In der aktuellen Diskussion über die Ereignisse in der Ukraine neigen viele Experten insbesondere in Deutschland dazu, das Land als Schauplatz großer geopolitischer Kämpfe und als Instrument der NATO-Erweiterungspolitik zu betrachten. Dadurch entsteht allerdings die Gefahr, die Ukraine ihres Status als politisches Subjekt zu berauben, ihre Bevölkerung in der Wahrnehmung zu entmenschlichen und das Land in eine leblose und rechtlose Bühne zu verwandeln, auf der Großmächte ihre Konflikte austragen. Es sollten aber nicht die Interessen der anderen Mächte im Mittelpunkt der Debatte stehen, sondern die Interessen der Ukraine und ihrer Bürger selbst. Um hierzu eine sinnvolle Einschätzung zu bekommen, ist es notwendig, sich an die Geschichte der Unabhängigkeit des Landes sowie die seiner Ausrichtung auf die Europäische Union zu erinnern.
Die ersten politischen Unabhängigkeitsbestrebungen der Ukraine erfolgten bereits 1917, als die Ukrainische Volksrepublik ins Leben gerufen wurde. Sogar bei den Wahlen zur allrussischen konstituierenden Versammlung 1917 gewannen in der Ukraine ukrainische Parteien. Der russische Historiker Andrej Subow brachte in einem Vortrag auf dem Sender Doschd 2015 die Bedeutung dieser Wahl auf den Punkt: Hier nahm die Ukraine politische Konturen an. Die Geschichte der Sowjetunion ist bekannt. In diesem Zusammenhang wurde die Ukraine erst 1991 unabhängig, als die Werchowna Rada, der oberste Rat, also das Parlament der Ukraine, am 24. August die Unabhängigkeit der Ukraine erklärte. Diese Erklärung wurde am 1. Dezember 1991 in einer Volksabstimmung bestätigt. 90,3 Prozent der Ukrainer (28,8 Mio.) stimmten für die Unabhängigkeit ihres Landes. Die Ergebnisse des Referendums in den einzelnen ukrainischen Gebieten machen deutlich, dass es fast keine Unterschiede in der Abstimmung gab und dass die überwiegende Mehrheit – beispielsweise 97 Prozent im Gebiet Lwiw und 83 Prozent im Gebiet Donezk und Luhansk – sich für die Unabhängigkeit der Ukraine aussprach. Auch auf der Krim stimmten 54 Prozent der Bevölkerung für die Unabhängigkeit der Ukraine.
Die europäische und euroatlantische Ausrichtung der Ukraine erfolgte bereits mit dem Erlangen ihrer Unabhängigkeit und wurde seither nachhaltig betrieben, nicht erst als Folge der Majdan-Bewegung. Bereits am 2. Juli 1993 verabschiedete die Werchowna Rada unter dem ersten ukrainischen Präsidenten Leonid Krawtschuk die Verordnung Zur Hauptausrichtung der Außenpolitik der Ukraine. Es wurde darin als Ziel der ukrainischen Außenpolitik festgeschrieben, die Mitgliedschaft in der Europäischen Gemeinschaft zu erlangen und in diesem Sinne zunächst das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen (PKA) zu unterzeichnen, „dessen Umsetzung der erste Schritt zu einer assoziierten und danach zu einer vollen Mitgliedschaft der Ukraine in dieser Organisation sein wird“. Auch die vertiefte Zusammenarbeit mit der Nato wurde festgeschrieben.
Den Kurs der Ukraine Richtung Europa hat auch der zweite Präsident der Ukraine Leonid Kutschma verfolgt: Es wurde die Strategie der europäischen Integration der Ukraine verabschiedet, die als präsidialer Erlass am 11. Juni 1998 in Kraft trat. Dieser Erlass sah vor, dass die Ukraine bis zum Jahre 2007 eine volle EU-Mitgliedschaft erreichen solle. Auch im Gesetz Zu den Grundlagen der nationalen Sicherheitspolitik vom 19. Juni 2003 wurde die „Mitgliedschaft in der Europäischen Union und in der Nordatlantikvertrags-Organisation“ verankert.
