Ein bezeichnender Unterschied zwischen dem deutsch-sowjetischen oder, wie man in Russland sagt, Großen Vaterländischen Krieg und den Kriegen der vorangehenden Epoche war folgender: Am bewaffneten Kampf war die Ideologie beteiligt, zu der die herrschende Elite sich bekannte. Dies führte dazu, dass der Krieg besonders grausam wurde, ohne jegliche Achtung von Völkerrecht oder der Menschenrechte. In seinem gesamten Ausmaß wurde dies besonders deutlich nach dem Einmarsch der sowjetischen Truppen in das Gebiet Deutschlands, als zu allem noch die Rache für die Handlungen der deutschen Truppen in den besetzten Gebieten der Sowjetunion hinzukam.
Mit „Soldaten“ meine ich natürlich ausdrücklich einfache Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere.
Die Ernährung an der Front
Insgesamt kann man die Ernährung in der sowjetischen Armee als permanente Unterernährung charakterisieren. Während des Krieges war sie besonders bemerkenswert. Hierbei war die „Ration“ unterschiedlich, abhängig davon, welchen Status ein Soldat hatte: Im Reserveregiment war es sehr schlecht, an der Front etwas besser, aber nicht völlig ausreichend.
Zu unserer Verteidigung: Die Gruppe von Soldaten und Offizieren, die an vorderster Front die Batterie befehligten, bediente eine Feldküche, die zwei bis drei Kilometer hinter den Feuerstellungen war. Wenn wir von der Feuerstellung durch offenes Feld getrennt waren, dann liefen wir mit dem Thermoskübel nur nachts zum Essen. Zum Frühstück gab es Suppe, Tee und eine Portion Brot, zum Mittagessen Borschtsch oder Suppe, oft mit Fisch, Grütze mit einer Portion Fleisch, Kompott oder Tee; zum Abendessen ebenfalls Grütze und einen Teelöffel köstlichen eingekochten Fleisches aus Amerika, des in der Sowjetunion beliebten Büchsenfleisches. Der Brei konnte aus Weizen, Hirse, Hafer, Reis und Buchweizen sein, meistens aber ersetzte man es durch grobe Graupen, die die Soldaten „Schrapnell“ nannten.
Wenn wir in den Schützengräben waren, gab man uns täglich „100 Gramm“ angeblich zum Aufwärmen, tatsächlich aber spielte der Alkohol an der Front eine sehr wichtige Rolle: der Soldat sollte nicht über das wirkliche Lebens nachdenken. Bereits in Ostpreußen war die Eroberung von Schnapsbrennereien sehr beliebt. Die Deutschen kannten diese Sucht nach Schnaps und „halfen“ oft nach, ihr zu frönen, um die Betrunkenen anschließend zu erschießen.
Bei dem Angriff auf das Gebiet von ganz Deutschland schaute man praktisch nicht auf die Feldküchen. Schließlich fehlten sie in bemerkenswertem Ausmaß. Wir bereiteten selber nach den gegebenen Möglichkeiten leckere Mittagsmahlzeiten oder öfter Abendessen, indem wir Hühner oder Schweine nahmen, manchmal molken wir sogar Kühe. Die Angriffe erfolgten plötzlich und unvorhersehbar. Im Allgemeinen irrten Kühe auf den Schlachtfeldern umher. Erst nach ihnen säuberten spezielle Plünderungskommandos.
Es war bezeichnend, dass es in jedem Haus einer Stadt oder auf dem Land reichlich notwendige Lebensmittel zum Kochen gab. Außerdem konnten wir versteckte Konserven im Haus oder im Hof vergraben finden. Die Bevölkerung hungerte überhaupt nicht. Und das war in einer solchen Kriegszeit für Soldaten erstaunlich.
