtisch-bot in Termine • Einladung ins Ministerstvo Desertiv (Metro Zoloti Vorota)
„Liebe Freundinnen und Freunde der gepflegten Sonntagabendunterhaltung, diesen Sonntag ziehen wir weiter. Es geht ins Ministerstvo Desertiv auf der Bohdana Khmel'nyts'koho 32 (50.4466, 30.5107; ... )....“
Haertig in Hilfe und Rat • Re: 2 Ukrainische Freundinen möchte nach Mariupol um Ansprüche zu machen…
„Du hast mich sehr geholfen. Vielen Dank“
Haertig in Hilfe und Rat • Re: 2 Ukrainische Freundinen möchte nach Mariupol um Ansprüche zu machen…
„Vielen Dank für dein Antwort. Dennoch gefällt mir das nicht wenn ich bedenke das Die nach Mariupol wollen. Werden die bei der Einreise eine Lügendetektor unterzogen? Kann ich denen nicht einfach ein...“
Haertig in Hilfe und Rat • 2 Ukrainische Freundinen möchte nach Mariupol um Ansprüche zu machen…
„Hi. Zwei Ukrainische Freundinen (Mutter, Tochter) musste aus Mariupol nach Deutschland flüchten. Hatte Eigentumswohnung und Bankkonto. Jetzt wollen die für ca. 3 Wochen über Moskau nach Mariupol um...“
Frank in Wirtschaft • Re: Amerikanische Tesla-Wracks kriegen in der Ukraine ein zweites Leben
„Wundert mich dass ein beschädigtes E-Auto überhaupt über den Deich transportiert wird.“
stammtisch-bot in Termine • [Sonntagsstammtisch Kyjiw/Kiew] Einladung ins Gogi (Metro Ploshcha Ukrainskykh Heroiv)
„Liebe Freundinnen und Freunde der gepflegten Sonntagabendunterhaltung, diesen Sonntag geht es noch einmal ins Gogi auf der Hetmana Pavla Skoropadskoho 13 (50.4403, 30.5103; ... ). Ab 19.00 Uhr ist ein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„was schluckst du für Zeug? das will ich nicht haben ...“
Anonymer Gast in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Wird Scholz von Putin erpresst? Kann er deshalb Taurus nicht liefern? Hat Putin nicht nur Generäle abgehört sondern auch Scholz und verfügt über vernichtende Details aus Cum Ex und Wirecard Sünden...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Will mit der Freundin zusammenziehen? Ist also nicht allein! Mein Sohn ist 23 Jahre alt, hat eine Freundin seit er 17 Jahre alt ist, er ist ebenfalls Student, und beide, also Sohn und Freundin wohnen Zuhause,...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“
bootsmann67 in Hilfe und Rat • Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“
ina868 in Recht, Visa und Dokumente • rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin macht
„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: USA weisen Putins Äußerungen über die Verbindung der Ukraine zu dem Terroranschlag bei Moskau zurück
„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“
Anuleb in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“
Greg in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Kohlekraftwerk“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Was soll ein "Kohlemähdrescher" sein?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“