Pjotr Poroschenko - Bild: Max Lewin
Am Mittwoch ist der offizielle Kurs um 60 Kopeken auf 12,94 Hrywnja/Dollar gestiegen. Teilweise infolge der neuen Restriktionen der Nationalbank der Ukraine (NBU) auf dem Devisenmarkt, teilweise aufgrund der Intervention durch Poroschenko.
Gestern haben sich der Präsident, der Ministerpräsident, der Finanzminister sowie die Leitung der NBU mit führenden Bankern und Unternehmern getroffen. Besprochen wurden die ökonomische Lage der Ukraine und vor allem der Hrywnjakurs.
Die NBU-Chefin Walerija Gontarewa hatte sich bereits im Vorfeld mit den Bankern hinsichtlich des Hrywnjakurses geeinigt. Anscheinend ist ihr Einfluss nun nicht mehr ausreichend, um den Fall der Landeswährung einzudämmen.
Gründe für den Fall
Seit Beginn des Jahres stürzte die Hrywnja von acht auf 14 Hrywnja/Dollar, d. h. um 75 Prozent. Ein derartiger Abfall ist zwar vorteilhaft für den Export, bedroht aber das Bankensystem und die einfachen Bürger. Infolge des Währungsabfalls leiden nicht nur die „glücklichen“ Fremdwährungskreditnehmer. Teurer werden dadurch auch Benzin, Reisen, Strom, Kleidung und Nahrungsmittel. Zunächst steigen die Preise von Importwaren, anschließend die der inländischen Produktion.
Durch den Majdan, die Annexion der Krim sowie den Krieg im Osten sahen sich die Ukrainer gezwungen, ihre Ausgaben zu senken, Geld abzuheben und in Dollar oder Euro umzutauschen. Der Rückgang der Einlagen seit Beginn des Jahres beträgt 104 Milliarden Hrywnja bzw. 30 Prozent, der größte Teil in Dollar. Analog haben sich die Unternehmer verhalten. Sie haben weniger ausgegeben und ihre Erlöse schneller aus dem Land gebracht.
Zerstörungen in der Industrieregion trafen ebenfalls den Kurs. Insbesondere die Eisenbahnstrecken und Stromleitungen litten, weshalb Fabriken ihre Arbeit einstellten und die Gruben im Donbass überfluteten. Die Stahlproduktion brach um 35 Prozent ein, die Exporte gingen um etwa 500 Millionen Dollar zurück, bemerkt der Analytiker der ukrainischen Alfa Bank Artjom Iljin in einem Blogeintrag bei Liga.
Der Fall der Weltmarktpreise für Eisenerz um 30 Prozent (auf 89 Dollar von 135 Dollar) seit Jahresbeginn war ebenfalls problematisch. Von Januar bis Juli 2014 gingen die ukrainischen Erzexporte um etwa 500 Millionen Dollar zurück, kommentiert der Analyst von Eavex Capital Iwan Dswinka gegenüber der Zeitung Kapital.
Bislang ist unklar, wie die Erlöse der Landwirte ausfallen werden. Die Erlöse aus der Landwirtschaft betrugen bis zu 25 Prozent der Devisen, bestätigte der Pressedienst des Landwirtschaftsministeriums. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die Landwirte bis zu 17 Milliarden Dollar. Allerdings sind in diesem Jahr die Getreidepreise infolge der guten Ernte gesunken. Zudem befinden sich in der Zone der „Anti-Terroroperation“ landwirtschaftliche Betriebe.
Der Warenumsatz mit Russland ist aus den offensichtlichen Gründen merklich gesunken. Im Jahresmittel kann der Export nach Russland um insgesamt 35 Prozent sinken, sagte die NBU-Chefin Walerija Gonatreva auf dem YES-Forum. Besonders stark ist der Maschinenbau betroffen, 62 Prozent des Exports gingen im letzten Jahr nach Russland.
Die Mittel des IWF sowie anderer internationaler Organisationen erlauben, dieses Minus zu kompensieren, treiben die Ukraine aber weiter in die Schulden. Noch kommen wir dank der ausländischen Hilfe über die Runden, und ohne diese schaffen wir es nicht aus dem wirtschaftlichen Tief.
Wie der Kursverfall gestoppt werden soll
Noch im August hatte die NBU-Chefin Walerija Gontarewa von einem Rednerpult der Werchowna Rada die Abgeordneten davon zu überzeugen versucht, dass ein gleichgewichtiger Kurs bei 11,5-11,9 Hrywnja/Dollar liege und es keinen Grund für einen Anstieg des Kurses auf 13,5 Hrywnja/Dollar gebe. „Greifen die Marktmechanismen nicht, wird die Nationalbank diesem weitgehende administrative Restriktionen auferlegen“, sagte Gontarewa.
Die NBU begann, sich regelmäßig mit 40 Vertretern der größten Banken zu treffen, um die Maßnahmen zu koordinieren. Ende August hat sich die Nationalbank mit diesen auf einen Kurs im Bereich von 12,5 Hrywnja/Dollar verständigt. Parallel führte die NBU eine Reihe von Restriktionen auf dem Devisenmarkt ein – der Pflichtverkauf von Fremdwährungserlösen wurde für Exportunternehmen von 50 Prozent auf 100 Prozent erhöht, die Ausgabe von Fremdwährung mit Geldkarten wurde verboten, ein bindender Umrechnungskurs für Währungstransfers eingeführt sowie das Verfahren für Devisenankäufe auf dem Interbankenmarkt verlangsamt.