Das Verhalten gegenüber der Zivilbevölkerung, Kriegsgefangenen und „Ostarbeitern“
Es ist unbestreitbar, dass jeder Krieg großes Leid für die Zivilbevölkerung bedeutet. Er führt zu unvorstellbaren Gewalttaten, und alles wegen des hohen Verfalls der Moral auf Seiten der Eroberer. Denn dort, wo ausschließlich die Gewalt regiert, gibt es keinerlei Schranken. So war es auch in Deutschland, wo die Herrschaft des Stärkeren alles gestattete, und sofern sich zur Macht noch Rache gesellt, da folgt für den Besiegten eine endlose Hölle.
Im Osten Ostpreußens im Gebiet von Gumbinnen gab es überhaupt keine deutsche Bevölkerung, alle waren nach Westen gezogen.
Im Süden von Ostpreußen im Gebiet der Stadt Ostenburg (heute poln. Pułtusk) und bis zur polnisch-deutschen Grenze aus der Zeit vor dem Krieg nahe der Stadt Soldau (poln. Działdowo) war die Bevölkerung polnischer Nationalität weitgehend im Ort verblieben und hatte die Häuser nur während der Zeit aktiver Kriegshandlungen verlassen.
In den Gebieten Ostpreußens flohen im Januar 1945 die Deutschen gen Norden (der Tross gelangte in die Stadt Bischofsburg, poln. Biskupiec). Die verlassenen Häuser wurden den sowjetischen Soldaten „zugeteilt“, insbesondere für Lebensmittel und Kleidung.
Während der Schlacht an der Weichsel im Gebiet von Graudenz (poln. Grudziądz) im Februar 1945 hatte die polnische Bevölkerung ihre Häuser verlassen. Ihre „Hausherren“ wurden nun sowjetische Soldaten, denn wie hätte man sich anders ernähren sollen, wenn die Küche irgendwo im Rücken der Feuerstellungen lag, für uns, die Führung des Batterie-Zuges, aber weitaus mehr Lebensmittel „zur Verfügung standen“, die wir in den verlassenen Häusern fanden.
In Pommern (poln. Pomorze) traf der Panzerverband des 3. Garde-Panzerkorps unter General Panfilow, der unsere 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos unterstützte, bei der Besetzung vom 27. Februar 1945 der Stadt Bublitz (poln. Bobolice) und März. 5 der Stadt Köslin (poln. Koszalin) zum ersten Mal auf deutsche Zivilbevölkerung – Flüchtlinge aus Ostpreußen, die beim Vordringen gen Westen uns nicht entkommen konnten. Sie genossen zunächst vollständige Freizügigkeit seitens der sowjetischen Soldaten. In Fuhrwerken und seltener Autos versuchten Familien mit älteren Männern, Frauen und Kindern auf der Autobahn Danzig (poln. Gdańsk) – Stettin (poln. Szczecin) zur Oder und weiter nach Westen durchzukommen. Die sowjetischen Soldaten führten an diesen Fuhrwerken und Autos „Überprüfungen“ durch, die junge Weiblichkeit erlebte sittliche Übergriffe. Da es ein Panzerverband war, „säuberte“ man die Straße von diesen Transportfahrzeugen mit den Mitteln von Panzern.
Hinter der Oder hatte sich die Situation der Bevölkerung radikal verändert. Nur am Frontverlauf im Gebiet der Stadt Gartz gab es keine Zivilbevölkerung, sie war nach Westen gezogen. Unter den Bedingungen des Rückzugs konnte man aber nicht weit kommen. In der Folgezeit blieb die Mehrzahl in der Stadt, denn man konnte praktisch nicht mehr nach Westen ziehen. Hier ließ auch die deutsche Führung keine Flüchtlinge zu, denn sie setzte die Zivilbevölkerung im Kampf um ihre Städte und Dörfer als Volkssturm ein.
