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Schiefergas: die praktische Umsetzung

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Es sieht so aus, als würde das neue Jahr mit einem Durchbruch eingeläutet – das Ministerkabinett beabsichtigt, in seiner Sitzung am 3. Januar die mit den Firmen Chevron, Shell und ExxonMobil geschlossenen Abkommen über die Ausbeutung der Kohlenwasserstoffe in den Lagerstätten „Olesskaja“, „Jusowskaja“ und „Skifskaja“ zu verabschieden.

Nach den Worten des Ministers für Energie- und Kohlewirtschaft, Eduard Stawizkij (der noch vor kurzem dem Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen der Ukraine vorstand), wurde das Thema nun auf die Tagesordnung gesetzt und die Regierung beabsichtigt, die Vorschläge zu unterstützen. „Im Dezember ist es uns aus rein technischen Gründen nicht gelungen, das Production Sharing Agreement (PSA) zu unterzeichnen, doch zum jetzigen Zeitpunkt herrscht bezüglich der Dokumente Einigkeit mit den Investoren“, stellt Stawizkij fest.

Die Unterzeichnung des PSA mit den Siegern der Ausschreibung ist für das letzte Drittel des Januars geplant. Nach der Verabschiedung durch die Regierung wird das Abkommen zunächst von den Gebietsparlamenten ratifiziert, ehe es schließlich zur Unterzeichnung der Dokumente selbst kommt. Plan und Aufgabenverteilung stehen also. Anders gesagt geht die Förderung des Kohlenwasserstoffs nun auf die praktische Ebene über.

Die Ausschreibung für die geologische Analyse sowie Ausbeutung der Vorkommen auf dem Festland hat bereits im Frühjahr stattgefunden. Die Lagerstätte „Olesskaja“ (Gebiet von Iwano-Frankiwsk und Lwiw) sicherte sich das amerikanische Unternehmen Chevron, „Jusowskaja“ (im Gebiet von Donezk und Charkiw) fiel an die britisch-niederländische Shell. Die Lagerstätte „Skifskaja“ am Schwarzen Meer schließlich ging an ExxonMobile.

Die Projekte sind gewaltig. So wird alleine die Analyse der Lagerstätte „Olesskaja“ rund 1,3 Milliarden Hrywnja kosten, weitere 25 Milliarden wird ihre Ausbeutung verschlingen. Für die Analyse von „Jusowskaja“ bedarf es einer noch größeren Summe, rund 1,6 Milliarden Hrywnja, ihre Erschließung wird weitere 30 Milliarden kosten. Übrigens bot Shell der Ukraine einen Bonus von 400 Millionen Dollar für das Recht zur Teilnahme an der Ausschreibung.

Die Ausschreibung sieht vor, dass aus den Lagerstätten „Olesskaja“ und „Jusowskaja“ bereits bis 2020 12,5 bis 13 Milliarden Kubikmeter Gas gefördert werden. Dies wird erlauben, die Gasimporte aus Russland um die Hälfte zu senken. Laut Stawizkij bieten die Lagerstätten „Olesskaja“ und „Jusowskaja“ die Perspektive einer Förderung von 10 Milliarden Kubikmetern Gas jährlich. Zudem reicht das Gas für mindestens fünfzig Jahre. Bezieht man die weiteren Projekte mit ein (insbesondere diejenigen auf dem Gebiet der Energieersparnis), so besteht die Möglichkeit, innerhalb von fünf bis sieben Jahren eine Zunahme der Gasförderung zu erreichen, die es erlaubt, den Bedarf der Ukraine aus eigener Kraft zu decken. Auch wird die Möglichkeit diskutiert, Erdgas durch Kohle zu ersetzen – diese zu gasifizieren und in den Heizkraftwerken synthetisches Erdgas zu verwenden.

Mit dem Erdöl ist es schwieriger, doch auch hier wurde bereits Vorarbeit geleistet.

Für die Ukraine ist all das höchst aktuell. Die Gas-Frage ist seit Langem ein kritischer Punkt für die Wirtschaft. Das Gas aus eigener Förderung reicht gerade einmal aus, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen, doch bereits der Löwenanteil der Wirtschaft sowie der Heizkraftwerke nutzen Gas aus dem Ausland. Zudem ist der Preis für importiertes Gas in den vergangenen sieben Jahren fast um das Neunfache gestiegen. Im Jahr 2011 entsprach die dafür entrichtete Summe (über 15 Milliarden Dollar) annähernd der Hälfte der Finanzreserven des Landes.

Auch im Jahr 2012 wird die Rechnung für das importierte Gas, unabhängig vom gesunkenen Umfang der Gaskäufe, beeindruckend sein. Mehr russisches Gas zu importieren als dies Deutschland und Frankreich tun, ist für die Wirtschaft eine gewaltige Bürde.

In den vergangenen Wochen hat sich auch Europa mit der Förderung von Schiefergas beschäftigt. Ende November hat das Europaparlament den EU-Staaten die Förderung gestattet. Dabei wurde festgestellt, diese Praxis erhöhe die Energieunabhängigkeit der EU.

Im Dezember kündigte das Energieministerium Großbritanniens an, Projekte dieser Art auf den Weg zu bringen. Pilotprojekte bereitet sogar das „grüne“ Deutschland vor. Ganz zu schweigen von Rumänien und Polen, das die Förderung von Schiefergas sogar zur nationalen Priorität erklärt hat. Die Reihen der Skeptiker aus der EU lichten sich spürbar.

