Die Krim ist heute wohl beinahe das einzige Beispiel in Europa für eine friedliche Koexistenz und die Zusammenarbeit der islamischen und christlichen Gesellschaft.
Die Erscheinung der Welt, erbaut im menschlichen Bewusstsein, setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Stereotypen, die vom Menschen liebevoll gesammelt und gehütet werden. So ist das Leben zum Beispiel mit der Einsicht, dass „die Amerikaner dumm“ und „Männer Lumpen sind“ oder „wir Europa vor den Mongolen/Tataren gerettet haben“, bequem und sorgenfrei.
Und je fester der Glauben in die Richtigkeit der gemalten Bilder ist, um so tiefer ist die Kränkung durch die Berührung mit der Realität: „Ist denn Russland nicht die Heimat der Elefanten?“.
Ein Stereotyp ist alles fressend, tückisch und allgegenwärtig. Es stempelt alles ab, von der Nationalität bis hin zu ganzen Staaten oder seinen einzelnen Regionen. In dieser Hinsicht ist die ganze geliebte/ungeliebte Krim höchst mustergültig.
Warum ausgerechnet sie? Erstens gibt es einen dauerhaften Argwohn, dass in der Glut der geostrategischen Streitereien die Versuchung aufkommen kann, die Krimkarte zu spielen und mit den alten Rasseln zu klappern. Zweitens besaß der Urheber die Möglichkeit, in der Praxis zu überprüfen, wie sehr die Schablone vielfacher Meinungen über die Halbinsel der Realität entspricht.
Das verbreitetste Klischee in der Ukraine und an seinen Grenzen sieht in etwa so aus: „Die Tataren erobern bald die Krim“. Aber wenn man sich aufmerksam diese „Armee der Okkupanten“ ansieht, dann entdeckt man hinter ihr eine solche Menge von Problemen, dass man an ihren Möglichkeiten zu zweifeln beginnt.
Zuerst etwas Statistik. Zum heutigen Tag machen die Tataren etwa 12 % der Bevölkerung der Autonomen Republik Krim aus. Bildlicher gesprochen kommen auf einen Krimtataren sieben „Gesichter slawischer Nationalität“ – im Ganzen etwas wenig für die Durchführung einer Offensive. Dabei ist die Situation der Krim für die Ukraine nichts besonders, Rumänen und Ungarn in den Czernowitzer und Transkarpatischen Gebieten machen ebenfalls etwa 12 % aus. Aber die Krimtataren haben im Unterschied zu den Ungarn oder Rumänen keinen eigenen Nationalstaat und eine Muttermacht, an deren Brust man sich ausweinen kann, gibt es auch nicht.
Der typische Befürworter eines Klischees seinerseits wehrt ab: „Jetzt sind sie ja noch wenige, aber sie kriegen 6-7 Kinder, ihr werden ja sehen, was in zehn Jahren sein wird!“. Es ist schwierig, die demografische Entwicklung bis 2020 abzuschätzen, aber man kann die allgemeine Tendenz seit 2001 einschätzen. Entsprechend der ukrainischen Volkszählung gab es 2001 243.100 Menschen krimtatarischer Nationalität. Nach Angaben von Reskomnats (Staatskomitee für Beziehungen zwischen nationalen Gruppen und deportierte Bürger) kann man unter Einbeziehung von Migration und Geburtenrate von 277.000 Krimtataren ausgehen, die auf der Halbinsel leben.
Auf diese Weise betrug der Zuwachs der krimtatarischen Bevölkerung 33.600 Menschen, d.h. 3.500 pro Jahr. Wenn dieses Tempo anhält, benötigen die Krimtataren mehr als 100 Jahre, um den Wert von 600 bis 700.000 zu erreichen (was ungefähr vergleichbar ist mit der Stärke der russischen Bevölkerung der Krim).
Im Kosovo, mit dem man manchmal gern die Krim vergleicht, erlangten die Albaner den demographischen Vorteil gegenüber den Serben durch eine höhere Geburtenrate. Die mittlere albanische Familie hatte Ende des 20. Jahrhunderts etwa 10 Kinder, die serbische nicht mehr als 2. Bei den Krimtataren ist die Situation noch trauriger als bei den Serben: Nach Angaben nationaler zivilgesellschaftlicher Organisationen kommen auf eine krimtatarische Frau im gebärfähigen Alter 1,1, bis 1,5 Kinder. Aber das ist nicht das Hauptproblem. Es gibt einen Prozess der allmählichen Assimilation der Krimtataren in ihrer russischsprachigen Umwelt, die man derzeit nicht aufhalten kann. In diesem Zusammenhang erweist sich die Sprache als ein charakteristischer Indikator.