Nach Überwindung des Widerstands am Kanal Randow am 27. April zog unsere 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos zur Unterstützung des 3. Gardepanzerkorps in einem Panzerzug nach Nord-Deutschland im Land Mecklenburg. Am 28. April nahmen sie die Stadt Prenzlau, am 30. April die Stadt Neustrelitz, am 1. Mai die Stadt Waren. Am 2. Mai die Stadt Malchow und die Stadt Parchim. Am 3. Mai in der Stadt Crivitz, am Eingang der Stadt Schwerin, trafen sie schließlich auf die führenden anglo-amerikanischen Truppen, auf das 18. amerikanische Corps. Man organisierte auf der Autobahn eine Parade der Verbündeten.
Während der Offensive und des Panzerzuges nahmen wir neue Städte und Dörfer ein. Die Bevölkerung war vor Ort geblieben, versteckt in Kellern. Von dort herausgezogen (unter dem Vorwand, deutsche Soldaten zu finden) versuchten sie, Wohlwollen zu demonstrieren, indem sie „Hitler kaputt!“ sagten. Das konnte sie aber nicht alle retten. Am ekelhaftesten war die Haltung gegenüber der deutschen Weiblichkeit, was man ihr persönlich antat, christliche Moral außer Acht lassend. Besonders zurückhaltend verhielten sich junge Soldaten, insbesondere die Rekruten aus der Westukraine. Sie besaßen eine christliche Moral. Ich erinnere mich an eine Episode, als eine schluchzende Deutsche zum Divisionsstab angerannt kam und von der Massen-Vergewaltigung ihrer minderjährigen Töchter berichtete. Stabschef Bogomolow versammelte uns Soldaten mit Maschinengewehren und wir zerstreuten die betrunkene Bande von Vergewaltigern. In dieser Hinsicht haben deutsche Frauen die volle Tragik des Krieges an sich erfahren. Diese „Freizügigkeit“ der sowjetischen Kämpfer – und sie betraf alle – im Verhalten gegenüber der deutschen Weiblichkeit und auch den Frauen, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland gebracht worden waren, einschließlich einstiger sowjetischer Frauen, führte dazu, dass Soldaten und Kommandanten massenhaft an Geschlechtskrankheiten erkrankten.
Als wir in den letzten Tagen vor der Kapitulation auf Autobahnen und Schnellstraßen gen Westen vorrückten, trafen wir auf Kolonnen deutscher Soldaten. Sie gingen auf Seitenstraßen. Die einen nach Osten, die anderen nach Westen zogen sie alle nach Hause. Von den Fahrzeugen warfen wir nicht selten ihnen Brot und Zigaretten zu und freuten uns darüber, wie sie hungrig und ermüdet sich der Niederlage hingaben. Wir nahmen sie nicht gefangen. Dies machten die nachfolgenden NKWD-Kader, deren Aufgabe vor allem es war zu verhindern, dass Soldaten im Kampf desertierten.
Die einzigen, der uns freudig begrüßten, waren Kriegsgefangene und unseren Mitbürger, die man zur Zwangsarbeit verpflichtet hatte, die Ostarbeiter. Aber es kam nicht so, wie man es sich vorstellte, man hielt sie alle für Vaterlands-Verräter. Wir taten ihnen nichts an, stattdessen kamen nach uns die Truppen des NKWD, die Spionageabwehr „SMERSCH“. Diese waren es, die die Kriegsgefangenen nach demütigenden Verhören in die GULAG-Lager schickten, „schuldig gesprochen wegen Vaterlandsverrat“. Die Ostarbeiter-Männer dirigierten Rekrutierungsbüros an die Front zur Schwerstarbeit, ebenso „schuldig gesprochen wegen Vaterlandsverrat“. Die Frauen erlebten, wie oben erwähnt, schwere moralische Übergriffe.
Plünderungen unter dem Vorwand von Trophäen und Reparationen
Bereits in Ostpreußen tauchte das im weiteren Verlauf jedem Soldaten und Offizier vertraute Wort „Trophäe“ auf. Mit ihm zogen sie durch ganz Deutschland, die Streifzüge, um sich „besser auszustatten“.
