Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Wettbewerb zwischen russischen privaten Militärfirmen wirkt sich negativ auf die Kampfkraft dieser Einheiten aus. Dies geht aus einem Bericht des Amerikanischen Instituts für Kriegsstudien (ISW) vom Mittwoch, 26. April, hervor.
Die Analyse bezieht sich insbesondere auf eine Videobotschaft an den russischen Präsidenten, in der Angehörige des privaten Militärunternehmens Potok behaupten, Vertreter von Gasprom hätten den Potok-Mitgliedern gesagt, sie würden Verträge mit dem russischen Verteidigungsministerium unterzeichnen, dann aber das Personal gezwungen, Verträge mit dem privaten Militärunternehmen Redut zu unterzeichnen.
Potok ist Berichten zufolge eine von drei freiwilligen Einheiten des russischen Energieunternehmens G Potok-Angehörige berichteten auch von Misshandlungen durch Kämpfer des privaten Militärunternehmens Wagner, die drohten, Potok-Kämpfer zu erschießen, wenn sie sich von der Kampflinie zurückziehen würden.
Ein Wagner-Kämpfer behauptete bald darauf, dass Potok-Kämpfer ihre Stellungen über Nacht wegen Munitionsmangels aufgegeben hätten. ISW-Experten sind der Ansicht, dass die Ausbreitung der privaten Militärkompanie um Bachmut eine künstliche Konkurrenz zwischen ihnen schafft, die sich bereits negativ auf die Kampfeffizienz und den Zusammenhalt dieser Einheiten auswirkt.
Am Vortag wurde berichtet, dass Beweise dafür aufgetaucht seien, dass Söldner des so genannten „Freiwilligenbataillons“ oder der privaten Militärkompanie Potok bereits in der Ukraine kämpften.
Die Russische Föderation will die Wagner-Gruppe durch eine kontrollierte private Militärkompanie-Intelligenz ersetzen.
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