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Es ist unschwer erkennbar, dass das Schiefergas große Hoffnungen weckt. Umso mehr, als weitere Ressourcen zur schnellen Verringerung des Verbrauchs Mangelware sind. Die traditionellen Vorkommen auf dem Festland sind weitgehend erschöpft. Die Förderung in den Schelfs des Schwarzen und des Asowschen Meeres hat bis jetzt keine besonderen Zuwächse gebracht und wird in jedem Fall noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Auch die Gewinnung von Methan aus Kohle erfordert noch große Anstrengungen. Dabei brauchten wir das Gas „schon gestern“.

Jedoch darf bei der Entwicklung nichts überstürzt werden. Ökologische Aspekte spielen eine zentrale Rolle und sind niemals eine bloße Formalität. Die ökologische Verträglichkeit der geplanten Unternehmungen muss zwingend gewährleistet sein. Georgij Rudko, der Vorsitzende der Staatlichen Kommission für Bodenschätze, gibt folgende Einschätzung ab: „Die beim Hydraulic Fracturing angewandte Technologie wird in der Ukraine seit 30-40 Jahren zur Intensivierung der Erdöl- und Erdgasförderung verwendet. In der Praxis hat sich gezeigt, dass diese Arbeiten keine negativen Folgen haben. Obgleich es unumgänglich ist, mit der Technik sorgsam umzugehen.“

Schiefergas sowie Gas aus dichten Gesteinsschichten bezeichnet man als unkonventionelles Gas. Dieses erfordert nicht bloß unkonventionelle Fördertechniken, sondern ebenso eine unkonventionelle Sichtweise seitens der Öffentlichkeit, der Staatsorgane sowie Spezialisten, es verlangt die Minimierung der ökologischen Risiken und der negativen Folgen für die Umwelt. Eben deshalb werden ausländische Unternehmen engagiert, die über Erfahrung in der Erschließung und Ausbeutung solcher Vorkommen verfügen. Beide Sieger der Ausschreibung verfügen über allermodernste Technologien für die Mehrfachbohrung, was die für Bohrplätze benötigte Fläche minimiert.

Die Bohrung selbst wird in einer Tiefe von über zwei Kilometern durchgeführt und liegt damit weit unter den Trinkwasserschichten (diese befinden sich in 100 bis maximal 600 Metern Tiefe). Somit ist beides strikt getrennt. Zur Standardprozedur gehören die Analyse der angewandten Technologie sowie die Beurteilung der Folgen für die Umwelt.

Dabei werden gerade um der strengen Kontrollen willen auch Ökologen herangezogen. Das Umweltministerium und eine Reihe von NGOs haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, die gemeinsame Schritte vorsieht, damit bei der Förderung von unkonventionellen Kohlenwasserstoffen die Umweltgesetzgebung eingehalten wird.

Der öffentliche Rat des Umweltministeriums (bestehend aus über 20 ökologischen Organisationen) erklärte, jede Umweltschutzorganisation, die den Prozess der Erschließung und Ausbeutung von Schiefergas und anderen unkonventionellen Gasen überwachen wolle, könne sich um eine Aufnahme in den Rat bemühen, um den Prozess auf diesem Wege zu begleiten.
Allgemein wird ein mehrstufiges Sicherheitssystem eingeführt. Walentyn Sawizkij, der Vorsitzende des öffentlichen Rates des Umweltministeriums, sagte: „Angesichts des verstärkten öffentlichen Interesses an ökologischen Fragen kann der Rat nicht untätig bleiben. Es muss unbedingt erreicht werden, dass die Erschließung und Ausbeutung der Schiefergasvorkommen unter Beteiligung von führenden Wissenschaftlern und Experten sowie Vertretern der Öffentlichkeit durchgeführt wird. Und am wichtigsten ist es, sicherzustellen, dass die höchsten Sicherheitsvorkehrungen gelten. Es kommt darauf an, einen ununterbrochenen Dialog zwischen den beteiligten Unternehmen, dem Ministerium und den lokalen Organen der Selbstverwaltung aufrechtzuerhalten.“

Eine Grundbedingung an allen Bohrstellen ist der maximale Einsatz ukrainischer Spezialisten. Also kein Herankarren ausländischer Arbeiter, mit Ausnahme von Experten. Alle anderen sollten aus der Gegend sein. Schließlich gelten die ukrainischen Bohrarbeiter als die besten in der Region. So entstehen schon auf der ersten Etappe zahlreiche hochbezahlte Arbeitsplätze.

Das Projekt verfügt auch über einen wichtigen regionalen Aspekt: Die Mittel fließen nicht in die wirtschaftlich ohnehin schon gut gestellten Teile des Landes, sondern werden in die örtliche Infrastruktur investiert – in den Dienstleistungssektor, die Medizin, die Straßen sowie die Wasserleitungen.

Für das Jahr 2013 sind weitere Ausschreibungen und die Unterzeichnung von PSA für vier Erdgas- bzw. Erdölfelder auf dem Kontinentalschelf sowie dem ukrainischen Festland vorgesehen. Es handelt sich dabei um ein Vorkommen, das sich über die Gebiete von Poltawa, Dnepropetrowsk und Donezk erstreckt, daneben um die Lagerstätten „Sloboschanskaja“ (im Gebiet von Charkow), sowie „Forosskaja“ und „Prikertschenskaja“ im Schwarzen Meer.

Auf uns wartet viel Arbeit. Schwierigkeiten sind unvermeidlich, doch schlussendlich sollte das Land billigere Energieressourcen zur Verfügung haben, womit auch der Wirtschaft geholfen wäre. Die Aufgabe ist nicht leicht, doch gelöst werden muss sie.

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27. Dezember 2012 // Konstantin Jelezkij

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzer:   Jakob Walosczyk — Wörter: 1296

Jakob Walosczyk (geb. 1981) M.A. in Anglistik, Russistik und Polonistik. Übersetzungen aus allen drei Sprachen sowie Textlektorat.

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„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“