Als Wiktor Juschtschenko nach der Orangenen Revolution an die Macht kam, setzte er den proeuropäischen Kurs der Ukraine fort. Dieser Kurs erfuhr allerdings gravierende Veränderungen, als der prorussische Präsidentschaftskandidat Wiktor Janukowytsch 2010 zum Präsidenten der Ukraine wurde: In demselben Jahr wurden Änderungen in das Gesetz Zu den Grundlagen der nationalen Sicherheitspolitik eingebracht. Zum ersten Mal in der Geschichte der unabhängigen Ukraine wurde das Streben nach einer Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO durch das Konzept eines bündnisfreien neutralen Status der Ukraine ersetzt. Somit wurde Janukowytsch zum ersten ukrainischen Präsidenten, der die sicherheitspolitische Ausrichtung der Ukraine änderte und damit deren Sicherheit infrage stellte: Die Ukraine befand sich nun zwischen zwei unterschiedlichen Wertegemeinschaften, nämlich der euroatlantischen und der eurasischen, ohne finanziell imstande zu sein, ihr eigenes Verteidigungs- und Sicherheitspotenzial auszubauen. Dazu befand sie sich nicht mitten in Europa, das einen gemeinsamen Sicherheitsschirm anbieten konnte. Sie verwandelte sich somit in eine gesichtslose Brücke und nicht in ein Land, zu dem man eine Brücke baut.
Obwohl Janukowytsch versuchte, nach außen europäisch aufzutreten, indem er den europäischen Kurs der Ukraine als „strategisch“ und als „Hauptvektor“ für die Entwicklungen in der Ukraine bezeichnete, betrieb er eine prorussische Politik. Zudem nutzte er alle Mittel, um seine Macht als Präsident zu stärken. Nach seiner Amtseinführung wurde die Geschäftsordnung des Parlaments geändert, um eine Koalition bilden zu können, an der individuelle Mitglieder anderer Fraktionen teilnehmen konnten. Diese Änderung der in der Verfassung ursprünglich festgeschriebenen Geschäftsordnung des Parlaments ermöglichte, die Innen- und Außenpolitik in eine prorussische Richtung zu steuern: Nur wenige Monate nach dem Amtseintritt wurden die Charkiwer Vereinbarungen unterzeichnet, die eine Stationierung der russischen Schwarzmehrflotte auf der Krim mindestens bis 2042 vorsahen. Zur Ratifizierung des Schwarzmeervertrages, der die geopolitische Ausrichtung der Ukraine völlig änderte, gab es weder Regierungserklärungen noch Stellungnahmen oder gar öffentliche Debatten. Gleichzeitig widersprach die Verlängerung des Vertrages um 25 Jahre der ukrainischen Verfassung, die nur eine „temporäre Stationierung“ von militärischen Stützpunkten anderer Staaten in der Ukraine bis 2017 vorsah und um fünf Jahre verlängert werden durfte, allerdings nur dann, wenn keine der Vertragsseiten den Wunsch zeigt, den Vertrag ein Jahr vor seinem Ablauf zu kündigen. Hier fand eine offensichtliche Einmischung Russlands in die inneren Angelegenheiten der Ukraine statt, die leider im Westen nicht im Mittelpunkt der Debatte stand.
Die prorussische Haltung des Präsidenten Janukowytsch zeigte sich auch darin, dass dieser öffentlich die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats bevorzugte, indem er zu seiner Amtseinführung nur den russischen Patriarchen Kyrill einlud. Dieser besuchte später mehrmals die Ukraine mit dem Ziel, die Russische Welt aufzubauen, nach deren Ideologie sie nicht nur russische Bürger oder Landsleute im Ausland umfasst, sondern alle Russischsprachigen. Zum Bildungsminister wurde der ukrainophobe Dmytro Tabatschnyk ernannt, der ukrainischsprachige Schulen schließen ließ, sich öffentlich gegen die Galizier äußerte und die Bevölkerung polarisierte. 2011 wurde das Gesetz Zur Rundfunk- und Fernsehausstrahlung verabschiedet, das den minimalen Umfang (50 Prozent) an nationalen Medienprodukten im Rundfunk abschaffte und den Mindestanteil an nationalen audiovisuellen Produkten im Fernsehen auf 25 Prozent halbierte. 2012 trat das Sprachengesetz in Kraft, das von der sogenannten Venedig-Kommission (Europäische Kommission für Demokratie durch Recht, einer Einrichtung des Europarats) sowie von dem renommierten Washingtoner Freedom House scharf kritisiert wurde, da es keine richtige Balance zwischen der ukrainischen und der russischen Sprache vorsah und das Ziel verfolgte, auf unausgesprochene Weise dem Russischen den Status der Amtssprache in einigen Regionen zu verleihen.