Die Krimtataren verwenden die russische Sprache untereinander in zunehmendem Maße. Die Jugend spricht besonders an öffentlichen Plätzen miteinander ausschließlich auf Russisch. Zum Beispiel ergab vor Kurzem eine Forschungsarbeit des Projekts „Crimea Policy Dialogue“, dass Eltern nicht einmal theoretisch ihre Kinder in Hochschulen geben, in denen auf tatarisch gelehrt wird (solche gibt es derzeit gar nicht), solange sie mit einem solchen Abschluss keine Perspektive einer Karriere sehen. Wobei die Krimtataren sich von den Krimrussen und –ukrainern mit der bewussten Beziehung zur Beherrschung der ukrainischen Staatssprache unterscheiden. „In den 16 Jahren Aufenthalt auf der Krim „russifizierte“ sich unser Volk mehr als in 50 Jahren Zentralasien“, klagen die Menschen der älteren Generation.
Noch ein ernstes Problem stellen die gemischten Ehen in der Umgebung der Krimtataren dar, die je nach Quelle 12 bis 35 % ausmachen. Die Kinder, die in solchen Ehen geboren werden, bestimmen ihre Nationalität in der Regel mit der Wahl der dominierenden Ethnie.
Und nun zum Islam. In den letzten beiden Jahren hat unter den Krimtataren die Popularität der Religion tatsächlich zugenommen, wie übrigens auch in der russischen Bevölkerung. Doch die traditionelle, viele Jahrhunderte bestehende krimtatarische Version des Islams ist eine der sehr viel weicheren und toleranteren in der Welt des Islams. Zum Beispiel traten die geistigen Führer der Moslems auf der Krim nicht auf mit harten Forderungen an die Frauen nach dem Tragen des Hidschab (traditionelle Kleidung, die den Körper bis auf Hände und Gesicht bedeckt). Vielmehr befindet sich die islamische Gemeinschaft der Krim in der Gefahr einer Spaltung in Parteien radikaler islamischer Strömungen wie des Salafismus oder der Hizb-ut-Tahrir, die aus dem Ausland unterstützt werden. Eben diese Gruppen fordern von den Frauen, den Hidschab zu tragen und jedes Jahr Kinder zu gebären.
Und das Wichtigste ist: Die Krim ist heute faktisch fast das einzige Beispiel in Europa für eine friedliche Koexistenz und die Zusammenarbeit der islamischen und christlichen Gesellschaften.
Für den norwegischen Terroristen Breivik, der sich sicher war, dass es kein Land gibt, wo Moslems sich friedlich an Nichtmoslems gewöhnen, hätte es sich gelohnt, sich für die Krim zu interessieren. Nicht ohne Grund sehen die EU und USA in der Situation des krimtatarischen Volkes eine gewisse positive Alternative zu den europäischen Problemen des nicht sehr gelungenen Multikulturalismus.
Die nächste, beliebte Informations-Kinderklapper ist das Klischee über die auf der Krim lebenden „russischen Separatisten“, die davon träumen, wie man nach Russland „überlaufen“ könnte und darüber gar ihren Schlaf und Appetit verloren haben, dazu laufen sie die ganze Zeit mit entsprechenden Flaggen und Parolen herum.
Die Krim ist tatsächlich die einzige Region in der Ukraine, in der die Russen die überwältigende Mehrheit darstellen, nämlich 58,3 %. Aber aus irgendeinem Grund führte das in den 20 Jahren ukrainischer Unabhängigkeit und Autonomie der Krim nicht zu einer politischen Manifestation. Beginnend in der Mitte der 90er verringerten sich die Krimer Ergebnisse der prorussischen Parteien und Blöcke bei den Wahlen unablässig. Derzeit stellt die gesamtukrainische Partei „Russische Einheit“ gerade einmal 3 %, das sind 3 Abgeordnete des Parlaments der ARK (Autonome Republik Krim). Das bedeutet, entweder sind die Parteien nicht „die Parteien“ oder die Russen sind irgendwie „falsch“. Wie in der Psychologie lohnt es sich auch in der Geschichte, Antworten in der Vergangenheit zu suchen.
