FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Putin nach Aleppo: Die deutsche Ukrainediskussion 2014 im Lichte von Russlands Syrienpolitik 2016

0 Kommentare

Die Kaltblütigkeit des Kremls bei der Bombardierung Aleppos und die Ungerührtheit, mit der Moskau jüngst unter anderem deutsche Vorschläge zur Rettung der Zivilbevölkerung der Stadt abwiegelte, hat das ohnehin angeschlagene Image Putins in Deutschland nochmals beschädigt. Angesichts des zunehmenden Vertrauensverlusts der Deutschen zum Kremlchef gibt es nur noch wenige deutsche Beobachter, die für die heutige russische Führung offen Partei ergreifen.

Ein Wandel der deutschen öffentlichen Meinung gegenüber der russischen Führung hat damit begonnen, noch bevor die beiden wichtigsten jüngeren US-amerikanischen Untersuchungen zu Putins Regime in Deutsch erschienen sind. In ihrer akribischen Monografie „Putins Kleptokratie“ (Simon & Schuster 2015) entlarvt die Professorin Karen Dawisha die heutige Führungsriege Russlands als ein international vernetztes Verbrechersyndikat. In seiner nach einem russischen Sprichwort benannten investigativen Studie „Je weniger Du weißt, desto besser schläft es sich“ (Yale University Press 2016) erläutert der ehemalige Moskaukorrespondent der „Financial Times“ und des „Wall Street Journal“ David Satter, warum die berüchtigten Terroranschläge auf russische Wohnhäuser im Jahr 1999 wahrscheinlich eine verdeckte Aktion des russischen Geheimdienstes zur Inthronisation Putins als Präsident waren.

Von der Putinversteherei zur Desillusionierung

Vor zwei Jahren noch sah ein großer Teil der deutschen Öffentlichkeit und Elite die Moskauer Führung als eigenwilligen und schwierigen, aber doch vollwertigen und respekteinflößenden Partner an. Russland erschien 2014 vielen als ein vom triumphierenden Westen getriebener und nationalistischen Ukrainern provozierter weltpolitischer Underdog, welcher auf der Krim und im Donezbecken lediglich auf bedrohliche Veränderungen in der Nachbarschaft reagierte. Von hunderten bezüglich Osteuropa häufig unbedarften Journalisten, Politikern, Staatsbeamten, Kulturschaffenden, Wirtschaftsvertretern und Fernsehsatirikern wurde immer und immer wieder eine Art „Causa Ukraine“ beschworen. Der Kremlpropaganda folgend, wurde die Mär vom „Putsch“ und „Bürgerkrieg“, von „Faschisten“, „US-Steuerung“, „NATO-Expansion“ und ähnliche Vereinfachungen sowie Verdrehungen ad libitum wiederholt, um einen angeblichen ukrainischen Sonderfall ohne gleichen zu konstruieren. Der scheinbar unhaltbare Ausnahmezustand in Russlands Hinterhof erklärte in der Darstellung vieler deutscher Meinungsmacher die unerwartete und übertriebene Reaktion des Kremls, ja rechtfertigte sie in der realitätsfremden Interpretation einiger besonders konspirologisch engagierter Beobachter gar.

Jedoch wussten Osteuropainteressierte bereits damals, dass das Verhalten des Kremls in der Ukraine nur früheren Aggressions- und Argumentationsmustern Moskaus in Moldau und Georgien folgte, wo „Faschismus“, „SS“, „Genozid“ und andere Schreckbilder ebenfalls zur Rechtfertigung russischer Truppeneinsätze dienten und dienen. Bezüglich der populären deutschen Vorstellung von einem angeblich drohenden NATO-Beitritt der Ukraine als Grund für Russlands Verhalten war damals bereits erwähnenswert, dass in der Verfassung Moldaus seit 1994 der blockfreie Status des Landes festgeschrieben ist. Seither hat es keinerlei Anzeichen für die Absicht eines NATO-Beitritts Chişinăus gegeben, auch gibt es keine gemeinsame russisch-moldauische Grenze. Diese und ähnliche Unterschiede zu den künftigen NATO-Mitgliedern Georgien und der Ukraine hat Moldau allerdings nicht vor einer bereits knapp ein viertel Jahrhundert währenden illegalen Teilokkupation durch ein russisches Truppenkontingent bewahrt. Aber wie viele Deutsche würden schon den seit 1992 aus Moskau ferngesteuerten postsowjetischen Pseudostaat Transnistrien im Osten Moldaus auf einer europäischen Landkarte markieren können?

