Zusammenfassung: Die Motive für die Einmischung des Kremls in innerukrainische Angelegenheiten sind eher innen- als geopolitischer Natur. Es geht um die Stabilität des Putin-Systems und nur zweitrangig um russische Außenpolitik. Putins Strategie ist die einer sozioökonomischen Untergrabung und weniger einer politisch-militärischen Unterwerfung der Ukraine. Moskaus Ziel ist nicht eine Zerstörung von außen, sondern die Zersetzung des ukrainischen Staates von innen sowie eine damit einhergehende Sabotage der EU-Assoziierungspolitik in der ehemaligen UdSSR.
Entgegen ihrer gebräuchlichen Bezeichnung ist die sogenannte „Ukraine-Krise“ in den vergangenen vier Monaten eher von russischer als von ukrainischer Innenpolitik bestimmt. Nicht alle, aber einige der Hauptursachen sowohl für die Sezession der Krim, als auch für den bewaffneten Aufstand in der Ostukraine liegen in Moskau und nicht in Kiew. Die zunehmenden Aktivitäten des Kremls in der Ukraine sind freilich keine Aggression im eigentlichen Sinne. Auch waren sie keine hinreichende Bedingung für den Ausbruch und die Eskalation der „Ukraine-Krise“.
Eine zeithistorische und vergleichende Betrachtung der Abspaltung der Krim und des sogenannten „Bürgerkriegs“ im Donezbecken (Donbass) offenbart allerdings Moskaus tiefe Involvierung in diese scheinbar innerukrainischen Angelegenheiten. Nach der Krimannexion war die Unterstützung, Bewaffnung und Ausrüstung der prorussischen Separatistenbewegung durch den Kreml, als auch dessen paralleler Propagandakrieg entscheidende zusätzliche, ja notwendige Voraussetzungen dafür, dass die zuvor schon vorhandenen, bislang gewaltfreien Spannungen im Donbass in einen Krieg umschlugen.
Die „Ukraine-Krise“ in zeitgeschichtlicher Perspektive
Ohne Zweifel hat die postsowjetische Ukraine seit Beginn ihrer Unabhängigkeit im Jahre 1991 mit enormen soziopolitischen Herausforderungen zu kämpfen, zu denen auch regionale Unterschiede, ethnischer Separatismus und Rechtsextremismus gehören. Nichtsdestoweniger haben diese und andere Widersprüche nicht eine relativ stabile und erstaunlich friedvolle Existenz des ukrainischen Staates von 1991 bis Anfang 2014 verhindern können. Wichtiger noch: die Probleme der Ukraine sind nichts außergewöhnliches, betrachtet man sie im globalen oder europäischen Kontext. Einige EU-Mitgliedstaaten stehen vor annähernd ähnlichen Herausforderungen, was ihre nationale Einheit und ethnische Vielfalt betrifft. Ganz zu schweigen von etlichen Ländern Asiens oder Afrikas, die mit vergleichbaren Problemen häufig schon weit länger und manchmal noch ernsthafter zu kämpfen haben als der ukrainische Staat.
So wie die Ukraine von der russischen Propaganda diffamiert und von überraschend vielen derzeitigen westlichen Kommentatoren der Kiewer Politik dargestellt wird, hätte dieser Staat schon früher zerfallen oder zumindest von Bürgerkrieg erfasst werden müssen – möglicherweise bereits mehrmals. Angesichts der vermeintlich tiefen Zerrissenheit und des angeblich virulenten Ethnonationalismus der Ukraine scheint unerklärlich, wie dieses geplagte Land so lange so friedvoll existieren konnte. Viele neugebackene Ukraine-Kommentatoren haben ihr Analyseobjekt erst wegen und anhand der aktuellen Krise kennengelernt.
Jedoch hat die Ukraine bereits früher riskanten Herausforderungen gegenübergestanden, auf die sie stets gewaltfrei reagierte. Mitte der 1990er durchlebte die Ukraine eine der tiefsten Wirtschaftskrisen, unter der je eine moderne europäische Nation gelitten hat. Juschtschenkos postorange Präsidentschaft von 2005 bis 2010 war – besonders gegen deren Ende – nationalistischer als sowohl Turtschynows Interimspräsidentschaft von März bis Mai 2014, als auch Poroschenkos gegenwärtige Präsidentschaft. Infolge der Weltfinanzkrise 2008-2010 sank das Bruttoinlandsprodukts der Ukraine um annähernd 15 Prozent und ihre Industrieproduktion um rund 30 Prozent. Glaubt man den heutigen zahlreichen Schwarzmalern, bleibt rätselhaft, wie die vermeintlich fehlentwickelte ukrainische politische Nation diese und andere schwierige Prüfungen der letzten 25 Jahre friedvoll überstand.
