Pjotr Poroschenko - Bild: Max Lewin
Am Mittwoch ist der offizielle Kurs um 60 Kopeken auf 12,94 Hrywnja/Dollar gestiegen. Teilweise infolge der neuen Restriktionen der Nationalbank der Ukraine (NBU) auf dem Devisenmarkt, teilweise aufgrund der Intervention durch Poroschenko.
Gestern haben sich der Präsident, der Ministerpräsident, der Finanzminister sowie die Leitung der NBU mit führenden Bankern und Unternehmern getroffen. Besprochen wurden die ökonomische Lage der Ukraine und vor allem der Hrywnjakurs.
Die NBU-Chefin Walerija Gontarewa hatte sich bereits im Vorfeld mit den Bankern hinsichtlich des Hrywnjakurses geeinigt. Anscheinend ist ihr Einfluss nun nicht mehr ausreichend, um den Fall der Landeswährung einzudämmen.
Gründe für den Fall
Seit Beginn des Jahres stürzte die Hrywnja von acht auf 14 Hrywnja/Dollar, d. h. um 75 Prozent. Ein derartiger Abfall ist zwar vorteilhaft für den Export, bedroht aber das Bankensystem und die einfachen Bürger. Infolge des Währungsabfalls leiden nicht nur die „glücklichen“ Fremdwährungskreditnehmer. Teurer werden dadurch auch Benzin, Reisen, Strom, Kleidung und Nahrungsmittel. Zunächst steigen die Preise von Importwaren, anschließend die der inländischen Produktion.
Durch den Majdan, die Annexion der Krim sowie den Krieg im Osten sahen sich die Ukrainer gezwungen, ihre Ausgaben zu senken, Geld abzuheben und in Dollar oder Euro umzutauschen. Der Rückgang der Einlagen seit Beginn des Jahres beträgt 104 Milliarden Hrywnja bzw. 30 Prozent, der größte Teil in Dollar. Analog haben sich die Unternehmer verhalten. Sie haben weniger ausgegeben und ihre Erlöse schneller aus dem Land gebracht.
Zerstörungen in der Industrieregion trafen ebenfalls den Kurs. Insbesondere die Eisenbahnstrecken und Stromleitungen litten, weshalb Fabriken ihre Arbeit einstellten und die Gruben im Donbass überfluteten. Die Stahlproduktion brach um 35 Prozent ein, die Exporte gingen um etwa 500 Millionen Dollar zurück, bemerkt der Analytiker der ukrainischen Alfa Bank Artjom Iljin in einem Blogeintrag bei Liga.
Der Fall der Weltmarktpreise für Eisenerz um 30 Prozent (auf 89 Dollar von 135 Dollar) seit Jahresbeginn war ebenfalls problematisch. Von Januar bis Juli 2014 gingen die ukrainischen Erzexporte um etwa 500 Millionen Dollar zurück, kommentiert der Analyst von Eavex Capital Iwan Dswinka gegenüber der Zeitung Kapital.
Bislang ist unklar, wie die Erlöse der Landwirte ausfallen werden. Die Erlöse aus der Landwirtschaft betrugen bis zu 25 Prozent der Devisen, bestätigte der Pressedienst des Landwirtschaftsministeriums. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die Landwirte bis zu 17 Milliarden Dollar. Allerdings sind in diesem Jahr die Getreidepreise infolge der guten Ernte gesunken. Zudem befinden sich in der Zone der „Anti-Terroroperation“ landwirtschaftliche Betriebe.
Der Warenumsatz mit Russland ist aus den offensichtlichen Gründen merklich gesunken. Im Jahresmittel kann der Export nach Russland um insgesamt 35 Prozent sinken, sagte die NBU-Chefin Walerija Gonatreva auf dem YES-Forum. Besonders stark ist der Maschinenbau betroffen, 62 Prozent des Exports gingen im letzten Jahr nach Russland.
Die Mittel des IWF sowie anderer internationaler Organisationen erlauben, dieses Minus zu kompensieren, treiben die Ukraine aber weiter in die Schulden. Noch kommen wir dank der ausländischen Hilfe über die Runden, und ohne diese schaffen wir es nicht aus dem wirtschaftlichen Tief.
Wie der Kursverfall gestoppt werden soll
Noch im August hatte die NBU-Chefin Walerija Gontarewa von einem Rednerpult der Werchowna Rada die Abgeordneten davon zu überzeugen versucht, dass ein gleichgewichtiger Kurs bei 11,5-11,9 Hrywnja/Dollar liege und es keinen Grund für einen Anstieg des Kurses auf 13,5 Hrywnja/Dollar gebe. „Greifen die Marktmechanismen nicht, wird die Nationalbank diesem weitgehende administrative Restriktionen auferlegen“, sagte Gontarewa.
Die NBU begann, sich regelmäßig mit 40 Vertretern der größten Banken zu treffen, um die Maßnahmen zu koordinieren. Ende August hat sich die Nationalbank mit diesen auf einen Kurs im Bereich von 12,5 Hrywnja/Dollar verständigt. Parallel führte die NBU eine Reihe von Restriktionen auf dem Devisenmarkt ein – der Pflichtverkauf von Fremdwährungserlösen wurde für Exportunternehmen von 50 Prozent auf 100 Prozent erhöht, die Ausgabe von Fremdwährung mit Geldkarten wurde verboten, ein bindender Umrechnungskurs für Währungstransfers eingeführt sowie das Verfahren für Devisenankäufe auf dem Interbankenmarkt verlangsamt.
