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Die Ukraine und Großbritannien haben einen Weg gefunden, um von Russland gestohlenes Getreide zu identifizieren

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Litauen hat bereits Interesse daran bekundet, eine solche Analyse zu nutzen, um den Umschlag in litauischen Häfen zu verhindern.

Die Ukraine, Litauen und Großbritannien arbeiten nun an der Einführung eines Systems, mit dem die Herkunft des von Russland auf die Weltmärkte gelieferten Getreides ermittelt werden kann. Dabei handelt es sich um ein System zur chemischen Analyse von Getreide. Dies berichtet das Ministerium für Agrarpolitik.

„Litauen hat seinerseits bereits Interesse an der Anwendung einer solchen Analyse bekundet, um das von Russland gestohlene ukrainische Getreide zu ermitteln und dessen Umladung über litauische Häfen zu verhindern“, heißt es in der Erklärung des Ministeriums.

Bei dem Treffen wurden technische Fragen der Funktionsweise des Systems zur Bestimmung der Herkunft von Getreide und Mechanismen für die Umsetzung in der Praxis erörtert.

„Wir haben dieses Projekt vor zwei Jahren begonnen und sind nun fast fertig mit der Methodik. Ich möchte Litauen meinen Dank aussprechen. Es ist das erste Land, das sich diesem System anschließen und es in die Praxis umsetzen will. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt für die Ukraine“, sagte Markian Dmytrasiewicz, stellvertretender ukrainischer Minister für Agrarpolitik.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 218

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