Am 15. Januar hat der ukrainische Parlaments-Abgeordnete Ostap Semerak sich mit einer Eingabe an die Regierung gewendet, die Einfuhr von Büchern und anderen Printprodukten aus Russland in die Ukraine zu verbieten. Anschließend hat der Leiter des Ministerkabinetts Arsenij Jazenjuk untergebene Minister angewiesen, diesen Vorschlag zu prüfen. „Es geht nicht darum, russische Literatur oder Sprache zu verbieten, sondern um eine Antwort an die Adresse der Russischen Föderation auf die militärische Invasion und Propaganda und um die Etablierung gerechter und patriotischer Spielregeln zugunsten ukrainischer Verleger“, kommentierte Ostap Semerak seine Idee auf Facebook.
Ich möchte Ostap Semerak, dem Urheber der Eingabe, den Import russischer Bücher zu verbieten, und ebenso Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk sowie dem Ministerkabinett klar machen, dass in der gegenwärtigen Welt ein selektives „Bücher-Embargo“ in dem Sinne, wie es jetzt in der Ukraine erwogen wird, ein selten verwendeter Anachronismus ist.
Sie werden richtige Schwierigkeiten bei der Übersetzung haben. Der sprachliche Ausdruck „Bücher-Embargo [Zurückhalten von Büchern]“ betrifft international heute meist nicht den Import, sondern verweist (stärker in allegorischer Weise) auf die Praxis von Abwehrmaßnahmen gegen Leute, die den Inhalt verraten und verbreiten und ungleiche Chancen im Handel, wenn ein Verlag den Medien verbietet, ein Buch vor Verkaufsbeginn zu zitieren und den Buchhandlungen, sie vor einem festgelegten Termin ins Regal zu stellen.
Ein vollständiges Verbot der Einfuhr von Büchern hat sehr spezifische Vorläufer – beispielsweise die israelische Blockade im Gaza-Streifen. Uns hingegen erwartet der Begriff Zensur mit der schmerzhaften Last historischer Erinnerungen, mit denen die russische Propaganda sehr gerne spekulieren wird und womit man uns sonst assoziiert werden wird.
Man wird uns damit assoziieren, weil so das allgemeine Bewusstsein der Massen funktioniert, unabhängig von Nationalitäten. Etiketten wie „Zensur“ wird man lesen und augenblicklich entfaltet sich als Reaktion ein wenig sympathisches Gesamtbild. Nach einem zweiten Satz von Erklärungen über die filigranen ukrainisch-russischen Verlagsbeziehungen und die Rolle der Propaganda im hybriden Krieg schließt der ausländische Leser schlicht die Webseite oder wechselt den Kanal. C’est la vie.
Einen wirklichen Nutzen bringt solch ein „Buch-Embargo“ nur einigen wenigen Verlagen, die ihre eigenen Business-Interessen schätzen und ein Monopol auf russischsprachige Bücher in der Ukraine möchten, der Schaden für das Image der Ukraine in der Welt ist indessen mit Händen greifbar.
Haben wir vielleicht zu wenig äußere Bedrohungen im Informationskrieg, dass wir selber neue Probleme schaffen und dann für ihre Meisterung Kräfte aufwenden müssen, die heute offen gesagt schwach sind? Außerdem wird so eine Geschichte nur zum Anwachsen von Buchschmuggel und Korruption führen. Ich rate dringend, das Wort „Embargo“ in Hinblick auf Kulturerzeugnisse zu vergessen.
Zur Einschränkung von Importen und zur Stimulation des nationalen Marktes gibt es andere Mittel, die in der Welt als angemessener wahrgenommen werden.
Zum Beispiel eine hohe Steuer. Ich verweise darauf, dass nach ukrainischem Recht importierte Bücher bereits so mit 20 Prozent Mehrwertsteuer belegt werden (wobei die ukrainischen Verlage eine staatliche Förderung genießen und gar keine Mehrwertsteuer zahlen). In Europa ist das eine der höchsten Besteuerungen.
Zum Vergleich: in den meisten europäischen Ländern liegt die Mehrwertsteuer für importierte Bücher zwischen fünf und zehn Prozent, einzelne Staaten haben sie aufgehoben oder verringert. So wird die Einfuhr nach Großbritannien und Irland nicht besteuert, in Spanien, Italien und Luxemburg ist der Beitrag auf fünf Prozent festgelegt. Nur Bulgarien, Tschechien und Dänemark überschreiten den Rahmen mit 20, 15 bzw. 25 Prozent.