Nach der Befreiung der Krim 1944 und der gewaltsamen Deportation der tatarischen Minderheit betrug die Bevölkerung der Krim nur noch 370.000 Menschen (zum Vergleich – das entspricht jetzt der Bevölkerung der Stadt Sewastopol). Für den Wiederaufbau der kriegszerstörten Halbinsel und den Ersatz der ländlichen Arbeitskräfte, die durch die Deportation verloren gegangen sind, organisierte das Unionszentrum Massenumsiedlungen von Menschen aus den zentralen Regionen Sowjetrusslands. Infolgedessen überstieg der Anteil der ethnischen Russen 80 %. Auf diese Weise wurden Küstenstädte und –orte besiedelt.
Für die massive Erschließung der trockenen Steppen der Ukraine war der Bau des Nord-Krim-Kanals und die Umsiedlung hunderttausender neuer Arbeitskräfte zur Errichtung der Kolchosen und Sowchosen notwendig.
Solche Arbeiter wurden von Nikita Chruschtschow in der ländlichen Bevölkerung der zentralen und westlichen Gebiete der Sowjetukraine gefunden, die zu Beginn der 50er Jahre in Überzahl vorhanden waren. Als Folge stieg der Anteil der ethnischen Ukrainer auf der Krim auf bis 30 % an. So war der überwältigende Teil der Bevölkerung der Nachkriegs-Krim künstlich formiert aus Übersiedlern aus Sowjetrussland und der Sowjetukraine. Im Grunde wurde in der UdSSR ein einzigartiges Experiment durchgeführt, als auf einem absichtlich „freigemachten“ Gebiet eine neue Gemeinschaft des sowjetischen Volkes künstlich geschaffen wurde. In der Nachkriegszeit kam es damit auf der Krim zur Bildung der sowjetischsten Region in der Sowjetukraine, wobei ihrer Bevölkerung in beträchtlichem Ausmaße ihre ethnische Identität abhanden kam.
Die Losgerissenheit von den Wurzeln, die Auswanderungspsychologie, die gewaltige, vielfach verstärkte kommunistische ideologische Bearbeitung – den Generationen wurde die Krim-Mentalität mit dem Code der sowjetischen Zivilisation an den Leib genäht.
Eine der Eigenschaften eines solchen Kodes ist die Anfälligkeit für fremde ideologische und informationspolitische Beeinflussung. Der Meinung eines der führenden Krimer Politikwissenschaftler, Alexander Formantschuk, ist die „Krim Knetmasse für Manipulation“.
In wessen Händen dieses Material ist, der erhält auch das nötige Ergebnis. Wenn die „Krimer Knetmasse“ sich von Anfang an in den Händen der Ukraine befunden hätte, und nicht hinaus gestoßen worden wäre aus der Spielothek der Nachbarsfreundinnen, so könnte die politische Geschichte der Autonomie zum Problem des Separatismus nicht mehr Beziehung haben als eine beliebige andere Region.
Die russische Krim verbleibt im Zustand der permanenten Frustration, wobei sie sich dazu noch im verfallenen Koordinatensystem der Werte befindet.
In diesem Sinne befindet sich nach Meinung Krimer Soziologen, die sich auf der Halbinsel mit der öffentlichen Meinung im Rahmen des Programms „Öffentliche Meinung“ der PRIK UNDP* befassen, der russische Vektor in psychologischer Hinsicht für die Bevölkerung „in Reserve“, weshalb er immer in den in Umfragen gemachten Angaben auftaucht, aber nicht definiert ist in realen Handlungen. Auf der anderen Seite rufen sie trotz der informationspolitischen Spekulation über die Verletzung der Rechte der Russen keine tiefe Resonanz hervor, sie korrelieren einfach nicht mit der Realität.
Nach Meinung der Krimexperten Tatjana Gutschakowaja und Andrej Klimenko ist auf der Krim eine „russische Autonomie“ entstanden, in der für die russischsprachige Bevölkerung eigentlich keine Bedrohung im Sprach-, Bildungs-, Alltags- und Kulturbereich existiert.
