Es wird keine Staatspleite geben.
Alle hohen Persönlichkeiten des Landes haben den Abschluss der Arbeit der IWF-Mission in der Ukraine gleichzeitig zum Anlass genommen, öffentliche Reden zu halten. An demselben Tag haben Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk, die Chefin der Zentralbank Walerija Gontarewa und Finanzministerin Natalja Jaresko beschlossen, der Öffentlichkeit über die Arbeit mit dem Fonds zu berichten.
Insbesondere hat Jazenjuk versprochen, ganze vier Jahre lang werde die ukrainische Regierung Reformen mit den in Aussicht gestellten 25 Milliarden Dollar verwirklichen.
Einige Vertreter der ukrainischen Seite gaben sich dabei originell. So haben Natalja Jaresko und Walerija Gontarewa ihre Reden vor den Medien auf Englisch begonnen. Der Sinn dahinter ist nicht klar, denn über 90 Prozent aller Anwesenden in der Halle waren Journalisten der ukrainischen Presse.
Man kann vermuten, dass dies eine Reverenz in Richtung des Chefs der IWF-Mission in der Ukraine Nikolaj Georgijew (Nikolay Georgiev) gewesen ist. Es ist aber kaum anzunehmen, dass Georgijew eine Aufklärung zu den Bedingungen der Zusammenarbeit mit dem IWF nötig hatte, die er selbst vereinbart hatte.
Seitens Jaresko und Gontarewa sah es eher wie ein Teil der eigenen Publizitätskampagne und eine Demonstration ihrer eigenen Personen als Investmentbanker und Europäer. Ob diese Geste angemessen war, ist Geschmackssache.
Über den versprochenen Kredit weiß man bislang nicht viel, nur allgemeine Details, die die Fantasie überschlagen lassen.
Beispielsweise hält die IWF-Präsidentin Christine Lagarde es für möglich, dass die Ukraine im Verlauf von vier Jahren vom IWF und anderen Kreditgebern bis zu 40 Milliarden Dollar erhalten könne. Darunter werden 17,5 Milliarden Dollar vom IWF stammen. Wie schon erwähnt, hatte Jazenjuk von über 25 Milliarden Dollar gesprochen.
Offiziell sind die Verhandlungen schon zu Ende. Die Mission war in Kiew vom 8. bis 12. Februar tätig. Jetzt ist es notwendig, dass das IWF-Direktorium den getroffenen Vereinbarungen zustimmt.
Die Parteien haben sich über eine Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und dem Fonds im Rahmen eines vierjährigen erweiterten Finanzierungsprogramms (Extended Fund Facility /EFF) geeinigt. Das neue Programm soll die bis jetzt geltende Bereitschaftskreditvereinbarung (Standby-Kredit) ersetzen. Die EFF sieht vor, der Ukraine einen Kredit in Höhe von 12,35 Milliarden SDR (Sonderziehungsrechte) (etwa 17,5 Milliarden Dollar, bzw. 15,5 Milliarden Euro) bereitzustellen.
Durch den IWF-Kredit soll die Ukraine den Zugang zu Finanzmitteln anderer internationaler Kreditgeber erhalten.
Doch in Wirklichkeit werden die Gespräche noch weitergeführt. Bei den Verhandlungen mit dem IWF wird die Ukraine noch viele Lanzen brechen müssen, um die versprochenen Gelder zu bekommen.
Wie unsere Quelle berichtet, glauben die IWF-Vertreter (und sie liegen da unserer Ansicht nach vollkommen richtig), dass unser Präsident und unsere Regierung sich nicht zu sehr beeilen, die von ihnen zuvor gemachten Versprechungen umzusetzen. Es ist eine philosophische Frage, ob die Schuld daran dem Krieg oder der mangelnden Bereitschaft zuzuschreiben ist, heftige Veränderungen durchzuführen.
Unsere Beamten verstehen, dass man mit dem Geld des IWF rechnen kann, denn widrigenfalls wäre eine Staatspleite mit ihren unangenehmsten Folgen unvermeidlich. Die Währungsreserven der Zentralbank sind unter ein kritisches Niveau gesunken und internationale Kredite sind die einzig mögliche Quelle für Devisen – wenn man natürlich andere wilde Varianten ausschließt, wie etwa eine Zwangsverstaatlichung von Bankkonten der Bevölkerung, die in Fremdwährung geführt werden.