Soldaten nahmen irgendwelche kleinen Dinge mit, denn was konnte man schon im Marschgepäck tragen? In den meisten Fällen zog man sich zivile Unterwäsche und andere Kleidungsstücke unter seinem Mantel an, das war notwendig, da man sich schon Wochen lang nicht umgezogen oder gewaschen hatte, und praktisch im Gehen geschlafen hatte. Das geschah vor allem bei der Einnahme neuer Städte und Dörfer. Ausgesprochen wichtig war für die Soldaten eine Uhr. Das deutsche Wort „Uhr“ kannte jeder Soldat. So lieferten die „Ausgeräucherten“ aus den Kellern beim Verlassen den Soldaten ihre Uhren ab, als Ergebnis hatten einige Soldaten mehrere Uhren an beiden Händen.
Offiziere hatten das Recht, einmal im Monat ein Paket nach Hause zu schicken, so nahmen sie Kleidung und andere Wertgegenstände. Hohe Offiziere waren nicht interessiert an Kleidung, sie stöberten in Schlössern und Villen, Museen in den großen Städten. Das Ausgegrabene luden sie später in Autos, die zur Etappe zur Munition geschickt wurde, und luden später um auf Eisenbahnwaggons, die nach der Lieferung von Waffen und Munition wieder in die UdSSR zurückkehrten. Unter dem Deckmantel militärischer Ausrüstung wurde dies von Soldaten begleitet. So kam das Raubgut in die Vorstädte von Moskau, auf die Krim oder in den Kuban in die neuen Villen hoher Militärränge – nicht unbedingt Frontsoldaten –und hoher Parteifunktionäre.
Die vollständige Ausplünderung Deutschlands begann allerdings erst nach dem Krieg. Jetzt demontierte man in allen Stätten der Schwerindustrie und in Fabriken die Maschinen. Besondere Aufmerksamkeit widmete man der militärischen Schwerindustrie. Diese Demontage erklärte man als „Reparationszahlung“, die wirklich die gesamte Schwer-Industrie betraf, man einigte sich auch auf die vollständige Demontage von militärisch-industriellen Großanlagen in den westlichen Besatzungs-Zonen. Auf diese Weise wurde die Industrie in der Sowjetunion wieder hergestellt. Als ich allerdings im Herbst 1947 an der Eisenbahn entlang ging, sah ich entlang der Eisenbahnschienen eine Menge abgeladener und aufgegebener Anlagen, die besitzerlos dem Regen und Schnee ausgeliefert waren. Es war doch wichtig, Deutschland zu schwächen. Gleichwohl ist es wie wir wissen Deutschland gelungen, schnell sein industrielles Potenzial wieder herzustellen, und zwar auf der Grundlage neuester technischer Errungenschaften. Die UdSSR aber lebte ruhig zehn Jahre weiter, erst Ende der 50er Jahre sprach man von der Notwendigkeit einer Modernisierung.
Die Wahrnehmung der Wirklichkeit des Lebens in Deutschland
Wir wissen, dass bis zum Eintritt der Sowjetunion in den Zweiten Weltkrieg am 17. September 1939 das sowjetische Volk in völliger Isolation von der Außenwelt gehalten wurde. Und dann kamen große Massen des „in einem Kellerloch eingesperrten“ Volkes in Person von Soldaten und Offizieren auf Territorien anderer Staaten. Deutschen Boden zu sehen, erst in Ostpreußen, später in Pommern und an der Oder, war so unerwartet, dass es wirklich zu einem schockähnlichen Zustand geführt hat. Man hatte so etwas nicht gehofft, Deutschland zu sehen. Alle, und das war eine fünf Millionen zählende Armee, überzeugten sich davon, dass Deutschland nicht so barbarisch und zurückgeblieben war, wie es die sowjetische Propaganda dargestellt hatte. Man fing an, das Leben in der Sowjetunion mit dem zu vergleichen, was man mit eigenen Augen in Deutschland gesehen hatte. In der Psyche der Soldaten und Kommandeure kam es zu einer „Spaltung der Seele“: Über die Eindrücke von dem Gesehenen sagte man das eine bei öffentlicher Gelegenheit, etwas völlig anderes bei immer wieder vorkommendem vertrauensvollem gemeinschaftlichem Gedankenaustausch. Hier versteckte man seine positiven Empfindungen nicht.