Das Problem der Synchronisierung von Filmen und Übersetzung von Arznei-Beipackzetteln aus der ukrainischen Sprache ist jener kleine Vorrat an „Schreckgespenstern“, der im Arsenal der Streiter für die Rechte der Landsleute geblieben ist.
Aufgrund der Abwesenheit von Bedrohungen im humanitären Bereich bestehen für die Russen in erster Linie die gleichen Probleme wie für die restliche Bevölkerung der Ukraine, nämlich sozioökonomische. In dieser Hinsicht sind die Krimer einmütig: Stabilität vor allem anderen.
Verschiedenen Schätzungen zufolge sind 35 % bis 50 % der Bevölkerung der Krim in dem einen oder anderen Maße unmittelbar Dienstleistende für Erholungssuchende. Die Drohung eines Verlustes des Einkommens aus der Sommersaison ist die Hauptgarantie für das Ausbleiben schwerer Konflikte.
Noch eine Seite dieses Phänomens ist, dass der „Krim-Separatismus“ auch „Gewöhnung an die UdSSR“ oder „Jugendnostalgie“ genannt werden kann. Zu jenen Zeiten, als die Halbinsel in der sowjetischen Zeit die größte Kriegsmarine-Basis und ein gewaltiges militärindustrielles Zentrum war, war sie direkt Moskau unterstellt, nicht Kiew.
Die Angewohnheit, Fragen in Moskau zu entscheiden, ist als Reflex verblieben. Aber die Zeit heilt selbst die am meisten vernachlässigten Ereignisse.
Heutzutage beeinflusst es den Alltag nicht mehr, und die junge Generation der Krimrussen versteht sowohl die russische als auch die ukrainische Sprache, mit Eintritt in Ausbildung oder Arbeit auf dem ukrainischen Festland in ein bestimmtes sprachliches Milieu geratend, gibt es für sie keine sprachliche Hürde mehr.
Die Umfragen zeigen, dass 60 bis 70 % der Krimer Jugend es für notwendig hält, beide Sprachen in gleichem Maße zu kennen und zu beherrschen.
Zum Abschluss eine Illustration … Ein bekanntes Bild der Zeit des kürzlichen Balkankonflikts: In der Post auf der Wand zwei Aufschriften, die erste lautet „Hier ist Serbien“, die zweite „Du Idiot, das ist die Post“. Das Bild unserer Tage könnte so aussehen: Sewastopol, ein Haus, darauf das Wort „Rassia“ (genau so und aus irgendeinem Grunde in lateinischen Buchstaben). Einen zweiten Spruch gibt es noch nicht, aber da könnte stehen „Das ist nicht Russland, dies ist die Krim“…
*ПРОГРАММА РАЗВИТИЯ И ИНТЕГРАЦИИ КРЫМА ПРОГРАММЫ РАЗВИТИЯ ОРГАНИЗАЦИИ ОБЪЕДИНЕННЫХ НАЦИЙ – Programm für Entwicklung und Integration der Krim der Entwicklungsorganisation der UN
20. September 2011 // Andrej Demartino
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Will mit der Freundin zusammenziehen? Ist also nicht allein! Mein Sohn ist 23 Jahre alt, hat eine Freundin seit er 17 Jahre alt ist, er ist ebenfalls Student, und beide, also Sohn und Freundin wohnen Zuhause,...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“
bootsmann67 in Hilfe und Rat • Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“
ina868 in Recht, Visa und Dokumente • rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin macht
„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: USA weisen Putins Äußerungen über die Verbindung der Ukraine zu dem Terroranschlag bei Moskau zurück
„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“
Anuleb in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“
Greg in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Kohlekraftwerk“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Was soll ein "Kohlemähdrescher" sein?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“
macchiatokatja in Berichte und Reisetipps • Regelmäßige Busfahrten in die Ukraine
„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“
nedinger in Hilfe und Rat • Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok super danke“
Rico in Hilfe und Rat • Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“
Obm100 in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“
Obm100 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“
Naru in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Immerhin hatten wir die ganze Zeit Ruhe vor einem bekloppten Nazi.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“
Minimax in Ukraine-Nachrichten • Re: Stefanyshyna sagte, ob die Proteste der Bauern in Polen weitergehen werden
„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“
Bernd D-UA in Fotos, Videos und Musik .... • Re: Fotobuch "Menschen des Majdan"
„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“
Frank in Fotos, Videos und Musik .... • Fotobuch "Menschen des Majdan"
„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“