Durch die Restriktionen und Absprachen mit den Bankern wurde der Verkaufskurs auf 12,9 Hrywnja/Dollar fixiert, allerdings verschwand die Währung in den Wechselstuben. Dollar konnte man lediglich auf dem Schwarzmarkt zu 14 Hrywnja/Dollar kaufen.
Letzte Woche zog der Dollar wieder an, obwohl die NBU die ersten Devisenauktionen startete. Gleichzeitig hat die Regulierungsbehörde einige Zugeständnisse zugelassen: Sie senkte den Pflichtverkauf von Fremdwährungserlösen für Exporteure auf 75 Prozent und erlaubte natürlichen Personen Devisentransfers in Fremdwährung.
Parallel restringierte die NBU den Dollarverkauf auf höchstens 3.000 Hrywnja (wenngleich Kontrollen schwierig sind und keine Sanktionen für den Verkauf höherer Summen in verschiedenen Banken existieren). Ebenso hat die NBU Vorauszahlungen für Importe, Zahlungen nach alten Importverträgen (mehr als 180 Tage), den Abfluss von Fremdwährung aus außerbörslichen Wertpapier-Verkäufen (außer staatlichen), Auszahlung von Dividenden (außer börsengehandelte Wertpapiere) verboten sowie weitere Restriktionen eingeführt.
Hierauf und nach dem Treffen des Präsidenten Petro Poroschenko mit Bankern und Beamten legte die Hrywnja erneut zu.
Was man sich erhofft
Der Executive Director des Analysezentrums CASE-Ukraine Dmitrij Bojartschuk rechnet damit, dass die sich widersprechenden Maßnahmen der NBU das Misstrauen der Unternehmer in die Regierung verstärken. „Gestern musste man 100 Prozent der Devisenerlöse verkaufen, heute 75 Prozent. Wer weiß, vielleicht werden es morgen wieder 100 Prozent sein. Die Unternehmer brauchen Stabilität“, sagte Bojartschuk.
Jede administrative Maßnahme helfe in gewisser Weise und verschlimmere gleichzeitig die Situation, sagt Jelena Belan, Chefvolkswirtin der Investmentgesellschaft Dragon Capital. So trifft das Verbot für Vorauszahlung für Importgeschäfte die Kleinunternehmer, die lediglich einen eingeschränkten Zugang zu Bankgarantien, die ihnen ein Weglassen der Vorauszahlungen erlauben, haben. Für Großunternehmen steigen die Kosten für derartige Dienstleistungen. Auf der anderen Seite wurden Möglichkeiten des Kapitalabflusses abgeschafft. Beispielsweise für die Fälle, in denen eine Vorauszahlung im Rahmen eines Importvertrages getätigt, der Vertrag aber gebrochen wurde und keine Lieferung stattfand.
Einen floatenden Wechselkurs kann die NBU ebenfalls nicht zulassen. Jewgenija Tschemeris, Vorsitzende der Bank Credit Agricole, hat im Rahmen eines Treffens mit Journalisten einen offiziellen Kurs im Bereich von 14 Hrywnja/Dollar als kritisch für ihr Institut bezeichnet. Bei einem höheren Kurs würden sämtliche Vorschriften der Bank aus den Fugen geraten. Und der Leiter der Privatbank Alexander Dubilet sagte, ein weiterer Anstieg des Hrywnjakurses im Vergleich zum Dollar könne in einer galoppierenden Inflation münden.
Früher oder später werden der offizielle und reale Kurs der Hrywnja zum Dollar konvergieren. Der offizielle Kurs wird von Poroschenko zumindest einen Monat vor den Parlamentswahlen auf niedrigem Niveau gehalten (ohne Zweifel beeinflusst er die NBU). Die Umfragewerte seiner Partei werden auch vom Kurs der Nationalwährung abhängen.
„Anscheinend geht die Nationalbank von einer Verbesserung der Situation im Osten aus. Diese Möglichkeit besteht. Möglicherweise werden die Eigentümer der Metallurgie und Energy Holdings sich mit DNR-LNR einigen. Sollten die Eisenbahnstrecken wieder hergestellt werden, werden zumindest zwei der größten Hüttenbergwerke um Mariupol wieder produzieren und exportieren. Möglich ist auch, dass weitere Fabriken in der Zone der „Anti-Terroroperation“ ihre Arbeit wieder aufnehmen“, sagt Belan.
Nach den Wahlen werden die politischen Manipulationen im Zusammenhang mit dem Wechselkurs abnehmen.
Es besteht die Hoffnung, dass das neue Parlament unmittelbar die nötigen Reformen angeht.
Möglicherweise erhöhen die ausländischen Geldgeber im nächsten Jahr auch die Finanzmittel für die Ukraine.
All dies könnte die ukrainische Wirtschaft wiederbeleben. Bis dahin bleibt der Regierung nichts anderes übrig, als die Prognosen erneut herunterzuschrauben. Das Finanzministerium rechnet am Ende des Jahres mit einer Inflation in Höhe von 19 Prozent, einem Abfall des BIP um 6,5 Prozent. „Diese Prognosen sind bereits nicht mehr realistisch“, sagte gestern Jelena Tscherbakowa, Direktorin der Abteilung für Geldpolitik der NBU, bei einem Treffen mit Journalisten.
24. September 2014 // Andrej Janizkij
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“