Der IWF besteht trotzdem auf einem entschlossenen Vorgehen der Ukraine. Der Fonds fordert Reformen, Reformen und nochmals Reformen, die die größten Unausgeglichenheiten in der Wirtschaft beseitigen sollen. Konkret soll es eine Steigerung der Energiepreise geben.
Die ukrainische Seite versteht, dass ihre Position nicht so aussichtslos ist. Deswegen stellt sie Gegenbedingungen wie etwa die Preise für Energieträger nicht sofort drastisch zu erhöhen.
Eigentlich bestehen die Verhandlungen mit dem IWF in einer Suche nach Kompromissen, in den Fällen, wo klar ist, dass die Ukraine etwas machen muss, es aber nur stufenweise machen will.
Der aktuelle Stand ist, dass die IWF-Vertreter bereits einige Zugeständnisse gemacht haben, insbesondere, was die Erhöhung des Gaspreises anbelangt. Endgültige Vereinbarungen gibt es noch lange nicht, deshalb geben die Beamten nur wenige konkrete Details.
Trotz des augenscheinlich positiven Signals hat die Hrywnja ihren Fall fortgesetzt. Zum Jahresende hatte der Dollarkurs fast 27 Hrywnja erreicht.
Dieser scheinbare Widerspruch ist leicht zu erklären. Auch wenn die Regierung und die Zentralbank die Milliarden vom IWF bekommen sollten, würde kein Cent davon an den Interbankenmarkt fließen. Im Bankensystem wird weiterhin Chaos herrschen, ausgelöst durch den Krieg, die Abwertung der Währung und die nicht ganz legalen Finanzschemata. Dies alles führt zu einem endgültigen Vertrauensverlust in Banken, weiteren Abflüssen von Einlagen und Bankenpleiten. Und als Folge dessen werden die Bevölkerung und die Geschäftswelt wie bisher versuchen, vorhandene Hrywnja-Bestände in Dollar umzutauschen.
Im Austausch für Reformen
Im Moment ist Folgendes bekannt:
“Heute hat der IWF dem Programm der wirtschaftlichen Reformen zugestimmt, welche die ukrainische Regierung im Laufe der nächsten vier Jahre durchzuführen vorhat”, teilte Natalja Jaresko optimistisch mit.
Die Reformen sollen in vier Bereichen umgesetzt werden.
Der erste ist die Fiskalpolitik. Eine der wesentlichsten Änderungen ist die Revision des Staatshaushaltsdefizits von 3,7 Prozent auf 4,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Diese Revision hat einen sozialen Hintergrund. Die Regierung will einkommensschwache Bürger vor dem Hintergrund steigender Tarife für kommunale Dienstleistungen, insbesondere für Gas, finanziell unterstützen. Die Folge davon ist, dass sich das Defizit des Staatshaushalts um 12,5 Milliarden Hrywnja erhöhen wird.
Parallel dazu sollen die Haushaltsausgaben gesenkt werden. Unter anderem durch eine Optimierung der Institutionen im Staat und eine Revision der Höhe von Sonderrenten.
Am beunruhigendsten erscheinen die Pläne der Ministerin, “die Progression der Einkommenssteuer für natürliche Personen stärker auszugestalten”. Im Gespräch mit Journalisten wollte Natalja Jaresko nicht erklären, was darunter verstanden werden soll. Stattdessen bevorzugte sie, sich wohlklingenderen Aussagen wie der “Verbesserung des Steuerverwaltungsmechanismus” und der “Perfektionierung des Steuersystems” zu widmen.
Im Licht einer solchen Rhetorik waren die Aussagen von Nikolaj Georgijew sachlicher. “Die erreichten Vereinbarungen müssen durch den IWF-Exekutivrat bestätigt werden. Es wird erwartet, dass die Entscheidung darüber innerhalb der nächsten Wochen getroffen wird”, so Georgijew.