Unter der Präsidentschaft Janukowytschs erlebte die Ukraine eine massive Korruptionswelle. Auch die Willkür ukrainischer Sicherheitskräfte gegenüber der Bevölkerung erlebte einen Höhepunkt: 2012 wurde in Mykolajiw die achtzehnjährige Oksana Makar vergewaltigt und danach angezündet. Nach drei Wochen starb sie im Krankenhaus. Als einige Verdächtige auf Polizeikaution freigelassen wurden, führte das zu massiven Demonstrationen in der Bevölkerung. Auch als eine junge Frau in Wradijiwka (ebenfalls Gebiet Mykolajiw) 2013 von einem Polizisten vergewaltigt wurde, gingen hunderte Einwohner dieser Stadt gegen die Willkür der Miliz auf die Straße.
Diese und andere Momente, in denen sich die Bevölkerung gegen eine ungerechte Regierung und ihren Apparat auflehnte, waren Vorboten der Majdan-Bewegung, die vielen Kommentatoren im Westen verborgen blieben. Man begann den Euromajdan zu analysieren, ohne die Hintergründe zu berücksichtigen, ohne sich vorzustellen, was es für die Menschen in der Ukraine bedeutete, zu spüren, wie die Staatsmacht sich ausbreitet, sich gegen die eigene Bevölkerung wendet und die Schrauben langsam anzieht.
Als am 21. November bekanntwurde, dass die ukrainische Regierung das Assoziierungsabkommen mit der EU vorerst nicht unterzeichnen will, wurde das als Affront und als Versuch wahrgenommen, die Menschen des Rechts auf ein demokratisches und freies Leben zu berauben, mit dem Europa und nicht Russland in Verbindung gebracht wurde. Die ersten Demonstranten versammelten sich bereits in der Nacht am 21. November. Das Janukowytsch-Regime, das offiziell die ganze Zeit für Europa geworben und sich europäisch geriert hatte, entlarvte sein Gesicht: Die europäische Rhetorik war für das ganze Regime Janukowytsch nur ein Mittel, um Zeit zu gewinnen und seine Macht zu festigen. Und Europa ließ sich täuschen. Es glaubte den Worten des korrupten Regimes, das als talentierter Pianist mit seinen Ängsten spielte: Janukowytsch und seine Umgebung erzählten der ganzen Welt von einem – in Wahrheit imaginären – Erstarken des Faschismus, statt das Land zu präsentieren und es attraktiv zu machen. Und Europa wunderte sich nicht über die Rhetorik ukrainischer Diplomaten und unternahm auch keine Anstrengungen, die Informationspolitik bzw. die Informationsräume in der Ukraine zu analysieren, in denen es selbst negativ dargestellt wurde und in denen für positive Seiten Europas keinen Platz war.
Der Stärke und der Wirkung der Informationspolitik waren auch die Ukrainer sich nicht bewusst. Die ganze Zeit seit der Unabhängigkeit war die Ukraine in verschiedene Informationsräume aufgeteilt: Auf der Krim und in manchen östlichen Gebieten konsumierten die Menschen zumeist russische, kremltreue Medien. Die Menschen, die auf dem Majdan für eine demokratische Ukraine standen, erfuhren, dass man sie in diesen Medien als Faschisten brandmarkte. Dass nach deren Darstellung nicht sie von Berkut-Einheiten zusammengeschlagen wurden, sondern umgekehrt – wie es denn auch in vielen europäischen Medien wiederholt wurde.