Seit bald einem Jahr agiert der Kreml nun in Syrien in einem grundverschiedenen Kontext und geografisch sowie kulturell noch weiter von Russland entfernten Krisenherd ähnlich aggressiv und noch ungeschminkter, als zuvor schon in der Ukraine, Georgien und Moldau. Auch hat inzwischen der „faschistische Putsch“ in Kiew mit Wolodymyr Hroisman einen ukrainischen Premierminister mit offiziell jüdischem Familienhintergrund an die Macht gespült. (Freilich wurden auch schon dem im Sommer 2014 an die Macht gelangten Präsidenten Petro Poroschenko sowie dem aus Czernowitz stammenden, ersten postrevolutionären ukrainischen Premier Arsenij Jazenjuk jüdische Wurzeln nachgesagt.) Neue Informationen zu den erstaunlichen Regressionen des Kremls in und außerhalb Russlands in so verschiedenen Bereichen, wie Medien, Cyber, Sicherheit, Sport, Datenschutz usw., beherrschen inzwischen allwöchentlich die Agenturmeldungen aus Moskau.

Das Vergessen des deutschen Ukrainediskurses von 2014

Dies müsste an und für sich auch Rückwirkungen auf die Bewertung der früheren deutschen Präsentation, Kommunikation, Diskussion und Reproduktion des pseudohumanitären, geschichtsverbrämten und identitätspolitischen Narrativs des Kremls zum Hergang des Ukrainekonflikts haben. Jedoch bleibt bisher eine öffentliche deutsche Selbstkritik der bis 2015 vorherrschenden „balancierten“ Bewertung der russisch-ukrainischen Konfrontation bei den deutschen Parteien, Medien und Intellektuellen aus. Viele Deutsche wissen nach den letzten Ereignissen und Enthüllungen zwar, dass es sich bei der russischen Führungsmannschaft um eine weit zynischere Regierungsclique handelt, als sich das manch eine/r noch bis vor kurzem vorzustellen vermochte. Ein „Mea Culpa“ der hunderten deutschen Meinungsmacher, die noch vor zwei Jahren die ukrainische Innenpolitik und westliche Ukrainepolitik für die russischen Überreaktionen auf der Krim und im Donezbecken mit- oder gar hauptverantwortlich machten, ist bislang jedoch nicht auszumachen. Eine Entschuldigung für die deplatzierte allwöchentliche Verunglimpfung der ukrainischen Revolution der Würde nicht nur an deutschen Stammtischen, sondern auch in maßgeblichen Institutionen der Republik, wie dem Deutschen Bundestag oder öffentlich-rechtlichen Rundfunk, ist bisher ausgeblieben.

Wie konnte es passieren, dass bedeutende Teile des deutschen Bildungsbürgertums über Monate den proeuropäischen Aufstand eines der großen Opfervölker von Deutschlands „Russlandfeldzug“ 1941-1944 mit dutzenden Halbwahrheiten, Verdrehungen und Unterstellungen entwürdigten? Wo bleibt die deutsche Fähigkeit zur Kritik, Ausgewogenheit und Balance, wenn es nicht um die Brandmarkung arroganter Amerikaner, nationsversessener Ukrainer oder blinder Eurokraten, sondern um Reue für eigene Aberrationen geht? Ist der demonstrativen „Unparteilichkeit“, welche große Teile der deutschen Öffentlichkeit und Elite 2014-2015 bei der Debatte um die „Ukrainekrise“ in dutzenden Talkshows, Reportagen, Kommentaren, offenen Briefen, Podiumsdiskussionen und Satiren zelebrierte, heute nichts mehr hinzuzufügen?

