20 Quadratkilometer bei Bachmut befreit - Verteidigungsministerium
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Ukrainische Truppen haben innerhalb weniger Tage 20 Quadratkilometer in den Vororten von Bachmut eingenommen. Doch die russischen Angreifer rücken in der Stadt selbst vor. Dies teilte die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Dienstag, 16. Mai, auf Telegram mit.
„Seit einigen Tagen haben unsere Truppen etwa 20 Quadratkilometer in den nördlichen und südlichen Vororten von Bachmut vom Feind befreit. Gleichzeitig rückt der Feind in Bachmut selbst etwas vor und zerschmettert die Stadt mit Artillerie. Außerdem zieht der Feind Divisionen von professionellen Fallschirmjägern heran. Die schweren Kämpfe gehen weiter“, schrieb sie.
Maljar betonte, dass die Informationen über den Verlauf der Kampfhandlungen im Komplex aller Maßnahmen der Verteidigungsoperation betrachtet und nicht aus dem Kontext der Ereignisse herausgelöst werden sollten.
„In der gegenwärtigen Situation leisten unsere Truppen das Maximum und noch mehr. Die Tatsache, dass die Verteidigung von Bachmut seit so vielen Monaten andauert und dass es in bestimmten Bereichen Fortschritte gibt, ist der Überarbeitung unserer Kämpfer und der hohen Professionalität des Verteidigungskommandos zu verdanken“, so die stellvertretende Ministerin.
Sie erinnerte daran, dass die Russen zwar zahlenmäßig und waffentechnisch im Vorteil sind, ihre Pläne in Richtung Bachmut aber schon im letzten Sommer nicht umsetzen konnten.
Zuvor hatte der Kommandeur der Bodentruppen der ukrainischen Streitkräfte, Generaloberst Olexander Syrskyj, die Russen in Bachmut als Ratten in einer Mausefalle bezeichnet. Er und die Befehlshaber seiner Einheiten diskutierten und trafen die notwendigen Entscheidungen über die Fortführung der Verteidigungsoperation…