FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Die Sollbruchstelle Europas

0 Kommentare

Für einen Vortrag in Kyjiw skizziert der US-Amerikanische Historiker Timothy Snyder die letzten 100 Jahre europäischer Geschichte als Abfolge von Integration und Desintegration. Die politischen Implikationen seiner Ausführungen für die Ukraine bleibt Snyder seinem Publikum weitgehend schuldig – möglicherweise aufgrund der Empathie des intellektuellen Fürsprechers gegenüber dem leidgeprüften Land.

Am vergangenen Samstag lud das Zentrum für Visuelle Kultur in seine neuen Räumlichkeiten am äußersten Rande des Kyjiwer Stadtteils Podil. Es war zwar nicht der erste, jedoch der erste freiwillige Umzug für den 2008 an der Kyjiw-Mohyla-Akademie begründeten interdisziplinären Zusammenschluss von kritischen Akademikern, Künstlern und Aktivisten.

Im Februar 2012 kam es zu einem Streit zwischen dem damaligen Universitätspräsidenten und heutigen Bildungsminister Serhij Kwit und den Anhängern des Zentrums. Gegenstand der Kontroverse war eine vom Zentrum für Visuelle Kultur organisierte Kunstausstellung unter dem Titel „Ukrainischer Körper“. Wenige Tage nach ihrer Eröffnung wurde die Ausstellung wieder dichtgemacht – mit dem Vorwurf, dass es sich dabei um Pornografie handele. „Das ist keine Ausstellung. Das ist Mist“, soll Kwit damals über die Ausstellung gesagt haben. Im Zuge dieser Auseinandersetzung löste sich das Zentrum für Visuelle Kultur von seiner akademischen Schirmherrschaft.

Durch die strenge Funktionalität der neuen Wirkungsstätte fällt der massive Andrang umso deutlicher ins Auge – kurz vor Beginn der Lesung des Yale-Professors sind sämtliche Stuhl-, Wand- und Fußbodenplätze restlos belegt, an die 150 Menschen wollen den Ausführungen ihres unprätentiösen Helden lauschen.

Neue Sprache, alte Politik

Snyder bedankt sich auf Ukrainisch für die Einladung und erntet dafür wohlwollenden Beifall. Der Fachmann für Osteuropäische Geschichte steht wie kein zweiter für den kleinen, aber äußerst reichweitenstarken Zirkel von gelehrten Ukraine-Kennern dies- und jenseits des Atlantiks, die den publizistischen Kampf gegen selbsternannte Osteuropa-Experten aufgenommen haben. Diese erinnern mit ihrem plötzlichen Erscheinen in der Medienwelt bisweilen an die Pilze, die von einem Tag auf den anderen in den tiefen Herbstwäldern Osteuropas aus dem Erdreich hervorbrechen: manche davon sind ungenießbar, andere gar gefährlich.

Eröffnet wird die Veranstaltung von dem Direktor des Zentrums, Wassyl Tscherepanin, der die Notwendigkeit einer neuen politischen Sprache fordert – gewissermaßen als poststrukturalistische und damit milieuspezifische Reaktion auf die Maidan-Revolution.

Doch weder Tscherepanin, der Ende September von einem rechtsextremen Mob überfallen und krankenhausreif geprügelt wurde, noch Snyder folgen an diesem Abend dieser Devise. Es scheint, als ob sich die politische Wirkungslogik der Ereignisse in der Ukraine seit der Revolution auf dem Maidan nur in Ansätzen von den Erwartungen der Anhänger eines traditionell-realistischen Politikverständnisses abhebt – einer Weltsicht, wie sie im saturierten und alten Europa lange verdrängt, im neuen und osterweiterten Europa hingegen überbetont wurde. Ein neues Vokabular braucht es hierfür indes nicht.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass Snyder für seinen Vortrag tief aus dem Sprachfundus der Geopolitiker des ausgehenden 19. und heraufziehenden 20. Jahrhunderts schöpft: Land- und Meeresimperien, Kolonisierung, Balkanisierung – Mackinder, Mahan und Co. lassen grüßen. Das ist konsequent, besteht doch die Denkübung an diesem Abend in einem Vergleich zwischen dem Jahr 1914 und der heutigen Zeit.