Es kam auch zu Veränderungen in der Moral der Truppe: man beobachtete Gleichgültigkeit, stille Sturheit, Mangel an Disziplin, die Soldaten trugen Zivilkleidung, behielten vom Status nur die Soldatenmäntel oder Steppjacken, trugen keine Schulterklappen, salutierten unbekannten Offizieren nicht, von den ihren nur dem Major usw. Ich erinnere mich an den Ausspruch eines Politoffiziers: „Schreiben Sie nicht, dass hier die Häuser aus Backsteinen und die Dächer aus Schiefer sind.“ Es gab also große Anstrengungen, Millionen blind zu machen, was aber bereits nicht mehr möglich war, und sicherlich hat jeder Soldat und Offizier, als er in die Sowjetunion zurückkehrte, mit sich auch seine Eindrücke von Deutschland und dem Westen mitgebracht.
ZUSAMMENFASSUNG.
- Krieg führt zu einem tiefen Fall der Menschlichkeit, der vor allem bei denjenigen zum Vorschein kommt, die keine christliche Moral besitzen.
- Was die sowjetischen Soldaten und Offiziere im Westen gesehen hatten, erzeugte Meinungsfreiheit und führte zu starkem Zweifel an der sowjetischen sozialistischen Ordnung und der kommunistischen Ideologie, was die späteren Entwicklungen in der Sowjetunion geprägt hat.
Vasyl’ Šparyk, ehemaliger Soldat der 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos, Jetzt pensionierter Oberst (* 1925) Lwiw November 2014
Vasyl’ Šparyk (* 1925) ist ehemaliger Soldat der 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division
des Oberkommandos. Er kämpfte als Soldat in Ostpreußen, Pommern und Mecklenburg. Auf die alliierten Verbündeten traf seine Einheit in Criffitz bei Schwerin. Er lebt als pensionierter Oberst in Lwiw und hat 2009 seine Erinnerunngen veröffentlicht:
Vasyl’ Šparyk, Perežyte: Z pam’jati u Slovo. Spohady veterana vijny i praci. (Überlebt: Mit Erinnerung an das Wort. Erinnerungen eines Veteranen an Kieg und Arbeit). L’viv 2009.
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Will mit der Freundin zusammenziehen? Ist also nicht allein! Mein Sohn ist 23 Jahre alt, hat eine Freundin seit er 17 Jahre alt ist, er ist ebenfalls Student, und beide, also Sohn und Freundin wohnen Zuhause,...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“
bootsmann67 in Hilfe und Rat • Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“
ina868 in Recht, Visa und Dokumente • rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin macht
„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: USA weisen Putins Äußerungen über die Verbindung der Ukraine zu dem Terroranschlag bei Moskau zurück
„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“
Anuleb in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“
Greg in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Kohlekraftwerk“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Was soll ein "Kohlemähdrescher" sein?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“
macchiatokatja in Berichte und Reisetipps • Regelmäßige Busfahrten in die Ukraine
„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“
nedinger in Hilfe und Rat • Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok super danke“
Rico in Hilfe und Rat • Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“
Obm100 in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“
Obm100 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“
Naru in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Immerhin hatten wir die ganze Zeit Ruhe vor einem bekloppten Nazi.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“
Minimax in Ukraine-Nachrichten • Re: Stefanyshyna sagte, ob die Proteste der Bauern in Polen weitergehen werden
„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“
Bernd D-UA in Fotos, Videos und Musik .... • Re: Fotobuch "Menschen des Majdan"
„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“
Frank in Fotos, Videos und Musik .... • Fotobuch "Menschen des Majdan"
„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“