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Der verspätete Aufstieg des ukrainophonen Rechtsradikalismus in der postsowjetischen Ukraine I

Zur Entstehung des ukrainischen parteiförmigen Ultranationalismus in den 1990ern

Von Anton Schechowzow und Andreas Umland

In der UdSSR der Nachkriegszeit wurde ukrainischer Nationalismus – wie auch andere nichtrussische Nationalismen – von den Staatsorganen unnachgiebig verfolgt. Erst in der Periode der Perestroika ab Mitte der 1980er wurde der sowjetische Staatsapparat weniger repressiv. Das führte dazu, dass bereits vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion in einigen nichtrussischen Republiken – wie auch zuvor in der RSFSR – erste offen rechtsextreme Organisationen auftauchten. So wurde 1990 in Lemberg die Vorgängerorganisation einer der wichtigsten postsowjetischen ultranationalistischen Parteien, der Ukrainische Nationalversammlung (UNA), gegründet. Die UNA wurde zunächst von Dmytro Kortschynsky und Juri Schuchewytsch geleitet. Letzterer ist der Sohn des legendären Anführers der Ukrainischen Aufstandsarmee UPA sowie Schuma-Hauptstumführers Roman Schuchewytsch. 1991 zog die UNA erstmals Aufsehen auf sich, als sie einen Fackelzug durch die Straßen von Lemberg organisierte.

Während des Augustputsches 1991 beschloss die UNA, einen militärischen Flügel der Partei – die Ukrainische Nationale Selbstverteidigung (UNSO) – zu gründen, um sich dem damaligen Restaurationsversuch der Sowjetnomenklatura in Moskau zu widersetzen. Den UNSO-Formierungen gehörten Mitglieder der UNA an, die im Dienst der sowjetischen Armee gestanden hatten. Ihrer ursprünglichen Funktion musste die UNSO allerdings nicht nachkommen, da der Putsch von russischen prodemokratischen Kräften in Moskau niedergeschlagen wurde. Stattdessen fand die paramilitärische Formation andere Aktionsfelder: von 1992 bis 1994 nahmen Mitglieder der UNA-UNSO an militärischen Konflikten in Transnistrien (auf transnistrischer Seite im Kampf gegen die Moldauer Zentralregierung), in Georgien (auf georgischer Seite im Kampf gegen abchasische Separatisten) und Tschetschenien (auf Seite der tschetschenischen Separatisten im Kampf gegen russische föderalen Truppen) teil.

In der Ukraine selbst wurde die UNA-UNSO vor allem zu einem Medienphänomen – nicht zuletzt dank ihrer provokativen Aktionen gegen verschiedene linke oder prorussische Kräfte, aber auch wegen ihrer häufigen Zusammenstöße mit der Polizei. Sie hatte einige Anhängerschaft in der Westukraine, etwa in Galizien. Auf nationaler politischer Arena hatte die UNA aber weniger Erfolg. Bei den Wahlen 1994 brachte die Partei nur einen Vertreter per Direktmandat ins nationale Parlament, die Werchowna Rada (Oberster Rat). Darüber hinaus wurde der Partei 1995 wegen ihres aggressiven Verhaltens die offizielle Registrierung entzogen. Erst 1997 wurde der UNA erneut der Status einer offiziell registrierten politischen Partei gewährt (Bendza 1997).

Im Vorfeld der Wahlen zur Werchowna Rada von 1998 waren eine Reihe besonders radikaler Politiker aus der Parteiführung der UNA ausgeschieden, darunter auch der heute prominente TV-Kommentator Dmytro Kortschynsky. Die teilweise “Säuberung” der Partei hatte jedoch keinen Imagegewinn unter ukrainischen Wählern zur Folge, wie die Parlamentswahlen von 1998 zeigten. Bei diesen Wahlen wurde die Hälfte der Abgeordneten der Werchowna Rada erstmals nach dem Verhältniswahlrecht mit einer 4-Prozent-Hürde gewählt, die andere Hälfte nach dem Mehrheitswahlrecht. Die UNA scheiterte mit einem Ergebnis von 0,39% der landesweit abgegebenen Stimmen an der Eingangsbarriere und brachte auch keinen Abgeordneten per Direktmandat ins Parlament (http://www.cvk.gov.ua).