Offensichtlich war und ist die Ukraine ein Land im Wandel – mit vielen Fehlern in der Vergangenheit, zahlreichen ungelösten Problemen der Gegenwart und einem schweren Weg in die Zukunft. Die angebliche besondere Fragilität oder gar von Anfang an fehlkonzipierte Form des ukrainischen Staates sind Thesen, die Russlands internationale Propagandamaschine seit Jahren zu verbreiten sucht. Neben dem Fernsehkanal RT (ehemals Russia Today), dem Rundfunksender Stimme Russlands, der Nachrichtenagentur Ruptly und anderen gibt es Manipulationskanäle, die nicht ohne weiteres als Kreml-gesteuert erkennbar sind. Dennoch wurden die Legitimität, Institutionen und Grenzen des ukrainischen Staates bis vor kurzem nie ernsthaft in Frage gestellt, ebenso wie der bis vor kurzem ausschließlich gewaltfreie Konfliktlösungsmechanismus des Landes.
Es ist zwar z.B. richtig, dass vier der zwanzig Ministerposten der unmittelbar nach dem Euromaidan gebildeten Regierung sowie das Amt des Generalstaatsanwalts mit Ultranationalisten besetzt waren. Diese Konstellation war Ergebnis der politisch zwar sekundären, aber öffentlich auffallenden Beteiligung der Rechtsradikalen an den vorangegangenen Anti-Janukowytsch-Protesten. Die Einbeziehung der berüchtigten Swoboda- oder Freiheits-Partei Swoboda in die nachrevolutionären Exekutivorgane und ihre ungehinderte Teilnahme am Gesetzgebungsprozess gehörten zu den Fehlern der neuen demokratischen Führung der Ukraine.
Es sollte allerdings im Auge behalten werden, dass auch zur gegenwärtigen lettischen Regierungskoalition eine rechtsradikale Partei gehört, die sich Nationale Allianz nennt und zwei Minister stellt. Während der vergangenen 20 Jahre gab es auch in den Regierungskoalitionen anderer EU-Mitgliedsstaaten, wie Italien, Österreich, Slowakei oder Polen, radikal-nationalistische Parteien. Im Italien der 1990er-Jahre regierte kurze Zeit gar Finis Nationale Allianz mit – eine direkte Nachfolgeorganisation der einst von Mussolini gegründeten Nationalen Faschistischen Partei Italiens.
Seit März 2014 sind Swobodas Verteidigungsminister (Tenjuch) und der Generalstaatsanwalt (Machnizkyj) entlassen worden. Die rechtsradikale Präsenz in der ukrainischen Regierung beschränkt sich nun auf das weitgehend formelle Amt des Vizepremierministers für humanitäre Angelegenheiten sowie auf die Posten der Minister für Landwirtschaft bzw. Ökologie. Diese Minister sind homophobe Ethnozentristen. Jedoch verdient keiner der drei in der Regierung verbliebenen Nationalisten das in der Ukraine besonders geschichtsbeladene Etikett „Faschist“.
Die Kursänderung des Kremls im Jahre 2014
Nach anfänglichem Schlingerkurs in den 1990ern sicherte Moskau wiederholt schriftlich und mündlich, in Rechtsdokumenten und politischen Statements die Legitimität der postsowjetischen Grenzen der Ukraine zu. Das änderte sich, als Anfang 2014 der Kreml infolge eines zunehmend wahrscheinlichen und letztlich tatsächlichen Sieges der Euromaidan-Revolution seine Haltung gegenüber der Ukraine fundamental änderte. Mit seiner Annexion der Krim und Anstachelung eines gewaltsamen Aufstandes im Donbass hat Russland den russisch-ukrainischen Status quo nach dem Kalten Krieg beendet. Moskau zerstörte abrupt die zuvor stabile Einheit des postsowjetischen ukrainischen Staates und beendete dessen bis dahin stets friedvolle Entwicklung.
