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Energieüberleben der Ukraine: die Kernbrennstoff-Komponente

Energieüberleben der UkraineEnergieüberleben der Ukraine
Im Zusammenhang mit der russischen Aggression gegen die Ukraine gehört das Energieüberleben im Winter 2014-2015 zu den Schlüsselfragen. Die Gesellschaft ist ziemlich gut über den Stand der Dinge mit Gas und Kohle informiert – allerdings viel weniger über die Situation in der Atomenergie. Es ist klar, dass im Gegensatz zu Gas oder Kohle, die sich in der Energiebilanz vieler Verbraucher befinden – sowohl in der Industrie als auch in den Haushalten – Kernbrennstoff nur in den Kernkraftwerken verwendet wird. In Wirklichkeit wird jedoch fast jedes zweite Kilowatt der in der Ukraine produzierten Elektroenergie durch Kernkraftwerke erzeugt. Demzufolge werden 12 von 24 Stunden des Tages unsere Räumlichkeiten, Büros und öffentliche Räume durch die Energie des Atoms beleuchtet und beheizt, dank welchem auch unsere Straßenbahnen, O-Busse, U-Bahnzüge sowie elektrische Eisenbahnzüge verkehren.

Der Medienraum ist mit Informationen und Fehlinformationen über die Probleme des Gas- und Kohlemangels sowie über Störungen bei Erdölprodukten überfüllt. Die Alternativen zu und der Bestand von Kernbrennstoff bleibt allerdings nur ein Randthema für die Öffentlichkeit. Dabei ist es allgemein bekannt, dass Russland der Hauptlieferant für ukrainische Kernkraftwerke ist. Jährlich kauft die Ukraine Kernbrennstoff für etwa 600 Millionen Dollar ein. Der Maßstab in der Gelddimension kann natürlich nicht mit dem Gas verglichen werden, das man bis vor kurzem für die Summe von durchschnittlich mehr als zwölf Milliarden Dollar pro Jahr beschaffte. Aber angesichts des gekennzeichneten höheren Platzes der Kernkraftstofferzeugung in unserer Energiebilanz, werden die möglichen Probleme mit den Kernkraftwerken nicht weniger spürbar als die mit Gas oder Kohle sein.

Momentan scheint es keine wirklichen Gründe zur Beunruhigung zu geben. Russland griff nicht zur “Kernbrennstoffblockade” der Ukraine – im Gegensatz zur Gasblockade, die fast fünf Monate dauerte. Es ist nicht auszuschließen, dass Rosatom nach dem zu Gasprom entgegengesetzten Algorithmus handelt. Nicht, weil es der Ukraine mehr gewogen ist. Alles ist viel einfacher. Für die russischen Atomler blieb der Versuch von Gasprom nicht unbemerkt, sich die Schwierigkeiten von Rosatom in Europa nach dem Unfall in Fukushima zunutze zu machen und den Europäern mehr Gas anzubieten, falls der Bau von neuen Kernkraftwerksblöcken abgesagt wird. So nutzt jetzt der russische Atommonopolist Gasproms Probleme mit der Ukraine aus. Seine Tochtergesellschaft TWEL sieht wie ein “guter Anbieter” des Kraftstoffs aus und nicht wie ein Bösewicht so wie sein „Gaszwilling”. Einigen Schätzungen zufolge erreicht TWEL bis zu 18 Prozent von seinem Umsatz durch die ukrainischen Bestellungen. Darüber hinaus ist Rosatom von den Lieferungen von Ausrüstungen aus der Ukraine abhängig, insbesondere von Turboatom.

Derweil liefert die russische Seite beständig Brennelemente in die Ukraine. Die vorhandenen Bestände an Kernbrennstoff in den Atomkraftwerken werden bis September 2015 ausreichen. Doch stellt sich die Frage: wie geht es dann weiter? Schließlich sollten wir das Szenario nicht ausschließen, wenn politisch motivierte Beschränkungen – verhüllt als „technische, Sicherheits- und Umweltprobleme“ – entstehen können, die zur Kürzung des Volumens der Lieferungen führen. Es sei daran erinnert, wie Anfang März 2014 der russische Vizepremier Dmitrij Rogosin die Lieferungen in die Ukraine und den Transit des Kernbrennstoffes nach Europa durch die Ukraine einzustellen drohte, „wegen der instabilen politischen Lage”.

Wie Gasprom, wird Rosatom auch vom Kreml gesteuert. Was wird in der Saison 2015-2016 und danach passieren? Natürlich muss man in der Hoffnung auf das Beste für die negativen Szenarien vorbereitet sein. Und man sollte sich frühzeitig um die Lieferungen von Kernbrennstoff kümmern, der nicht von Russland produziert wird, aber mit den Reaktoren sowjetischer Bauart kompatibel ist.

Ingenieurtechnisch wurde die entsprechende Aufgabe bereits im letzten Jahrzehnt durch das multinationale Unternehmen Westinghouse gelöst. In der Praxis gibt es heute die technischen Möglichkeiten, den Kernbrennstoff aus einer zu Russland alternativen Quelle zu beziehen. Dieser Kraftstoff ist kompatibel und erfüllt die Sicherheitskriterien für den Einsatz bei den in der Sowjetunion hergestellten Reaktoren des Typs WWER-1000, mit welchen 13 von15 funktionierenden Kraftwerksblöcken in den vier Kernkraftwerken der Ukraine ausgestattet sind.