Die zweite bedeutende rechte Partei, die in den frühen 1990er Jahren entstand, war der Kongress Ukrainischer Nationalisten (KUN). Der KUN war eine direkte Nachfolgeorganisation des berühmt-berüchtigten Bandera-Flügels der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN-B), die nach Spaltung der OUN in einen radikalen und gemäßigten Flügel ab 1940 von dem legendären Nationalisten Stepan Bandera geführt wurde. Eine direkte Kontinuität der OUN-B mit dem KUN wurde durch die aus dem Exil in die Ukraine zurückgekehrte OUN-B-Veteranin Jaroslawa Stezko hergestellt. Die inzwischen verstorbene Stezko war Witwe von Jaroslaw Stezko, einst prominenter Führer der OUN-B und UPA (Berkhoff & Carynnyk 1999). Bei den 1994er Parlamentswahlen nach Mehrheitswahlrecht wurden fünf KUN-Mitglieder in die Werchowna Rada gewählt. In Folge einer Nachwahl in einem Wahlbezirk wurde 1997 auch Jaroslawa Stezko Abgeordnete des ukrainischen Parlaments. An den Wahlen 1994 hatte Stezko nicht teilnehmen können, da sie damals noch keinen regulären ukrainischen Pass besaß.

Das relativ hohe Alter vieler Führer des KUN war und ist ein Problem der Organisation. Der Partei gelang in den letzten zwei Jahrzehnten weder eine ideologische, noch eine organisatorische Modernisierung, welche vor dem Hintergrund der zunehmenden Wandlung der postsowjetischen ukrainischen Gesellschaft immer dringender wurde. Im Jahr 1998 – mit Einführung einer teilweisen Stimmabgabe nach Parteilisten bei Wahlen zur Werchowna Rada – wagte die Partei keine eigenständige Teilnahme nach dem Verhältniswahlrecht. Vor der Wahl wurde stattdessen der Block Nationale Front gegründet, zu dem der KUN sowie die Ukrainische Konservative Republikanische Partei (UKRP) unter der Leitung von Stepan Chmara und die Ukrainische Republikanische Partei (URP) unter Führung von Bohdan Jaroschinski gehörten. Allerdings scheiterte auch dieser Parteienblock mit einem Ergebnis von 2,71% an der damaligen 4%-Hürde und zog damit nicht in die Werchowna Rada ein. Die größte Unterstützung erhielt die Nationale Front 1998 in den galizischen Gebieten Iwano-Frankiwsk (23,75%), Ternopil (20,86%) und Lemberg (9,72%), während in der südöstlichen Ukraine die Wahlergebnisse des Blocks unter 1% lagen. Dieses wahlgeographische Muster der Unterstützung ukrainophoner1 Ultranationalisten sollte sich bei späteren landesweiten Abstimmungen wiederholen. Es gelang dem KUN immerhin, drei Abgeordnete per Direktmandat ins Parlament zu bringen – darunter auch wieder Jaroslawa Stezko, die als Alterspräsidentin der dritten Werchowna Rada der unabhängigen Ukraine die erste Sitzung des neuen Parlaments 1998 eröffnete.