Die nächste Reform, die die Ukraine umsetzen muss, betrifft den Energiekonzern Naftogas Ukrainy, dessen Arbeit bis 2017 defizitfrei werden soll. Dies soll durch eine stufenweise Erhöhung der Tarife und eine Reduzierung der Haushaltsausgaben für den Energiesektor erreicht werden.
Die Erhöhung der Tarife blieb bis zum letzten Moment umstritten. Die Ekonomitscheskaja Prawda hat Einzelheiten der Verhandlungen erfahren.
“Der Minister für Energie und Kohleindustrie Wladimir Demtschischin und die Nationale Kommission für staatliche Regulierung in den Bereichen Energie und Kommunaldienstleistungen haben auf einem milderen Zeitplan, einer Deregulierung und der Gewährung von direkten Subventionen bestanden”, erzählt eine Quelle, die den Verhandlungen nahesteht. Es ist aber schwer gewesen, eine Einigung mit dem Finanzministerium zu erzielen.
“Das Finanzministerium bevorzugte eine schärfere Tarifpolitik – mit einer schnelleren Erhöhung der Tarife innerhalb der kürzestmöglichen Zeit. Das Hauptrisiko dieser Option ist die Frage, ob das Subventionssystem es schaffen wird”, erläuterte Gesprächspartner der Zeitung.
Das dritte Reformpaket sieht ein Festhalten an der flexiblen Wechselkurspolitik vor. Darüber hinaus soll die Inflation 2016 wieder in den einstelligen Bereich zurückgebracht werden.
Nicht zuletzt soll auch das Bankenwesen reformiert werden. Insbesondere wird geplant, die Obergrenzen für Darlehen an verbundene Personen zu erhöhen (gegen die bestehenden Regelungen wurde in vielen Fällen verstoßen) und die Bilanzwerte der Banken zu stärken (aufgrund der Abwertung der Hrywnja haben sie sich bei allen Banken verschlechtert). Auch aufsichtsrechtliche Kontrollen sind nicht ausgeschlossen. Darunter versteht man das System von Maßnahmen zur Bewertung der allgemeinen Finanzlage, der Tätigkeitsergebnisse und der Verwaltungsqualität in Banken.
Der Haushalt in Erwartung von Änderungen
Die Berichte der ersten Beamten des Landes über die Verhandlungen mit dem IWF brachten mehr Fragen als Antworten.
Unter welchen Bedingungen wird die Restrukturierung der Schulden durchgeführt werden? Wie wird letztlich der Zeitplan der Tariferhöhungen aussehen? Mit welchem Dollar-Kurs rechnet das Finanzministerium für das laufende Jahr? Wie groß wird die erste Tranche des Kreditgebers sein?
Wann soll sie erwartet werden? Auf viele dieser Fragen gibt es heute keine Antworten.
“Es wird sich herausstellen, nachdem der Exekutivrat des IWF eine Entscheidung zum Programm fällt”, sagt Jaresko.
Nach Aussage des Exekutivdirektors der Internationalen Bleyzer Stiftung Oleg Ustenko, kann Kiew die erste Tranche gleich nach der Revision des Haushaltsplans erwarten.
“Von Januar bis April belaufen sich die Zahlungen zu Staatsschulden auf etwa 3 Milliarden Dollar. Außerdem bleibt das Risiko für die Ukraine bestehen, dass Russland seine Forderung geltend macht, die Eurobonds im Wert von drei Milliarden vorfristig zurückzahlen zu lassen”, gibt der Experte einen Ausblick. Russland hat bereits verkündet, von Restrukturierung könne keine Rede sein.
Im besten Fall wird die Ukraine diese Eurobonds im Dezember dieses Jahres tilgen müssen, so Ustenko. “Um das Schrumpfen der Gold- und Devisenreserven zu vermeiden, brauchen wir die erste Tranche im März”, ist er sicher.
Es sieht so aus, dass die Finanzhilfe auch tatsächlich erfolgen wird. Wie unsere Quellen in der Zentralbank berichten, sollen 4,8 Milliarden Dollar bereits im März an die Ukraine fließen. Drei Milliarden davon soll direkt der Staatshaushalt erhalten.