War die im- oder teils sogar explizite Gleichstellung eines – wie immer neuer journalistische Enthüllungen illustrieren – von Kriminellen angeführten Aggressorstaates einerseits mit einer fehlerbehafteten jungen Nation, welche 2014 Opfer einer notdürftig kaschierten territorialen Expansion wurde, andererseits lediglich ein Kavaliersdelikt? Waren die deutschen Teilrechtfertigungen des sich fortsetzenden revanchistischen Abenteurertums einer nuklearen Supermacht sowie offiziellen Garantiemacht des Atomwaffensperrvertrags, welche 2014 zuhauf in den deutschen Medien kursierten und partiell noch heute im Umlauf sind, bloße diskurspraktische Lappalien? Wäre nicht gerade aus einer antiimperialistischen, pazifistischen, vergangenheitsbewussten, menschenrechtlich orientierten und proeuropäischen – also „linken“ – Sorge um die Schwachen und Gepeinigten dieser Welt heraus eine Bitte um Verzeihung etlicher deutscher Kommentatoren und Moderatoren bei den Ukrainern fällig?

Eine unbewältigte Vergangenheit

Wie die vergangenen zwei Jahre gezeigt haben, steht die gepriesene deutsche Vergangenheitsbewältigung in einiger Hinsicht erst am Anfang. Zwar wird deutsche Verantwortung für den Genozid an den Juden und die Vernichtung anderer Minderheiten sowie deren Wahrnehmung nach dem Zweiten Weltkrieg in unzähligen Untersuchungen und Kunstwerken behandelt. Die Millionen ukrainischen Opfer kommen in diesem Narrativ sowie bei der Diskussion um die heutigen Implikationen vergangener deutscher Verbrechen jedoch meist nur am Rande vor. Zudem erscheinen sie oft eher als Kollaborateure und Nationalisten, denn als Vernichtungsobjekte, KZ-Insassen, Ausgebeutete oder Zwangsarbeiter.

In Abweichung von diesem Muster gibt es ein ausgeprägtes historisches Verantwortungsgefühl vieler Deutscher gegenüber den Russen, auch wenn deren Vertreter ebenfalls in hoher Zahl kollaborierten. Heute dient das hochpräsente Schuldbewusstsein gegenüber den Russen als Resonanzboden für einen kryptohegemonialen Ansatz einiger Deutscher gegenüber den rätselhaften postsowjetischen Völkerschaften (Moldawier, Ukrainer, Georgier usw.) im politischen undefinierten „Zwischeneuropa“ einschließlich des Südkaukasus. Demnach, so die dahinterstehende Weltsicht, müssen die zwei großen Nationen Europas – Deutsche und Russen – sich in Überwindung alter Feindseligkeiten und amerikanischer Einmischung ökonomisch vernetzen und über die politische Neuordnung der objektifizierten Territorien zwischen Europäischer Union und Russischer Föderation einigen.