Diese radikale Richtungsänderung in der postsowjetischen russischen Außenpolitik überrascht nur teilweise. Geht es Moskau in der Ukraine doch nicht so sehr um geopolitische, humanitäre oder Sicherheitsfragen. Vielmehr kümmern die Kremlführung banale Fragen persönlicher Macht und innenpolitischer Kontrolle. Derlei Privatinteressen der gegenwärtigen Machthaber sind die Hauptantriebsfaktoren für Russlands Anstiftung und Unterstützung von bewaffnetem Separatismus in der Süd- und Ostukraine. Nicht die Interessen des russischen Staates oder der russischen Nation, sondern der stabile Fortbestand der zunehmend autokratischen Herrschaft und des korrupten Systems Putins sind für Moskau von Belang. Eine erfolgreiche Europäisierung der Ukraine könnte die etatistischen, neo-autoritären und patrimonialen Regimes infrage stellen, welche in den meisten postsowjetischen Staaten – allen voran in Russland – nach dem anfänglichen Reformdrang der frühen 1990er-Jahre entstanden sind.
Daraus ergibt sich einerseits, dass ein regulärer, langfristiger Krieg zwischen russischen und ukrainischen Streitkräften unwahrscheinlich ist. Eine offene und noch blutigere russische Aggression gegen ein Brudervolk würde von vielen Russen, anders als die weitgehend kampflose Annexion der Krim, zumindest mit Ambivalenz betrachtet werden. Ein offizieller Bruderkrieg könnte zum Stabilitätsrisiko für den Kreml werden.
Andererseits werden sich Putin & Co. Nicht ohne weiteres aus der Ukraine zurückziehen, selbst im Falle weiterer und härterer Sanktionen des Westens. Stattdessen wird der Kreml versuchen, die Ost- und vielleicht auch die Südukraine weiter zu destabilisieren, um eine Konsolidierung des neuentstehenden pluralistischen Regimes in Kiew zu verhindern. Vor allem wird die russische Führung versuchen, das Funktionieren eines europäisierten sozioökonomischen Systems in der Ukraine zu vereiteln.
Der Kreml tut dies, indem er gezielt das Investitions- und Geschäftsklima der Ukraine ruiniert. Moskau wird auch in Zukunft daran arbeiten, die Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Stabilität des ukrainischen Staates infrage zu stellen. Ohne Russlands Einmischung könnte die Ukraine bald zu einer weiteren osteuropäischen Erfolgsgeschichte nach Ende des Kalten Krieges werden. Im Ergebnis einer Umsetzung der ehrgeizigen Reformagenda der neuen Regierung und Implementierung des Assoziierungsabkommens mit der EU könnte die Ukraine den Weg ihrer slawischen Nachbarstaaten Polen und Slowakei beschreiten.
Was die Kremlführung vor diesem Hintergrund fürs heimische Publikum benötigt, ist nicht so sehr die Annexion weiterer Territorien. Stattdessen sucht der Kreml nach ukrainischen Schauergeschichten von wirtschaftlichem Fiasko, ethnischer Teilung, blutigen Konflikten und sozialem Chaos. Das Scheitern der Ukraine kann dann der russischen Öffentlichkeit als jenes Ergebnis präsentiert werden, zu dem Demokratie und Europäisierung in einem großen ostslawischen orthodoxen Land führen.
Die Rolle des Westens im eskalierenden Konflikt
Wohl oder übel sind die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten während der letzten Monate mehr und mehr zu Beteiligten dieses kleinkarierten, jedoch blutigen postsowjetischen Spiels geworden. Zumindest anfänglich war der Euromaidan ein relativ kleiner Straßenprotest gegen Janukowytschs Aufschub der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens im November 2013. Für die breite ukrainische Öffentlichkeit blieb das Assoziierungsabkommen während der folgenden dreimonatigen Proteste, ja es ist bis heute nur ein zweitrangiges Anliegen oder unverständliches Ziel oder beides. Für den Großteil der ukrainischen politischen, wirtschaftlichen und intellektuellen Elite, wie auch für die gebildete Jugend des Landes war, und ist die graduelle europäische Integration der Ukraine jedoch oberstes Ziel des Euromaidans, wenn nicht der ukrainischen Außen- und Innenpolitik insgesamt.
Mit der letztendlichen Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens durch die Ukraine und die EU im Juni 2014 hat nach Ansicht der gegenwärtigen und zukünftigen politischen und intellektuellen Führer der Ukraine der Euromaidan seinen logischen und vorläufig wichtigsten Abschluss gefunden. Doch reichen die Ziele der ukrainischen Elite weiter. Sie beinhalten a.) die rasche Ratifizierung des Assoziierungsabkommens durch alle 28 EU-Mitgliedsstaaten, b.) die zügige Implementierung dieses Abkommens in allen Bereichen der ukrainischen Gesellschaft und c.) den schließlichen Beitritt der Ukraine zur EU. Angesichts solcher Ambitionen Kiews wird sich Brüssel nicht auf partielle Sanktionen beschränken und ansonsten die Ukraine den Launen Moskaus überlassen können.