Zu den 20 Prozent Mehrwertsteuer muss man noch die nicht gerade geringen ukrainischen Transportkosten hinzurechnen, mit denen die ukrainischen Buchhändler zu tun haben, und generell bildet sich ein Preis für importierte Bücher, der die Rabatte der Verlage für ausländische Buchhändler übersteigt (im Durchschnitt berechnen sie 30-40 Prozent). Um keine Verluste einzugehen, bildet der Verkäufer eine Gewinnspanne, und das Buch wird automatisch erheblich teurer als dort, von wo es eingeführt wurde, und auf Anhieb teurer als ukrainische Bücher.
Allgemein kauft man in der Ukraine meistens nur dann importierte Bücher, wenn sie wirklich notwendig sind: für berufliche Zwecke, für das Studium, für wissenschaftliche Arbeit usw. Wenn es seitens ukrainischer Verleger entsprechende Angebote gibt, die die Interessen des Käufers befriedigen, dann wird dieser ihn fast immer favorisieren.
Daher sollte man „Weinen und Stöhnen“ beenden und Anstrengungen darauf verwenden, eine qualitativ hochwertige Alternative zu den russischen Ausgaben zu erstellen.
Diesen Trend einer wachsenden Nachfrage nach Büchern ukrainischer Verleger können die Buchhändler bestätigen. Lassen Sie mich aus den öffentlichen Diskussionen auf Facebook den Kommentar von Artem Lytwynez zitieren, den Manager der großen Internet-Buchhandlung Yakaboo, der darauf hinweist, dass bei ihnen der Verkauf russischer Bücher von 2009 bis 2016 um 30 Prozent gesunken, die Nachfrage nach ukrainischen Büchern aber im gleichen Maß gestiegen ist.
„Wir zum Beispiel wachsen im Vertrieb ukrainischer Bücher, kaufen Auflagen ukrainischer Ausgaben (<…> das Geld wird von den Verlegern wahnsinnig schnell in neue ukrainische Ausgaben investiert) und verkaufen erfolgreich; <…> allein im vergangenen Jahr gab es in der Ukraine so viele neue Verlags-Initiativen, wie es die letzten fünf Jahre nicht gab.
Was passiert mit den ukrainischen Buchverlagen, wenn sie [die russischen Verlage, dank der Initiative von Herrn Semerak – O. Schuk] die Gelegenheit bekommen, Russischsprachiges in der Ukraine zu drucken? Über was für einen Wettbewerb kann man dann reden? Wer wird die Mühe auf sich nehmen und gute Übersetzungen ins Ukrainische machen, und nicht Übersetzer aus Russland anheuern?
Import ist eine Art Hindernis hierfür und eine Beihilfe für den einen ukrainischen Verlag plus ein festes Vertrauen darauf, dass es einen Wettbewerb um die Qualität von Übersetzungen, Verlagen und Buchdruck geben gibt.“
Der Embargo-Vorschlag könnte zu einer Krise oder Schließung vieler Buchhandlungen führen, von denen es für so ein großes Land bereits ohnehin viel zu wenig gibt. Das wiederum würde Auswirkungen haben auf den Umsatz ukrainischer Verlage.
Außerdem möchte ich die Aufmerksamkeit auf eine Reihe von populistischen Spekulationen in der Argumentation der Unterstützer der Eingabe von Herrn Semerak lenken, die nichts mit den Realitäten des Marktes zu tun haben.
Erstens ist die Annahme nicht ersichtlich, dass das Verbot der Einfuhr von Büchern aus Russland automatisch bedeutet, dass ukrainische Verlage es unternehmen werden, sie zu drucken oder dass sie es schaffen, genau so eine Ausgabe zu machen, die die Leser brauchen. Um zum Beispiel die geleerten Regale zu füllen und in guter Qualität eine große Zahl übersetzter Literatur zu drucken, braucht man nicht nur Zeit, sondern auch eine ausreichend große Zahl professioneller Übersetzer (ganz zu schweigen von dem Fehlen von Übersetzern ins Ukrainische aus einer Vielzahl von Sprachen der Welt)
Nimmt man eine bestimmte professionelle oder akademische Literatur, so sind Verleger mit entsprechender Bildung notwendig, die sich tief im Thema auskennen und die aktuellen Bedürfnisse des Publikums kennen. Während indessen die Verleger neue Marktsegmente ausmachen (wie lange kann man schwer vorhersagen, 2, 3, 4, 5 Jahre?) oder eine neue Generation von Verlegern auftaucht, wo wird der Leser sein Geld ausgeben, der es gelernt hat, selber zu wählen, und nicht einfach „zu essen, was man ihm hinwirft“? Im Ausland werden die Internet-Buchhandlungen jedenfalls überhaupt nicht das Budget füllen.