Der an und für sich lange ökonomische Hebel Deutschlands zur politischen Druckausübung auf Moskau kommt bisher nicht nur als Resultat erfolgreicher Lobbyarbeit politisch uninteressierter deutscher Unternehmer und Manager beschränkt zum Einsatz. Die stabil strikte deutsche Ablehnung jeglicher Waffenlieferungen an die Ukraine ist nicht nur Ausfluss eines schematischen Fundamentalpazifismus, der auch für deutsche militärische Hilfe an Opfer hochgerüsteter Aggressionen gilt. Der deutsche Gesamtdiskurs über die deutsch-russischen Beziehungen – einschließlich der Debatte um etwaige Beschränkungen deutscher Ölimporte aus Russland – wird auch von deutschen Schuldgefühlen gegenüber der russischen militärischen Supermacht einerseits und teilweiser Gleichgültigkeit gegenüber dem militärischen Zwerg Ukraine andererseits mitbestimmt. Es entsteht gar der Verdacht, dass die beharrliche deutsche Verweigerung sowohl einer Verschärfung der Sanktionen gegen Russland als auch einer Lieferung etwa moderner Panzerabwehrraketen an die existenzbedrohte Ukraine, eine Art nachgeholte deutsche Wiedergutmachung an der einst von Deutschen geschundenen russischen Nation ist. Die Blamage der pseudo-sozialdemokratischen Ostpolitik in Aleppo sollte auch Anlass für eine deutsche Diskussion um die Folgen von Profitstreben im Russlandhandel, von geschichtspolitischen Unterlassungen bezüglich der Völker Osteuropas sowie der Fehleinschätzungen des Putin-Regimes zu Beginn der sogenannten „Ukraine-Krise“ sein.

Zuerst erschienen im „The European“.

Autor:    — Wörter: 1348

Dr. Andreas Umland (1967) ist seit 2010 Dozent am Fachbereich Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und seit 2021 Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Beziehungen (UI).

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 3.2/7 (bei 19 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)6 °C  Ushhorod3 °C  
Lwiw (Lemberg)1 °C  Iwano-Frankiwsk2 °C  
Rachiw-1 °C  Jassinja-3 °C  
Ternopil2 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)5 °C  
Luzk4 °C  Riwne5 °C  
Chmelnyzkyj3 °C  Winnyzja5 °C  
Schytomyr5 °C  Tschernihiw (Tschernigow)6 °C  
Tscherkassy6 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)6 °C  
Poltawa8 °C  Sumy10 °C  
Odessa7 °C  Mykolajiw (Nikolajew)8 °C  
Cherson9 °C  Charkiw (Charkow)12 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)8 °C  Saporischschja (Saporoschje)10 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)11 °C  Donezk14 °C  
Luhansk (Lugansk)14 °C  Simferopol11 °C  
Sewastopol12 °C  Jalta11 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Vielen Dank für dein Antwort. Dennoch gefällt mir das nicht wenn ich bedenke das Die nach Mariupol wollen. Werden die bei der Einreise eine Lügendetektor unterzogen? Kann ich denen nicht einfach ein...“

„Hi. Zwei Ukrainische Freundinen (Mutter, Tochter) musste aus Mariupol nach Deutschland flüchten. Hatte Eigentumswohnung und Bankkonto. Jetzt wollen die für ca. 3 Wochen über Moskau nach Mariupol um...“

„Wundert mich dass ein beschädigtes E-Auto überhaupt über den Deich transportiert wird.“

„Liebe Freundinnen und Freunde der gepflegten Sonntagabendunterhaltung, diesen Sonntag geht es noch einmal ins Gogi auf der Hetmana Pavla Skoropadskoho 13 (50.4403, 30.5103; ... ). Ab 19.00 Uhr ist ein...“

„was schluckst du für Zeug? das will ich nicht haben ...“

„Wird Scholz von Putin erpresst? Kann er deshalb Taurus nicht liefern? Hat Putin nicht nur Generäle abgehört sondern auch Scholz und verfügt über vernichtende Details aus Cum Ex und Wirecard Sünden...“

„Will mit der Freundin zusammenziehen? Ist also nicht allein! Mein Sohn ist 23 Jahre alt, hat eine Freundin seit er 17 Jahre alt ist, er ist ebenfalls Student, und beide, also Sohn und Freundin wohnen Zuhause,...“

„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“

„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“

„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“

„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“

„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“

„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“

„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“

„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“

„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“

„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“