Auch aus ureigenen Interessen heraus kann es sich der Westen nicht leisten nur zuzuschauen, wie Russland die Ukraine in den größten gescheiterten Staat der Welt verwandelt. Die bislang verhängten Strafen und Beschränkungen für russische Staatsbetriebe und Privatpersonen könnten sich als unzureichend herausstellen. Denn Russland rührt mit seiner gegenwärtigen Ukraine-Politik an solch fundamentalen Themen wie das weltweite Regime der Nichtverbreitung von Atomwaffen, die gesamteuropäische Sicherheitsarchitektur, das EU-Programm „Östlichen Partnerschaft“ sowie das humanitäre Völkerrecht allgemein.
1994 haben u.a. die USA und das Vereinigte Königreich im Budapester Memorandum der Ukraine im Austausch gegen deren Zustimmung zur Abschaffung des drittgrößten Nuklearwaffenarsenals der Welt territoriale Integrität zugesichert. 2014 unterzeichnete die EU ihre bisher umfangreichsten Assoziierungsabkommen mit der Ukraine, Georgien und Moldawien. Es ist bezeichnend, dass dies genau jene drei Staaten sind, auf deren Territorien Moskau heute russische Truppen im Widerspruch zu multilateralen Abkommen zu stehen hat, welche die Kremlführer einst in Budapest, Istanbul, Genf usw. unterzeichneten. In Anbetracht sowohl seiner elementaren Sicherheitsinteressen als auch seiner zentralen Werte wird der Westen Russlands Kampfansage in Osteuropa resoluter entgegentreten sowie sich aktiver mit und in der Ukraine engagieren müssen als bisher.
Offenkundig kann und wird selbst ein deutlich höheres Engagement des Westens keine direkte militärische Intervention der NATO beinhalten. Auch ist diese Frage nicht so dringlich, wie sie manchmal in alarmistischen westlichen und nicht zuletzt deutschen Medienberichten dargestellt wird. Putin will die Destabilisierung und Zersetzung des ukrainischen Staates von innen statt dessen Zerstörung durch militärische Mittel von außen. Auch will er kein weiteres Territorium der Ukraine offiziell Russland einverleiben. Selbst wenn der Kreml weiteres Militär einsetzen und sich gar für eine reguläre Invasion im Donbass entscheiden würde, wäre das Ziel nicht eine weitere De-jure-Annexion wie im Falle der Krim-Halbinsel.
Es geht der Kremlführung vielmehr um ein möglichst spektakuläres Scheitern der ukrainischen Europäisierung. Letzteres hätte in der „Schönen neuen Welt“ der Putin-Systemadministratoren den höchsten Effekt für die Stabilität und Dauerhaftigkeit ihrer Herrschaft. Trotz des Bombasts der eskalierenden Propagandakampagne Russlands und der Aggressivität seines wachsenden Nationalismus denkt die Kreml-Führung eher in Begriffen eigener privater als russischer nationaler Interessen.
Zuerst erschienen in Englisch auf der Webseite des „Harvard International Review“ und in Deutsch auf „Zeit Online“ sowie „Tr@nsit Online“. Aus dem Englischen übertragen von Thomas Meyer.
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Will mit der Freundin zusammenziehen? Ist also nicht allein! Mein Sohn ist 23 Jahre alt, hat eine Freundin seit er 17 Jahre alt ist, er ist ebenfalls Student, und beide, also Sohn und Freundin wohnen Zuhause,...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“
bootsmann67 in Hilfe und Rat • Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“
ina868 in Recht, Visa und Dokumente • rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin macht
„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: USA weisen Putins Äußerungen über die Verbindung der Ukraine zu dem Terroranschlag bei Moskau zurück
„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“
Anuleb in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“
Greg in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Kohlekraftwerk“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Was soll ein "Kohlemähdrescher" sein?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“
macchiatokatja in Berichte und Reisetipps • Regelmäßige Busfahrten in die Ukraine
„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“
nedinger in Hilfe und Rat • Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok super danke“
Rico in Hilfe und Rat • Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“
Obm100 in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“
Obm100 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“
Naru in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Immerhin hatten wir die ganze Zeit Ruhe vor einem bekloppten Nazi.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“
Minimax in Ukraine-Nachrichten • Re: Stefanyshyna sagte, ob die Proteste der Bauern in Polen weitergehen werden
„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“
Bernd D-UA in Fotos, Videos und Musik .... • Re: Fotobuch "Menschen des Majdan"
„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“
Frank in Fotos, Videos und Musik .... • Fotobuch "Menschen des Majdan"
„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“