Die Balkanisierung Europas

Nach Ansicht des prominenten Redners lassen sich die vergangenen 100 Jahre mit den unversöhnlichen Kategorien der Integration und Desintegration fassen. Einer Integration auf der einen Seite stehe eine Desintegration auf der anderen Seite gegenüber. Ein Schelm, wer dabei an EU und Eurasische Zollunion denkt.

Nicht die Zäsur des Ersten Weltkrieges markiere dabei den Anfang vom Ende der Landimperien (vulgo des Deutschen Kaiserreichs, Österreich-Ungarns sowie des Osmanischen Reichs) und somit den Beginn der inneren Dekolonialisierung Europas, sondern bereits die 1912 beginnenden Balkankriege. An diesem Jahr macht Snyder denn auch den Wendepunkt für das weitere Schicksal Europas fest.

Symptomatisch für die Dekolonialisierung sei der erfolgreiche Kampf nationaler Unabhängigkeitsbewegungen gegen ganze Imperien. Die Staatswerdung Serbiens sei schnell zu einem Modell für andere Unabhängigkeitsbestrebungen geworden – und damit im historischen Rückblick betrachtet von größerer Bedeutung als die Französische Revolution, die nicht zum Vorbild getaugt habe. Allerdings benennt Snyder zwei schwerwiegende Geburtsfehler der abtrünnigen Gebiete: erstens sei es den Imperien unmöglich, die jungen Nationen als souveräne Staaten zu akzeptieren; zweitens stehe jeder Nationalstaat aufgrund seiner inhärenten Dysfunktionalität vor wirtschaftlichen Problemen. Die Lösung liegt in der Erhöhung der Staatseinnahmen, die ganz im machttheoretischen Duktus durch die Ausweitung des Staatsgebietes erfolgt – und ohne Krieg nicht zu haben ist.

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Nach dem Ersten Weltkrieg habe sich die Tendenz zur Dekolonialisierung Europas verstärkt; Selbstbestimmung hieß das Gebot der Stunde. Zahlreiche Staatsgründungen in Osteuropa, von Polen, der Tschechoslowakei über die baltischen Staaten bis hin zur Ukraine bestätigen die These. Ein wenig polemisch klingt der von Snyder hierfür verwendete Ausdruck von der „Balkanisierung Europas“.

Die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts bringen dann unter denkbar schlechtesten Vorzeichen einen neuen Versuch der Kolonialisierung Europas mit sich. Hierin erkennt Synder, den einige Kollegen der inhaltlichen Nähe zu nivellierenden Totalitarismustheorien bezichtigen, eine der größten Gemeinsamkeiten zwischen Hitler und Stalin. In dieser Hinsicht komme der Ukraine in den Plänen beider Diktatoren eine Schlüsselrolle zu; als „Lebensraum“ und als „Brotkorb“, der nationale Autarkie verspreche und dadurch die Unzulänglichkeiten des verhassten Nationalstaates überwinden könne.

Folgerichtig fügt Snyder die Nachkriegsgeschichte ebenfalls in jenes Spannungsfeld zwischen De- und Rekolonialisierung: „EU-Integration beginnt dort, wo der alte Imperialismus endet“, so die steil anmutende These. Der Wunsch nach Frieden sei mitnichten handlungsleitend gewesen, vielmehr müsse die EU-Integration als Reaktion auf die Dekolonialisierung seit dem Ersten Weltkrieg verstanden werden. Als Argument verweist der Historiker auf das postimperiale Wesen derjenigen Staaten, die unter das supranationale Dach schlüpften: Frankreich, Italien, Westdeutschland. Die Entwicklung der EU nach der Desintegration der Sowjetunion nimmt in dieser Hinsicht eine Sonderrolle ein: Seit der Osterweiterung bestehe das Projekt EU sowohl aus postimperialistischen als auch aus postimperialisierten Staaten wie etwa Polen oder Ungarn.

Staat. Nation. Kapital. Scheiße?

Welche Implikationen birgt das alles für die heutige politische Lage der Ukraine? Die Antwort des Akademikers fällt ernüchternd knapp aus: Wieder liege die Ukraine genau an der Sollbruchstelle zwischen Integration und Desintegration, zwischen Europäischer Union und der eurasischen Alternative. Das Konzept der Nation reduziert sich dadurch zu einem bloßen Übergangsphänomen, zu dem kurzen Augenblick der Ruhe vor dem nächsten Pendelschlag.