Durch die Restriktionen und Absprachen mit den Bankern wurde der Verkaufskurs auf 12,9 Hrywnja/Dollar fixiert, allerdings verschwand die Währung in den Wechselstuben. Dollar konnte man lediglich auf dem Schwarzmarkt zu 14 Hrywnja/Dollar kaufen.
Letzte Woche zog der Dollar wieder an, obwohl die NBU die ersten Devisenauktionen startete. Gleichzeitig hat die Regulierungsbehörde einige Zugeständnisse zugelassen: Sie senkte den Pflichtverkauf von Fremdwährungserlösen für Exporteure auf 75 Prozent und erlaubte natürlichen Personen Devisentransfers in Fremdwährung.
Parallel restringierte die NBU den Dollarverkauf auf höchstens 3.000 Hrywnja (wenngleich Kontrollen schwierig sind und keine Sanktionen für den Verkauf höherer Summen in verschiedenen Banken existieren). Ebenso hat die NBU Vorauszahlungen für Importe, Zahlungen nach alten Importverträgen (mehr als 180 Tage), den Abfluss von Fremdwährung aus außerbörslichen Wertpapier-Verkäufen (außer staatlichen), Auszahlung von Dividenden (außer börsengehandelte Wertpapiere) verboten sowie weitere Restriktionen eingeführt.
Hierauf und nach dem Treffen des Präsidenten Petro Poroschenko mit Bankern und Beamten legte die Hrywnja erneut zu.
Was man sich erhofft
Der Executive Director des Analysezentrums CASE-Ukraine Dmitrij Bojartschuk rechnet damit, dass die sich widersprechenden Maßnahmen der NBU das Misstrauen der Unternehmer in die Regierung verstärken. „Gestern musste man 100 Prozent der Devisenerlöse verkaufen, heute 75 Prozent. Wer weiß, vielleicht werden es morgen wieder 100 Prozent sein. Die Unternehmer brauchen Stabilität“, sagte Bojartschuk.
Jede administrative Maßnahme helfe in gewisser Weise und verschlimmere gleichzeitig die Situation, sagt Jelena Belan, Chefvolkswirtin der Investmentgesellschaft Dragon Capital. So trifft das Verbot für Vorauszahlung für Importgeschäfte die Kleinunternehmer, die lediglich einen eingeschränkten Zugang zu Bankgarantien, die ihnen ein Weglassen der Vorauszahlungen erlauben, haben. Für Großunternehmen steigen die Kosten für derartige Dienstleistungen. Auf der anderen Seite wurden Möglichkeiten des Kapitalabflusses abgeschafft. Beispielsweise für die Fälle, in denen eine Vorauszahlung im Rahmen eines Importvertrages getätigt, der Vertrag aber gebrochen wurde und keine Lieferung stattfand.
Einen floatenden Wechselkurs kann die NBU ebenfalls nicht zulassen. Jewgenija Tschemeris, Vorsitzende der Bank Credit Agricole, hat im Rahmen eines Treffens mit Journalisten einen offiziellen Kurs im Bereich von 14 Hrywnja/Dollar als kritisch für ihr Institut bezeichnet. Bei einem höheren Kurs würden sämtliche Vorschriften der Bank aus den Fugen geraten. Und der Leiter der Privatbank Alexander Dubilet sagte, ein weiterer Anstieg des Hrywnjakurses im Vergleich zum Dollar könne in einer galoppierenden Inflation münden.
Früher oder später werden der offizielle und reale Kurs der Hrywnja zum Dollar konvergieren. Der offizielle Kurs wird von Poroschenko zumindest einen Monat vor den Parlamentswahlen auf niedrigem Niveau gehalten (ohne Zweifel beeinflusst er die NBU). Die Umfragewerte seiner Partei werden auch vom Kurs der Nationalwährung abhängen.
„Anscheinend geht die Nationalbank von einer Verbesserung der Situation im Osten aus. Diese Möglichkeit besteht. Möglicherweise werden die Eigentümer der Metallurgie und Energy Holdings sich mit DNR-LNR einigen. Sollten die Eisenbahnstrecken wieder hergestellt werden, werden zumindest zwei der größten Hüttenbergwerke um Mariupol wieder produzieren und exportieren. Möglich ist auch, dass weitere Fabriken in der Zone der „Anti-Terroroperation“ ihre Arbeit wieder aufnehmen“, sagt Belan.
Nach den Wahlen werden die politischen Manipulationen im Zusammenhang mit dem Wechselkurs abnehmen.
Es besteht die Hoffnung, dass das neue Parlament unmittelbar die nötigen Reformen angeht.
Möglicherweise erhöhen die ausländischen Geldgeber im nächsten Jahr auch die Finanzmittel für die Ukraine.
All dies könnte die ukrainische Wirtschaft wiederbeleben. Bis dahin bleibt der Regierung nichts anderes übrig, als die Prognosen erneut herunterzuschrauben. Das Finanzministerium rechnet am Ende des Jahres mit einer Inflation in Höhe von 19 Prozent, einem Abfall des BIP um 6,5 Prozent. „Diese Prognosen sind bereits nicht mehr realistisch“, sagte gestern Jelena Tscherbakowa, Direktorin der Abteilung für Geldpolitik der NBU, bei einem Treffen mit Journalisten.
24. September 2014 // Andrej Janizkij
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
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Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
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Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
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„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“