Zweitens begehen die Befürworter des Embargos einen anderen logischen Fehler: eine falsche Verallgemeinerung, die passiert, wenn offensichtliche Ausnahmen von der allgemeinen Regel völlig missachtet werden. Musterbeispiel: „Einen Menschen mit dem Messer schneiden ist ein Verbrechen. Ein Chirurg schneidet einen Menschen mit dem Messer. Also ist der Chirurg ein Verbrecher“ oder „Alle Schafe, die ich sah, sind schwarz. Also sind alle Schafe schwarz.“
Diese Maßnahmen, die man gerne für die russische antikukrainische Propaganda-Literatur möchte, kann man nicht wirklich auf gute intellektuelle Literatur anwenden. Ebenso stellen abfällige imperialistische Bemerkungen und Tatsachen-Verdrehungen in den Kommentaren einzelner russischer Autoren und Verleger nicht die Gesamtlage dar (es gab auch solche, die es riskierten und mit vereinzelten Plakaten zur Unterstützung der Ukraine auf die Straße gingen, die moderne ukrainische Autoren verlegen und gerade schwere Zeiten erleben).
Ich möchte mich auch für jene Leser einsetzen, die Olexander Krasowyzkyj, der Direktor des „Folio“—Verlages und einer der Befürworter des Embargo-Vorschlages „anspruchsvoll“ nennt und von denen er meint, dass es für sie normal ist, zwei- oder dreimal so viel für ein intellektuelles importiertes Buch auszugeben, normal, es auf dem Schwarzmarkt oder auf eine andere unschöne Weise zu kaufen.
Ich erinnere daran, dass „anspruchsvolle Leser“ diejenigen sind, die den Bildungsstandard prägen, Fortschritte in Wissenschaft und Technologie in der Ukraine vorantreiben, diejenigen, die ihr Image in der Welt verbessern, sie sind auch kulturelle Führungskräfte, Meinungsführer und zukünftige Führungskräfte: die Studenten.
Der Vorschlag von Herrn Semerak trägt überhaupt nicht zur ihrer Arbeit und Entwicklung bzw. anschließend zur Entwicklung der Ukraine bei. Statt lebhaft über das Embargo zu debattieren, sollte man lieber an der Umsetzung anderer Vorschläge arbeiten. In vielen Ländern, die Mitglieder der UNESCO sind, gibt es umgekehrt Anreize für die Einfuhr – je nach Inhalt und Zweck der Bücher: nach dem Abkommen von Florenz werden nicht nur Buchausgaben im Feld von Kultur, Kunst, Bildung, Wissenschaft, sondern auch solche, die auf Anfrage von Bibliotheken oder Bildungseinrichtungen eingeführt werden, nicht besteuert.
Das Ziel dieser internationalen Übereinkunft ist es, den freien Austausch von Ideen zu erleichtern, den freien Verkehr von Büchern durch die Zollgrenzen und andere Handelsbarrieren zu stimulieren. Unsere Politiker allerdings erwägen all diese Nuancen nicht und werfen uns damit weit zurück, weit zurück in die Sowjetzeit.
Olexander Afonin, der Präsident des ukrainischen Verbandes der Verleger und Barsortimenter sagt:
„Diese Nischen-Genres, wie zum Beispiel: Medizin, Technik, Technologie, Chemie, Genetik usw. werden vor allem durch Importe aus Russland gedeckt. Und im Grunde nicht von russischen Autoren sondern Übersetzungen von Welt-Bestsellern ins Russische.