Die Ukraine und Westinghouse haben eine recht lange Geschichte der Beziehungen, die 1998 begann. Vielleicht war sie nicht dynamisch genug, aber das ist der Fall, wenn man sagt: „Wer sacht fährt, kommt auch an.“ Und für die Atomenergie ist die Hast generell inakzeptabel. Die Sicherheit geht vor, Tschernobyl und Fukushima sind die Bestätigung dafür. Aber jetzt ist die Zeit gekommen die Beziehungen zu intensivieren und mit Hilfe von Westinghouse die Kernbrennstofflieferungen zu diversifizieren, um nicht von einer Quelle abhängig zu sein. Einen Anreiz dazu gibt der Faktor der Aggression von Außen gegen die Ukraine. Einen weiteren Anreiz dazu gibt die aktuelle Entscheidung der EU über die obligatorische Diversifizierung der Kernbrennstofflieferungen für die Verbesserung der Energieversorgungssicherheit der Kernkraftstofferzeugung. Deshalb hat die Regierung schon heute für die Kernbrennstoffalternative für übermorgen zu sorgen, wenn sich die Situation ändern kann und Russland zu den Einflusshebeln durch die Atomkraft greifen kann.

Im Gegensatz zum Gas, das auf Verlangen des Käufers sofort geliefert werden kann, geht der Versorgung mit dem Kernbrennstoff ein ziemlich langdauernder Produktionszyklus voraus. Um die Produktion zu starten, ist es notwendig einen Auftrag zu erteilen. Der Hauptproduktionsstandort der Firma Westinghouse, der sich in Schweden befindet und den Kernbrennstoffmarkt Kontinentaleuropas versorgt, ist mit Aufträgen voll ausgelastet. Um sich abzusichern, wird das Unternehmen den Auftrag auf den Hauptproduktionsstätten in den USA durchführen müssen. Im Gegensatz zu Schweden und Großbritannien sind sie nicht an einem Ort konzentriert, sondern befinden sich in verschiedenen Staaten – South Carolina, Pennsylvania, Utah und Connecticut. Im Vergleich mit dem Auftrag am Standort in Schweden müsste man daher für die Auftragsausführung in den USA mit mehr Zeit rechnen, da die logistische Komponente sowie die Transportwege zwischen Amerika und Europa berücksichtigt werden müssen.

Daran anknüpfend wäre es für die Regierung der Ukraine und Energoatom logisch, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um das Vertragsverhältnis zu erweitern und eine Bestellung von mindestens 35 Prozent des Jahresbedarfes an Kernbrennstoff bereits ab 2016 zu gewährleisten.

Laut dem aktuellen Vertrag reichen die Brennstofflieferungen durch Westinghouse nur für drei Kraftwerksblöcke –zwei am Kernkraftwerk Süd-Ukraine und einen am Kernkraftwerk Saporischschja. Mit der Zeit wäre es sinnvoll den Anteil der Bestellungen bis zu 50 Prozent zu erhöhen, je nach dem Verhalten der russischen Seite und den Marktbedingungen. Somit wäre es sinnvoll an den fünf bis sieben von 13 funktionierenden Kraftwerksblöcken die alternativen Kernbrennstoffquellen zu verwenden.

Es ist offensichtlich, dass man eine strategische Reserve für mindestens zwei Jahre bilden und erhalten sollte. Hier gibt es keinen allgemeingültigen Standard, aber wie bekannt „bittet der Vorrat nicht ums Essen“. In Anbetracht dessen, dass der russische Hybridkrieg gegen die Ukraine einen deutlich langwierigen Charakter bekommt, ist es sinnvoll für große Bestände zu sorgen, obwohl es auch klar ist, dass die beschränkten finanziellen Möglichkeiten von Energoatom dem im Wege stehen werden.

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Eine weitere wichtige Entscheidung wäre die Überarbeitung des Projekts zum Aufbau der Einrichtungen für die Herstellung von Kernbrennstoff in der Ukraine. Es wäre logisch dieses Projekt sowie die weitere Entwicklung der Kernenergie in der Ukraine an eine nicht-russische Technologiebasis zu binden.

Die Situation mit den aktuellen Reserven an Kohle in den Wärmekraftwerken ist ziemlich kennzeichnend. Niemand erwartete, dass damit Probleme entstehen können und sie entstanden. So ist es auch mit dem Kernbrennstoffaspekt. Obwohl keine Probleme mit den russischen Lieferungen in Sicht sind, bedeutet es nicht, dass diese nicht entstehen oder künstlich erzeugt werden können.

Russland sammelte die nötige Erfahrung im Gassektor. Deswegen sollte man nicht auf die nächsten „Überraschungen“ warten, sondern proaktiv handeln. Das Fenster der Möglichkeiten ist geöffnet.

7. November 2014 // Mychailo Hontschar

Quelle: Dserkalo Tyshnja

Übersetzerin:   Halyna Schweizer — Wörter: 1219

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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