Der 30. November markierte den Wendepunkt in den Beziehungen zwischen der Staatsmacht und der Bevölkerung: Friedliche Studenten wurden von Berkut-Einheiten brutal zusammengeschlagen. Damit sendete Janukowytsch ein klares Signal an die Bevölkerung: Wir scheuen vor keiner Gewalt zurück. Nach diesem Tag änderten sich die Beweggründe der Demonstranten, wie die Umfrage des Fonds demokratischer Initiativen und des Kyiwer Internationalen Institut zeigt. Während am Anfang die Weigerung Janukowytschs, das Assoziierungsabkommen zu unterschreiben, als der wichtigste Auslöser der Bewegung galt, rückten dann andere Motive in den Vordergrund: 61,3 Prozent der Befragten nannten als Motiv, dass sie sich gegen die Gewaltanwendung und Repressionen der Staatsmacht wehren wollten, 51,1 Prozent protestierten demnach für die Verbesserung des Lebensstandards in der Ukraine.
Das Janukowytsch-Regime drehte die Spirale der Gewalt weiter, indem am 16. Januar 2014 antidemokratische, sog. „diktatorische“ Gesetze, die gegen die Zivilgesellschaft gerichtet waren und bürgerliche Grundrechte massiv einschränkten, in einem handstreichartigen Verfahren verabschiedet wurden. Am 19. Februar kündigte der ukrainische Geheimdienst SBU eine landesweite „Antiterroristische Operation“ zur „Bekämpfung des Terrorismus“ an, die er bereits am 21. Februar offiziell für beendet erklärte. Nicht oppositionelle Politiker, sondern Mitglieder der Partei der Regionen begannen aus der Partei und damit auch aus der Regierung auszutreten: Siebzehn Abgeordnete verließen im Laufe eines einzigen Tages, des 21. Februar die Fraktion der Partei der Regionen. Am 23. Februar 2014 verurteilte die Fraktion der Partei der Regionen selbst in einer offiziellen Erklärung die „verbrecherischen Befehle“ gegen Demonstranten und machte Janukowytsch und seine Umgebung für „die ausgeraubte Ukraine“, für „Menschenopfer“ und für die „Gefahr der Spaltung der Ukraine und des Verlustes der staatlichen Souveränität“ verantwortlich. Auch die ukrainische Kirche blieb nicht am Rande stehen und verurteilte aufs schärfste das gewalttätige Vorgehen der Regierung gegen die Demonstranten.
Am 27. Februar wurde Arsenij Jazenjuk durch die überwiegende Mehrheit zum Ministerpräsidenten gewählt: 371 Abgeordnete, darunter sogar 94 Abgeordnete aus der Partei der Regionen, stimmten für ihn – ein Abgeordneter aus der Partei der Regionen war dagegen, acht enthielten sich und zwanzig waren abwesend.
Nach der Euromajdan-Revolution gewann am 25. Mai 2014 Petro Poroschenko die Präsidentschaftswahlen, indem er 54,7 Prozent aller Stimmen auf sich vereinte, während die beiden prorussischen Präsidentschaftskandidaten Dobkin und Tihipko nur 8,26 Prozent erzielten. Das zeugt wiederum davon, dass nach dem Willen der Bevölkerung der europäische Kurs, den die Ukraine seit ihrer Unabhängigkeit verfolgte, fortgesetzt werden sollte und dass die Ukrainer nicht nur den Majdan legitimiert, sondern auch die europäische Integration der Landes ausdrücklich und mehrheitlich befürwortet haben.
Daher waren es nicht die USA, die an einer Eskalation in der Ukraine schuld waren, sondern das Janukowytsch–Regime, das sich als Handlanger Russlands erwiesen hat. Janukowytsch geht damit als Person in die Geschichte ein, die Auslöser von zwei Revolutionen in der Ukraine wurde. Obwohl Russland nur einen militärischen Stützpunkt in Sewastopol hatte und es vertraglich nicht vorgesehen war, dass russische Soldaten auf die Krim ohne ausdrückliche Zustimmung der Ukraine versetzt würden, erlaubten sich russische Soldaten auf der Krim frei zu bewegen. In der Nacht zum 27. Februar wurde das Parlament der Region Krim durch russische Militärkräfte besetzt. Danach folgte das von Russland inszenierte Referendum, an dem Beobachter aus rechtsextremen europäischen Parteien teilnahmen. Wäre Russland an guten Beziehungen mit der Ukraine interessiert, hätte es nicht eine verbrecherische völkerrechtswidrige Annexion der Krim vollzogen. Es hätte keine ukrainischen Schulen auf der Krim schließen, keine ukrainischen Sender abschalten lassen und keine krimtatarischen Aktivisten verfolgt. Russland inszenierte sich als Beschützer russischsprachiger Landsleute auf der Krim, wo es in Wirklichkeit ca. 600 russischsprachige, 15 krimtatarische und nur sieben ukrainischsprachige Schulen gab. Wäre Russland an der Deeskalation des Konfliktes interessiert, hätte es keine Waffen an Separatisten geliefert, Grenzen kontrolliert und nicht russische Soldaten in den Osten der Ukraine geschickt. Es hätte keinen Informationskrieg gegen die Ukraine geführt und Sendungen gefördert, die nur Hass schüren. Unter dem Vorwand der Faschismusgefahr und der Unterdrückung russischsprachiger Menschen begann Russland einen unerklärten Krieg gegen die Ukraine, den Europa bis heute nicht einmal beim Namen nennen kann.