Das totale Verbot der Auslieferung von Literatur wirkt als solches in langfristiger Perspektive gegen die Nation, weil es rasch ihre Kompetenz verringert und den intellektuellen Niedergang vertieft. Es wird wie in einem alten ukrainischen sarkastischen Sprichwort: „Ich verkaufe im Austausch für ein Übel dem Feind eine Kuh, damit die Kinder keine Milch trinken.“
Außerdem: Nach den Angaben der staatlichen Steuerbehörde hat die Ukraine im Jahre 2015 aus Russland für 3,25 Millionen US-Dollar Bücher importiert, und zur gleichen Zeit aus der Ukraine nach Russland für 12,187 Millionen exportiert, Kinderbücher, Bilder, Postkarten und Karten nicht eingerechnet. Das zeigt vor allem, dass Russland ein wichtiger Markt für ukrainische Verleger bleibt, und ein scharfes Embargo nicht nur für lokale Buchhandlungen eine Krise schaffen wird.
Schließlich: Wenn gegen jeden gesunden Menschenverstand eine Entscheidung für ein Embargo russischer Bücher getroffen wird, so schlage ich vor, vielleicht über diese Ausnahmen nachzudenken. Außerdem auch darüber, dass die Einschränkungen an sich, nicht einen Durchbruch für die ukrainischen Buchverlage bedeuten.
Der Staat will wirklich günstige Bedingungen für die Entwicklung der Buchbranche schaffen, nicht Gewächshausbedingungen für einzelne Verlage?
Dann sollte man nicht verbieten, sondern an dem arbeiten, was noch nicht geschehen ist: die Abhaltung von nationalen gesellschaftlichen Kampagnen zu unterstützen, das Interesse der Leser zu erhöhen, Anreize nicht nur für die ukrainische Verlage, sondern auch für Buchhändler (z.B. niedrige Mietpreise von kommunalem Eigentum) zu geben, ein Förderprogramm für Übersetzungen zu schaffen, rechtzeitig die Vorstellung des ukrainischen Nationalstandes auf der Frankfurter Buchmesse und auf anderen internationalen Buchmessen zu finanzieren, ukrainische Buchfestivals usw. zu fördern.
Vor uns liegt eine Menge Arbeit und Herausforderungen, und zwar wirklicher.
27.01. 2016 // Olha Schuk
Quelle: Ukrajinska Prawda – Schyttja
Die Autorin hat über fünf Jahre als Kuratorin des Kiewer Buch-Arsenals gewirkt, ihre Aufgabe im Februar an Oksana Hmelyovska, eine der beiden Gründerinnen des Buchportals chytomo übergeben und ist am 9. Februar in das Außenministerium gewechselt. Ende Februar wurde das Gesetzesprojekt vom 28.01.2016 über die Einrichtung eines ukrainischen Buchinstituts (analog zu dem in Polen bestehenden Instytut książki) verabschiedet. Zuvor hatte am 20. und 21. Februar im Kiewer Kunst-Arsenal der 2. Kongress „Werbung für ukrainische Literatur“ stattgefunden.
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Will mit der Freundin zusammenziehen? Ist also nicht allein! Mein Sohn ist 23 Jahre alt, hat eine Freundin seit er 17 Jahre alt ist, er ist ebenfalls Student, und beide, also Sohn und Freundin wohnen Zuhause,...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“
bootsmann67 in Hilfe und Rat • Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“
ina868 in Recht, Visa und Dokumente • rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin macht
„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: USA weisen Putins Äußerungen über die Verbindung der Ukraine zu dem Terroranschlag bei Moskau zurück
„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“
Anuleb in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“
Greg in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Kohlekraftwerk“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Was soll ein "Kohlemähdrescher" sein?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“
macchiatokatja in Berichte und Reisetipps • Regelmäßige Busfahrten in die Ukraine
„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“
nedinger in Hilfe und Rat • Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok super danke“
Rico in Hilfe und Rat • Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“
Obm100 in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“
Obm100 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“
Naru in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Immerhin hatten wir die ganze Zeit Ruhe vor einem bekloppten Nazi.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“
Minimax in Ukraine-Nachrichten • Re: Stefanyshyna sagte, ob die Proteste der Bauern in Polen weitergehen werden
„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“
Bernd D-UA in Fotos, Videos und Musik .... • Re: Fotobuch "Menschen des Majdan"
„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“
Frank in Fotos, Videos und Musik .... • Fotobuch "Menschen des Majdan"
„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“