Am 21. Februar 2013 veröffentlichte die angesehene Zeitung „Kommersant-Ukraine“ in ihrer Internetausgabe einen ausführlichen Artikel, demzufolge der staatliche Gas-Monopolist „Naftogas Ukrainy“ vom Schiedsgericht der schwedischen Handelskammer in Stockholm zur Einhaltung eines im Jahr 2003 mit dem italienischen Gashändler „Italia Ukraina Gas“ (IUGAS) geschlossen Vertrages verpflichtet worden sei. Demnach hätte „Naftogas“, das gegenwärtig Erdgas aus Russland zum Preis von 416 US-Dollar pro tausend Kubikmeter bezieht, dem italienischen Unternehmen 13,1 Milliarden Kubikmeter Gas zum Preis aus dem Jahr 2003, der damals 110 Dollar pro tausend Kubikmeter betrug, liefern müssen. Der finanzielle Schaden hätte sich auf 3,9 Milliarden Euro belaufen. Sogar von einem möglichen Insolvenzverfahren – auch vor dem Hintergrund der erst kürzlich von „Gasprom“ gestellten Forderungen in Höhe von 7 Milliarden Euro – des ukrainischen Konzerns war die Rede. In dem Bericht beruft sich der „Kommersant-Ukraine“ darauf, den Text des Richterspruchs vom 19. Dezember 2012 vorliegen zu haben. Zudem werden vermeintliche Informanten aus dem ukrainischen Unternehmen zitiert.
Die Meldung ist rasch von anderen Medien aufgenommen und verbreitet worden, etwa von der angesehenen Ukrainskaja Prawda und dem Korrespondent sowie dem österreichischen Wirtschaftsblatt.
Kurz darauf veröffentlichte „Naftogas Ukraine“ in einer Pressemitteilung eine Gegendarstellung, wonach das schwedische Schiedsgericht das Unternehmen lediglich zu einer Strafzahlung in Höhe von 12,7 Millionen Dollar für nicht erfolgte Gaslieferungen im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 31. Dezember 2010 verpflichtet habe.
„Kommersant-Ukraine“ hat diese Gegendarstellung nachträglich in den mittlerweile wieder aufrufbaren, am Donnerstag zwischenzeitlich nicht verfügbaren Internet-Artikel eingebettet und darüber hinaus in einer knappen Richtigstellung erklärt, dass die zuvor aufgestellte Behauptung, „Naftogas“ müsse 13,1 Milliarden Kubikmeter zum Preis von 110 Dollar pro tausend Kubikmeter an „IUGAS“ liefern, nicht den Tatsachen entspreche. Auch die anderen Zeitungen berichtigten die Informationen. Wie es zu der Falschmeldung kam, ist bislang nicht bekannt. Alexander Tschalij, Präsident der internationalen Consulting-Agentur „Grant Thornton Ukraine“, weist jedoch darauf hin, dass derartige Falschmeldungen mit einem beträchtlichen Reputationsschaden für das ukrainische Unternehmen verbunden sind.
Nachstehend veröffentlichen wir die Übersetzungen des Artikels von „Kommersant-Ukraine“, der Gegendarstellung von „Naftogas Ukrainy“ und der darauf erfolgten Erklärung des „Kommersant-Ukraine“ sowie eines kurzen Berichts zum Thema, der auf der Internetseite von „Delo“ erschienen ist und die Ereignisse rund um die Falschmeldung zusammenfasst und einen Experten zu Wort kommen lässt.
„Erstickendes Gas“ – Naftogas verliert Rechtsstreit um 3,9 Milliarden Dollar
„Naftogas“ hat einen Rechtsstreit über 3,9 Milliarden US-Dollar verloren. Wie der „Kommersant-Ukraine“ in Erfahrung brachte, hat das Stockholmer Schiedsgericht den staatlichen Monopolisten dazu verpflichtet, den Vertrag mit dem italienischen Gashändler „Italia Ukraina Gas“ zu erfüllen und diesem 13,1 Milliarden Kubikmeter Gas zum Preis aus dem Jahr 2003, der damals 110 Dollar pro tausend Kubikmeter betrug, zu liefern. Der Einkaufspreis für die Ukraine liegt gegenwärtig bei 416 Dollar. Aus Kreisen der NAK (Nationalen Aktiengesellschaft) „Naftogas Ukrainy“ war zu vernehmen, dass man dem Richterspruch nicht nachkommen werde und bereits eine Gegenklage gegen den italienischen Gashändler vorbereite, wenngleich Juristen der Ansicht sind, dass die Chancen auf einen Sieg dabei äußerst gering sind. Experten erwarten, dass „Gasprom“ die juristische Niederlage der Ukraine nutzen wird, um Verhandlungen über die Schaffung eines eigenen Gastransit-Konsortiums zu initiieren.
