FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Sich an alles erinnern

0 Kommentare

Euro-2012 Ukraine
In der Ukraine liebt man sich an die Vergangenheit zu erinnern – sowohl die weit entfernte, als auch die erst kürzliche. Einerseits die Ereignisse der Jahre 1917-1921, den Zweiten Weltkrieg, den sowjetischen Totalitarismus. Andererseits den Euromaidan, die Annexion der Krim und die ersten Monate des Krieges im Donbass.

Doch zwischen den nahen und fernen historischen Dramen hat ein Zwischenspiel Platz gefunden, dass von unserer Aufmerksamkeit übergangen wird. Ein Abschnitt der neueren ukrainischen Geschichte, der nicht durch irgendetwas Heroisches gekennzeichnet ist und schrittweise aus dem kollektiven Gedächtnis gespült wird – obgleich er auf seine Weise wichtig und aufschlussreich ist. Eben mit ihm ist das Jubiläum verbunden, an das sich heute nur wenige erinnern.

Vor fünf Jahren, am 1. Juli 2012, endete in der ukrainischen Hauptstadt die Europameisterschaft im Fußball.

Ein Ereignis, das zum epochalen Meilenstein für unseren Staat erklärt wurde und in einem gewissen Sinne wirklich bedeutsam war. Die sattsam bekannte Euro-2012 wurde zum Entwicklungshöhepunkt, dem Glanzpunkt der vorherigen Ukraine – einer amorphen, stagnierenden, mehrvektoriellen und mit inneren Widersprüchen überfüllten.

Das war das größte Trugbild, das sich ein Land schaffen konnte, das mit Illusionen lebte. Für einige Wochen vereinigten sich in einem einzigen entschlossenen Ruck alle: der eitle Janukowitsch, die egoistischen Oligarchen, die korrupten Beamten, die oppositionellen Eurooptimisten, die von Stolz beseelten Patrioten, die an die Fernsehbildschirme gefesselten Normalbürger.

Von der Seite konnte es scheinen, dass dies das echte Leben ist, der ständige Fortschritt, die unverfälschte Annäherung an Europa – und so wird es weiter gehen.

Wenn in diesem Moment ein zufälliger Gast aus der Zukunft den Ukrainern von Scharfschützen auf der Institutskaja, „grünen Männchen“ auf der Krim oder Kämpf um den modernisierten Donezker Flughafen erzählt hätte, so wäre seine Erzählung als schizophrener Schwachsinn abgetan worden. Doch derweil waren alle Voraussetzungen für die kommenden Erschütterungen bereits vorhanden.

Wiktor Janukowitsch machte einen friedlichen Regimewechsel bereits unmöglich, indem er die ehemalige Ministerpräsidentin und den ehemaligen Innenminister hinter Gittern versteckte. Der Preis der Trennung von der Macht stieg jäh an, uns ein unvermeidliches Blutvergießen verheißend.

Wladimir Putin seinerseits machte die Beibehaltung der ukrainischen Mehrvektorenpolitik oder ein friedliches Driften in Richtung Westen unmöglich. Die Kremlführung ging die Errichtung der UdSSR-2 unter der Hülle der Zollunion bereits an und erprobte bereits vorher in Georgien die militärischen Methoden des Kampfes mit den Unnachgiebigen.

Derweil wollten wir glauben, dass alles sich auflöst und sich entwickelt, dass alle unlösbaren Widersprüche sich irgendwie auflösen und wir glaubten an das Beste.

Solange sich die Oberen die illusionäre Stabilität genossen, gaben sich die Unteren mit der illusionären Eurointegration in Form des pompösen Fußballfestes zufrieden.

Die Ukraine der fünfjährigen Vergangenheit bewies, dass das klar an der Wand hervortretende „Mene, mene, tekel, u-parsin“ (Menetekel, A.d.Ü.) überhaupt nicht dabei stört zu tafeln und sich des Lebens zu freuen.