Die russische Außenpolitik begreift Snyder dabei als Ausdruck eines strategischen Relativismus. Dieser beruhe auf dem Wissen um die eigene Schwäche und der Direktive, dass sich Stärke nur durch die Zerstörung des Anderen gewinnen lasse – auf sämtlichen Ebenen. Die Zivilgesellschaft im eigenen Land, die Nationalstaaten in der Nachbarschaft und auf globaler Ebene das „dekadente“ Europa, wie der Außenminister und knallharte Diplomat der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, den Feind im Westen mittlerweile öffentlich bezeichnet.

Leider hält Snyder zu stoisch an der strikten Dichotomie seines Konzepts fest – und weist damit nur in Ansätzen auf die eigentliche Stärke der EU hin, die sich seiner dargestellten De- und Rekolonialisierungslogik entzieht und der Ukraine überdies einen Ausweg aus dem nationenkritischen Dilemma weist: „Die Ukraine wird in dem Moment ein vollwertiger Nationalstaat, in welchem sie der EU beitritt.“

Ein wenig mehr wissenschaftlicher Duktus und eine Definition der Begrifflichkeiten hätten dem Vortrag in diesem Punkt gutgetan. So versäumt es Snyder etwa, auf die grundlegenden Unterschiede im Wesen von Imperien hinzuweisen, die sich vor allem in der Beziehung zwischen Zentrum und Peripherie bemerkbar machen. Der britische Historiker Geoffrey Hosking notierte dazu einst: „Britain had an Empire, but Russia was an Empire“ – eine pointierte Aussage, die auf die Probleme Russlands mit der Objektivierbarkeit seiner Selbst und damit auf sein Verhältnis zu den ehemaligen Sowjetrepubliken hinweist. Unbeantwortet bleibt damit auch die Frage nach der imperialistischen Beschaffenheit der EU. Das lässt unnötigen Freiraum für eine Radikalkritik – etwa im besten (oder schlechtesten, je nach Standpunkt) Arendtschen Sinne: Kapitalismus gleich Imperialismus gleich Faschismus. In diesem Licht betrachtet scheint das neoliberale Projekt EU fast schon so kritikwürdig, wie Russland es die Welt glauben machen möchte.

In der abschließenden Fragerunde reicht die Luft im Veranstaltungsraum kaum mehr zum Atmen, die Temperaturamplitude gegenüber der Außenwelt ist stark angestiegen. Vielleicht reicht die Kraft deshalb nur noch dazu aus, dem Gastredner einige tagespolitische Statements abzuringen. In Erinnerung wird sicherlich die Antwort Snyders auf die Frage nach den innenpolitischen Gründen der Intervention in der Ukraine bleiben, die gerade durch den berufsbedingten Blickwinkel des Historikers überzeugt: Putin treibe die Frage um, als welcher Staatsmann er in das kollektive Gedächtnis Russlands eingehen werde. Bleibt zu hoffen, dass er in 50 Jahren nicht als Krim-Eroberer und Sieger über das dekadente Europa gefeiert wird.

Autor: Johann Zajaczkowski

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Telegram, Twitter, VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 3.7/7 (bei 7 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Kann die ukrainische Armee 2024 die Initiative im Krieg mit Russland zurückgewinnen?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)14 °C  Ushhorod11 °C  
Lwiw (Lemberg)11 °C  Iwano-Frankiwsk15 °C  
Rachiw6 °C  Jassinja8 °C  
Ternopil12 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)15 °C  
Luzk14 °C  Riwne13 °C  
Chmelnyzkyj13 °C  Winnyzja15 °C  
Schytomyr13 °C  Tschernihiw (Tschernigow)9 °C  
Tscherkassy12 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)13 °C  
Poltawa14 °C  Sumy13 °C  
Odessa9 °C  Mykolajiw (Nikolajew)16 °C  
Cherson17 °C  Charkiw (Charkow)13 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)14 °C  Saporischschja (Saporoschje)14 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)14 °C  Donezk14 °C  
Luhansk (Lugansk)14 °C  Simferopol16 °C  
Sewastopol16 °C  Jalta12 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“

„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“

„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“

„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“

„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“

„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“

„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“

„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“

„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“

„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“

„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“

„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“

„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“