Eine weitere ursprünglich marginale, aber – wie sich später herausstellte – wichtige ukrainische rechtsradikale Gruppierung der 1990er Jahre war die Vorgängerorganisation der unten beschriebenen Allukrainischen Union „Freiheit“ (VO “Svoboda”) – die Sozial-Nationale Partei der Ukraine (SNPU), welche den offiziellen Status einer registrierten politischen Partei 1995 erlangte. Die SNPU war 1991 in Lemberg von Jaroslaw Andruschkiw, Andri Parubi und Oleh Tjahnybok gegründet worden, wobei die beiden letztgenannten, zunächst wenig bekannten Politiker in den vergangenen Jahren zu prominenten öffentliche Figuren der Ukraine avanciert sind. 1993 wurde die Organisation bekannt durch ihre Ankündigung einer Bildung von “Volkskameradschaften”, die die SNPU zur Blockierung von Eisenbahnlinien sowie zur Sabotage von Öl-, Gas- und Stromleitungen einsetzen würde. Während es zu solchen Aktionen nicht kam, inszenierten Mitglieder der “Volkskameradschaften”, in schwarze Uniformen gekleidet, 1993 Krawalle vor der Werchowna Rada.

Anzumerken ist, dass von den hier vorgestellten ukrainischen nationalistischen Parteien die SNPU sich am wenigsten bemühte, bestimmte neofaschistische Aspekte ihrer Ideologie zu verbergen. Die offizielle Bezeichnung der Partei-Ideologie – “Sozial-Nationalismus” – wird von vielen Interpreten als Anspielung auf den Nationalsozialismus, also die Ideologie der NSDAP, verstanden. Das offizielle Symbol der SNPU war eine modifizierte Wolfsangel, wie sie u.a. von der SS-Division “Das Reich” während des Zweiten Weltkriegs sowie von einer Reihe europäischer neofaschistischer Organisationen nach 1945 verwendet wurde bzw. wird. In den Leitlinien der SNPU wurde die gespiegelte Wolfsangel im damaligen Parteiwappen als Kombinationen der Buchstaben “I” und “N” gedeutet und zur Abkürzung der Phrase “Idee der Nation” erklärt. Einer der jüngeren Lemberger Führer der SNPU-Nachfolgepartei “Freiheit” Juri Michaltschyschyn verwendet den LiveJournal- und Email-Namen nachtigal88 (sic – nur mit einem „L“). Diese Formel spielt nicht nur auf das sog. Bataillon Ukrainische Gruppe Nachtigall der Wehrmacht von 1941, sondern auch auf den rechtsextremen Geheimcode “88” an – also den achten Buchstaben des Alphabets, d.h. „HH“ für “Heil Hitler!”

Das politische Programm der SNPU zeichnete sich durch seinen offen revolutionären Ultranationalismus aus. Es forderte eine Machtübernahme, falls nötig, mit Gewalt, und sah den russischen Staat als Grund für – so wörtlich im Parteiprogramm – „alle Leiden in der Ukraine“. Darüber hinaus war die SNPU eine Partei, die Neonazi-Skinheads und Hooligans für sich zu gewinnen begann. In der breiten Öffentlichkeit blieb die Unterstützung für die Partei in den 1990er Jahren dagegen gering.

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Im Vorfeld der Parlamentswahlen von 1998 schloss sich die SNPU mit der sog. Allukrainischen Politischen Vereinigung “Staatliche Unabhängigkeit der Ukraine” (SUU) zum rechtsextremen Wählerblock “Weniger Worte” zusammen. Dieser Block erhielt bei der 1998er Wahl zur Werchowna Rada allerdings nur 0,16% der Stimmen, wobei der Stimmenanteil in keinem Wahlkreis höher als 1% lag. Trotz des Scheiterns des Blocks auf nationaler Ebene wurde einer der Gründer der SNPU, der spätere Parteichef Oleh Tjahnybok, in Lemberg per Direktmandat in die Werchowna Rada gewählt. Dieser damals wenig beachtete Erfolg der SNPU erwies sich als schicksalshaft. War es doch Tjahnybok, der im neuen Jahrhundert die nunmehr als Allukrainische Union „Freiheit“ auftretende Partei zu bislang ungekannten Wahlerfolgen für die Rechtsextremisten führte.