Die USA und Europa sind nur an einem schuld: Sie sind zu attraktiv im Vergleich zu Russland, das sich unter Putin in einen rechtlosen Staat verwandelte. Europa, insbesondere Deutschland als wirtschaftliche Macht, sind auch daran schuld, dass sie zu lange die Ukraine als Staat mit eigener Mentalität ignoriert und sie mit Russland gleichgesetzt haben. Zu lange haben sie die Ukraine als Brücke zu Russland und nicht als Teil der europäischen Wertegemeinschaft behandelt, zu dem man Brücken baut.
Europa braucht sich nicht zu wundern, warum die Ukrainer für eine europäische demokratische Entwicklung ihres Staates und nicht für eine Orientierung nach Russland ausgesprochen haben. Die Ukrainer sind nichts anders als Europäer: Sie wollen Demokratie, Menschenrechte und Freiheit. Die ukrainische Zivilgesellschaft blüht wie nie zuvor: Initiativen, die auf dem Majdan entstanden, bauen ihre Arbeit weiter aus. Ukrainische Aktivisten kümmern sich um Binnenflüchtlinge, bringen ihre Gesetzvorschläge dem Parlament vor, widmen sich der kulturellen Arbeit und zeigen somit, dass sie die Verantwortung für ihr Leben und ihren Staat übernehmen. Wäre die Majdan-Bewegung ein von den USA orchestrierter „Putsch“ gewesen, gäbe es heute keine Zivilgesellschaft. Und es ist zum Staunen, dass diejenigen, die sich als wahre Europäer bezeichnen, dieses Streben anscheinend nicht verstehen können und stattdessen eine der größten demokratischen Bewegungen in der europäischen Geschichte als „Putsch“ diffamieren und sich wundern, dass die Menschen Unrecht nicht dulden wollten.
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Will mit der Freundin zusammenziehen? Ist also nicht allein! Mein Sohn ist 23 Jahre alt, hat eine Freundin seit er 17 Jahre alt ist, er ist ebenfalls Student, und beide, also Sohn und Freundin wohnen Zuhause,...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“
bootsmann67 in Hilfe und Rat • Rechtlich: volljaehriges Kind eigene Wohnung?
„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Idee zur Unterstützung der Ukraine
„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“
ina868 in Recht, Visa und Dokumente • rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin macht
„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: USA weisen Putins Äußerungen über die Verbindung der Ukraine zu dem Terroranschlag bei Moskau zurück
„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“
Anuleb in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“
Greg in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Kohlekraftwerk“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Unternehmen von DTEK haben in den ersten beiden Monaten des Jahres drei Kohlemähdrescher hergestellt
„Was soll ein "Kohlemähdrescher" sein?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“
macchiatokatja in Berichte und Reisetipps • Regelmäßige Busfahrten in die Ukraine
„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“
nedinger in Hilfe und Rat • Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok super danke“
Rico in Hilfe und Rat • Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“
Obm100 in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“
Obm100 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“
Naru in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Immerhin hatten wir die ganze Zeit Ruhe vor einem bekloppten Nazi.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“
Minimax in Ukraine-Nachrichten • Re: Stefanyshyna sagte, ob die Proteste der Bauern in Polen weitergehen werden
„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“
Bernd D-UA in Fotos, Videos und Musik .... • Re: Fotobuch "Menschen des Majdan"
„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“
Frank in Fotos, Videos und Musik .... • Fotobuch "Menschen des Majdan"
„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“