Doch der Exkurs in die neuere Inlandsgeschichte erinnert nicht nur an die einstigen Irrungen, die Kurzsichtigkeit und den Nichtwunsch die Zeichen der sich nähernden Katastrophe zu sehen. Außerdem demonstriert er, inwieweit naiv die Erörterungen über die unveränderliche „nationale Mentalität“ sind, welche die Entwicklung des Landes vorbestimmt.

Es reicht sich daran zu erinnern, wie wir 2012 waren und wie wir uns und die umgebende Welt jetzt sehen.

Jetzt ist genau bekannt, dass der Ukrainer vor allem ein geborener Krieger ist, ein Nachkomme der furchtlosen Kämpfer der UPA (Ukrainische Aufstandsarmee, 1942 gegründete westukrainische Partisanenarmee, die bis 1954 vor allem gegen die Sowjets kämpfte, A.d.Ü.), der geistige Bruder der tapferen Männer der Zahal (Armee der Verteidigung Israels, A.d.Ü.).

Noch vor fünf Jahren wurden gewaltlose Kampfmethoden als typische ukrainische Eigenschaften angesehen. Der samtenen Ukraine wurde gern das Russland mit den Moskauer Kämpfen von 1993 und den Tschetschenienkriegen gegenübergestellt. Als Beispiel wurde der erste idyllische Maidan angeführt und nur wenigen kam in den Sinn, dass sein friedlicher Charakter nicht so sehr der „Weisheit unseres Volkes“, als der Verweigerung des anrüchigen Kutschmas einer gewaltsamen Lösung, geschuldet war.

Und als idealer ukrainischer Politiker wurde zu dieser Zeit ein eigener Václav Havel oder Mahatma Gandhi gesehen und darüber schrieben die Meinungsführer, die heute über die Geburtsähnlichkeit der Ukraine mit dem wehrhaften Israel schreiben.

Jetzt machen wir uns über die russischen Oppositionellen lustig, die ziellos auf den Straßen marschieren und nicht in der Lage sind auf die Einsatzpolizei (OMON) auch nur einen unglücklichen Molotowcocktail zu werfen. Hier ist sie, die sklavische Natur des Nachbarn in all ihrer Schönheit!

Doch vor fünf Jahren wurde es in der Ukraine als Axiom gesehen, dass nur ein friedlicher Protest gegen die Regierung effektiv sein könne.

Die progressive Öffentlichkeit stritt darüber, ob es gelingt die apathischen Ukrainer aufzurütteln und auf die Straße zu bringen, wenigstens einige Zehntausend friedliche Protestierende.

Man meinte, dass es für sie ausreichend ist, auf dem Maidan zu stehen und das Regime Janukowitschs überlebt das nicht.

Doch die nicht zahlreichen Radikalen, die bereit zu aktiveren Handlungen waren, wurden ohne Umschweife zu „Provokateuren“ erklärt, die Moskau angeblich für die Diskreditierung der ukrainischen Nationalbewegung angeworben hatte.

Jetzt verfolgen wir gierig die Weltereignisse, verwandeln uns dabei leicht in Experten für die USA, Frankreich oder den Nahen Osten. Die Ukrainer sind aufrichtig gekränkt, wenn sie mit dem Unverständnis für unsere Probleme im Westen, mit der Unterschätzung der Gefahr aus dem Kreml, mit der unzureichenden Aufmerksamkeit der Europäer für die Geschehnisse im Donbass und auf der Krim konfrontiert werden.

Doch vor irgendwelchen fünf Jahren bedeutete uns das ungezählte Tor Marko Dewitschs (Dević) im Spiel Ukraine-England unvergleichlich mehr, als die verschärften Kämpfe um die syrische Hauptstadt.