Aus dem Russischen übersetzt von Michael Fiedler

Dieser Beitrag wurde erstmals publiziert in den “Ukraine-Analysen” (Nr. 105, 2012). Ausführlichere, frühere Versionen des Textes erschienen zuvor in Russisch in der Kasaner Fachzeitschrift „Ab Imperio“ (Nr. 2, 2010) sowie in Ukrainisch in dem Kiewer Periodikum „Polityčna krytyka“ (Nr. 2, 2011).

Teil II findet sich hier:
Der verspätete Aufstieg des ukrainophonen Rechtsradikalismus in der postsowjetischen Ukraine – Teil II

Literturhinweise:

  • Halyna Bendza: UNA-UNSO. Nove oblyččja?, in: Studiji politolohičnoho centra „Heneza“, Nr. 1, 1997, S. 48-51.
  • Karel C. Berkhoff, Marco Carynnyk: The Organization of Ukrainian Nationalists and Its Attitude toward Germans and Jews. Iaroslav Stets’ko’s 1941 Zhyttiepys, in: Harvard Ukrainian Studies, Bd. 23, Nr. 3-4, 1999, S. 149-184.
  • Per Anders Rudling: Organized Anti-Semitism in Contemporary Ukraine. Structure, Influence and Ideology, in: Canadian-Slavonic Papers, Bd. 48, Nr. 1-2, 2006, S. 81-119.
  • Anton Schechowzow: The Creeping Resurgence of the Ukrainian Radical Right? The Case of the Freedom Party, in: Europe-Asia Studies, Bd. 63, Nr. 2, 2011, S. 203-228.
  • Anton Schechowzow: From Para-Militarism to Radical Right-Wing Populism. The Rise of the Ukrainian Far-Right Party Svoboda, in: Ruth Wodak, Brigitte Mral, Majid Khosravinik, Hrsg.: Right-Wing Populism Across Europe. Re/Emergence and Transformation of European Right-Wing Politics and Discourses. London, 2012, im Druck.
  • Anton Schechowzow: Vseukrajins’ke ob’‘ednannja “Svoboda”. Problema lehitymnosti borot’by za vladu, in: Ukrajina Moderna, 2012, im Druck.
    Anton Schechowzow und Andreas Umland: Der verspätete Aufstieg des ukrainophonen Rechtsradikalismus in der postsowjetischen Ukraine 2002-2012, in: Ost-West: Europäische Perspektiven, 2012, im Druck.
  • Andreas Umland: Das ukrainische Parteienspektrum vor dem Wandel? Zum Aufstieg der rechtsradikalen Freiheits-Partei, in: Ukraine-Analysen, Nr. 81, 2010, S. 8-12.
  • Andreas Umland: Ukraine’s Party System in Transition? The Rise of the Radically Right-Wing All-Ukrainian Association “Svoboda”, in: Geopolitika, 5.1.2011, http://www.geopolitika.lt/?artc=4429.

1 Wir sprechen hier von „ukrainophonem“ Rechtsradikalismus, da es daneben auch noch einen russophonen bzw. panslawistischen Rechtsradikalismus in der Ukraine gibt. Die Quellen, Entwicklungsdynamik und Ideologie des ukrainischen prorussischen Ultranationalismus unterscheiden sich prinzipiell von den hier untersuchten Organisationen, weshalb wir ihn in diesem Beitrag ignorieren.

ist Gastforscher am Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Wien, Mitglied der Radicalism and the New Media-Forschungsgruppe der Universität Northampton, England, und Herausgeber der ibidem-Verlag-Buchreihe “Explorations of the Far Right”, Stuttgart/Hannover.

ist DAAD-Fachlektor für Politikwissenschaft an der Kiewer Mohyla-Akademie, Mitglied des Valdai International Discussion Club sowie des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien Eichstätt und Herausgeber der ibidem-Verlag-Buchreihe “Soviet and Post-Soviet Politics and Society”, Stuttgart/Hannover.

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„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“