Die technische Störung der Anwendung der Sense Bank dauert nun schon den zweiten Tag in Folge an


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Alle persönlichen Daten und Gelder sind sicher und geschützt, versichert das Finanzinstitut.

Die technische Störung in der mobilen Anwendung Sense SuperApp der staatlichen Sense Bank dauert nun schon den zweiten Tag an. Dies teilte der Pressedienst des Finanzinstituts mit.

„Leider beobachten wir immer noch Verzögerungen und Unterbrechungen bei der Arbeit einiger Dienste. Zum Beispiel haben einige Kunden Probleme mit der Anmeldung bei der Anwendung“, heißt es in der Erklärung.

Dem Sensa-Team ist es jedoch gelungen, einige Funktionen wiederherzustellen, insbesondere Überweisungen zwischen Einzelpersonen in der App.

„Die Bank hat keine externen Auswirkungen erfahren. Der Grund ist rein technischer Natur. Alle persönlichen Daten und Gelder sind sicher und geschützt. An der Wiederherstellung der Funktionen wird rund um die Uhr gearbeitet. Unsere Spezialisten bemühen sich, alles so schnell wie möglich zu reparieren und wiederherzustellen“, betonte die Bank.

Am Montag, den 17. Juni, teilte die Bank mit, dass die Sense SuperApp vorübergehend nicht funktioniert, Chat und Video-Chat nicht funktionieren und der Kartensaldo nicht aktualisiert wird.

Nach Angaben der ukrainischen Nationalbank belegte die Sense Bank zum 1. Mai 2024 den 8. Platz (134,63 Mrd. Hrywnja) unter den 63 im Land tätigen Banken, gemessen an der Bilanzsumme. Die Bank war unter den ersten drei in Bezug auf den Nettogewinn für 2023: er betrug 5,04 Mrd. Hrywnja.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 251

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