Die damaligen Ukrainer konnte die Ermordung Oxana Makars oder die Erschießung von vier Wächtern im Einkaufszentrum Karawan aufrütteln, doch nicht der Sturm von Idlib, der Beschuss von ar-Rastan oder die Abschlachtung der Zivilbevölkerung in der Provinz Homs. Die fremdländischen Dramen bewegten nicht nur den inländischen Normalbürger nicht, sondern auch die aufgeklärten, nicht gleichgültigen, tiefsinnigen Bürger.

Nur wenige von uns konnten sich vorstellen, dass die Vorgänge in dem anderen Teil des Planeten in unmittelbarer Beziehung zur ukrainischen Zukunft stehen.

Ja, die Zeiten ändern sich, wir ändern uns gemeinsam mit ihnen und man braucht nicht so zu tun, als ob die Ukraine ihre Weltsicht aus der Tiefe der Jahrhunderte hervorbrachte. In vielem ist unsere jetzige „nationale Mentalität“ die Frucht einer beschleunigten Evolution, die lediglich dreieinhalb Jahre einnahm.

Für die heutigen Ukrainer ist es tatsächlich schwierig eine gemeinsame Sprache mit den russischen Liberalen zu finden und zum Teil mit den europäischen Gutmenschen. Doch wenn wir uns selbst nur fünf Jahre in die Vergangenheit begeben, wäre es für uns nur wenig leichter eine gemeinsame Sprache mit uns selbst zu finden.

1. Juli 2017 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1085

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 4.6/7 (bei 8 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)6 °C  Ushhorod5 °C  
Lwiw (Lemberg)3 °C  Iwano-Frankiwsk4 °C  
Rachiw1 °C  Jassinja1 °C  
Ternopil4 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)4 °C  
Luzk6 °C  Riwne6 °C  
Chmelnyzkyj4 °C  Winnyzja5 °C  
Schytomyr5 °C  Tschernihiw (Tschernigow)6 °C  
Tscherkassy7 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)9 °C  
Poltawa11 °C  Sumy12 °C  
Odessa9 °C  Mykolajiw (Nikolajew)10 °C  
Cherson10 °C  Charkiw (Charkow)15 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)11 °C  Saporischschja (Saporoschje)14 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)14 °C  Donezk16 °C  
Luhansk (Lugansk)19 °C  Simferopol11 °C  
Sewastopol12 °C  Jalta13 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Vielen Dank für dein Antwort. Dennoch gefällt mir das nicht wenn ich bedenke das Die nach Mariupol wollen. Werden die bei der Einreise eine Lügendetektor unterzogen? Kann ich denen nicht einfach ein...“

„Hi. Zwei Ukrainische Freundinen (Mutter, Tochter) musste aus Mariupol nach Deutschland flüchten. Hatte Eigentumswohnung und Bankkonto. Jetzt wollen die für ca. 3 Wochen über Moskau nach Mariupol um...“

„Wundert mich dass ein beschädigtes E-Auto überhaupt über den Deich transportiert wird.“

„Liebe Freundinnen und Freunde der gepflegten Sonntagabendunterhaltung, diesen Sonntag geht es noch einmal ins Gogi auf der Hetmana Pavla Skoropadskoho 13 (50.4403, 30.5103; ... ). Ab 19.00 Uhr ist ein...“

„was schluckst du für Zeug? das will ich nicht haben ...“

„Wird Scholz von Putin erpresst? Kann er deshalb Taurus nicht liefern? Hat Putin nicht nur Generäle abgehört sondern auch Scholz und verfügt über vernichtende Details aus Cum Ex und Wirecard Sünden...“

„Will mit der Freundin zusammenziehen? Ist also nicht allein! Mein Sohn ist 23 Jahre alt, hat eine Freundin seit er 17 Jahre alt ist, er ist ebenfalls Student, und beide, also Sohn und Freundin wohnen Zuhause,...“

„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“

„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“

„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“

„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“

„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“

„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“

„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“

„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“

„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“

„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“