Mit den Fristen der Haushaltsrevision hingegen ist nicht alles so klar, wie man sich wünschen würde. Das Ministerkabinett muss den Haushaltsplan in neuer Fassung bis zum 15. Februar ins Parlament einbringen. Und es sieht so aus, dass das Finanzministerium darauf eingestellt ist, dies zu tun. Ob das Ministerium es schafft und wie die neuen Haushaltsparameter aussehen werden, ist ebenfalls fraglich.
Vor Neujahr wurden die Haushaltsparameter für 2015 sowie die Änderungen am Steuergesetzbuch und am Haushaltsgesetzbuch mit den Fraktionsvorsitzenden der Koalition und mit den Mitgliedern der einschlägigen parlamentarischen Fachausschüsse diskutiert.
Heute gibt es kein solches Format.
“Wir haben unsere Vorschläge für den Haushalt 2015 beim Finanzministerium eingereicht. Dessen Haltung besteht heute darin, dass die Abgeordneten das Projekt der Korrekturen nach einer Abstimmung der Bedingungen und einer Feststellung des Programms mit dem IWF erhalten sollen. Mit uns hat es bislang keine Vorbesprechungen gegeben”, präzisierte der Vorsitzende des parlamentarischen Haushaltsausschusses Andrej Pawelko in einem Kommentar an Ekonomitscheskaja Prawda.
Das Finanzministerium und die Staatliche Fiskalbehörde (SFB) bereiten Änderungen am Steuergesetzbuch vor, die einen einheitlichen Sozialbeitrag und Förderabgaben betreffen.
“Der Sinn besteht darin, den Einheitssozialsteuersatz proportional zur Vergrößerung des Arbeitsvergütungsfonds pro Arbeitnehmer gerechnet zu senken. Derzeit wird der Satz am gesamten Arbeitsvergütungsfonds des Unternehmens angeknüpft”, erklärte die Direktorin der Abteilung für Besteuerungsmethodik bei der SFB Nelja Priwalowa.
Ein Gesetzentwurf, welcher der Rhetorik der SFB ziemlich genau entspricht, ist im Parlament auf Initiative der Abgeordnetengruppe unter der Leitung von Andrej Schurschij (erster Vize-Vorsitzender des Ausschusses für Steuer- und Zollpolitik von der Partei “Samopomitsch” – ukr.: “Selbsthilfe”) registriert worden.
Das Finanzministerium bevorzugt es, seine Pläne in Bezug auf Förderabgaben vorläufig geheim zu halten. Doch allem Anschein nach sind solche Änderungen am Steuergesetzbuch im Moment nicht vorrangig.
“Die öffentliche Diskussion des Zahlungsmechanismus von Förderabgaben wird ab März dieses Jahres beginnen, damit der Mechanismus selbst ab 2016 in Kraft treten kann”, sagte Natalja Jaresko. Sie versicherte, für die nähere Zukunft seien keine wesentlichen Veränderungen des Besteuerungssystems vorgesehen.
Wie die Ministerin mitteilte, wird der Löwenanteil der geplanten Änderungen am Haushaltsplan technisch sein. Eine der wichtigsten Korrekturen sei die Veränderung der Zentralbankbeiträge an den Haushalt.
“Es ist alles einfach. Es wird einen Satz geben, dass der Mindestbetrag sich auf 60,5 Milliarden Hrywnja belaufen soll, und alles darüber hinaus geschieht nach den Befunden der Wirtschaftsprüfer”, konkretisierte unser Gesprächspartner aus dem Ministerkabinett.
Gontarewa ist aber nicht bereit, Jaresko entgegenzukommen. Seit einigen Wochen läuft im Ministerkabinett ein Gerücht um, dass die Zentralbank sich hartnäckig weigert, die in den Haushalt einkalkulierten 65 Milliarden Hrywnja an diesen zu überweisen. Es scheint, dass der einzige Weg diese Gelder zu bekommen ist, durch den IWF Druck auf die Zentralbank auszuüben.
13. Februar 2015 // Galina Kalatschowa, Sergej Ljamez
Quelle: Ekonomitscheskaja Prawda


Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“