Dem „Kommersant-Ukraine“ liegt der Text des Urteils NV 007/2008 vom 19. Dezember 2012 vor. Demzufolge wird „Naftogas Ukrainy“ verpflichtet, die am 24. Januar 2003 mit „Italia Ukraina Gas“ (IUGAS) festgelegten Vereinbarungen in vollem Umfang zu erfüllen und 13,1 Milliarden Kubikmeter Gas zum Preis von 110 Dollar pro tausend Kubikmeter zu liefern. Zum Vergleich: Gegenwärtig zahlt „Naftogas“ für den Brennstoff aus Russland 416 Dollar pro tausend Kubikmeter. Folglich droht dem staatlichen Monopolisten bei Erfüllung des Richterspruchs ein Verlust in Höhe von 3,9 Milliarden Dollar. Ferner hat das Gericht „Naftogas Ukrainy“ dazu verpflichtet, dem italienischen Gashändler wegen Lieferverzugs Schadensersatz in Höhe von 12,7 Millionen Dollar zu zahlen.
Es ist dies bereits das zweite Urteil des Schiedsgericht im Rechtsstreit zwischen den beiden Unternehmen. Den ersten Prozess im Jahr 2010 verlor ebenfalls „Naftogas Ukrainy“, jedoch fiel die damalige Entscheidung beträchtlich sanfter aus – das ukrainische Unternehmen wurde damals zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 200 Millionen Dollar verurteil. „Naftogas“ entschied sich damals, die Entscheidung anzufechten, allerdings mündeten auch die diese Verhandlungen im Dezember vergangenen Jahres in eine Niederlage des ukrainischen Monopolisten.
Der Vertrag zwischen „IUGAS“ und „Naftogas“ wurde seinerzeit vom stellvertretenden Vorsitzenden von „Naftogas“, Igor Woronin, und dem Generalbevollmächtigten der italienischen Seite, Andrea Miele, in Kiew unterzeichnet. Die dort vorgesehenen Gaslieferungen umfassen den Zeitraum vom 1. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2013 sowie eine Liefermenge von 1,3 Milliarden Kubikmeter pro Jahr bis zur Transitstation „Welikie Kapuschani“ an der slowakisch-ukrainischen Grenze. Zur Zeit des Vertragsabschlusses erhielt „Naftogas Ukrainy“ Gas zum Preis von 50 Dollar pro Kubikmeter, so dass der staatliche Monopolist mit einem Gewinn von 780 Millionen Dollar pro Jahr durch die Gaslieferungen nach Italien rechnete.
Den Gerichtsunterlagen zufolge blieben die im Vertrag fixierten Lieferungen in den Jahren 2004 und 2005 aus. Bei „Naftogas Ukrainy“ wird dies damit erklärt, dass „IUGAS“ über keinen gültigen Vertrag mit dem slowakischen Gastransit-Unternehmen „SSP Industrial“ und die Nutzung der Transitleitungen verfügte. Ein solcher Vertrag kam erst im Jahr 2006 zustande, als „Gasprom“ die gesamte auf dem Markt erhältliche Menge an turkmenischem Gas aufkaufte – ein Schritt, der es der Ukraine unmöglich machte, weiterhin Gas aus Turkmenistan zu beziehen. Das gesamte Gas des Landes wurde fortan vom Unternehmen „RosUkrEnergo“ (zum damaligen Zeitpunkt zu 50% im Besitz von „Gasprom“, zu 45% von Dmitri Firtasch und zu 5% von Iwan Fursin) gekauft und durch „UkrGas-Energo“ verkauft, was die Erfüllung der vertraglichen Vereinbarungen unmöglich machte.
Von offizieller Seite wird die Entscheidung des Schiedsgerichts weder bei „IUGAS“ noch bei „Naftogas“ kommentiert. Ein Informant von „Kommersant-Ukraine“ bei „Naftogas“ berichtet jedoch, dass sich der staatliche Monopolist trotz der Gerichtsentscheidung weder anschicke, den Vertrag zu erfüllen, noch eine Strafe zu zahlen. „Wir sind absolut berechtigt, der Entscheidung des Stockholmer Schiedsgerichts nicht nachzukommen, solange diese nicht durch ein ukrainisches Gericht bestätigt ist“, sagte der Gesprächspartner unserer Zeitung. Er bestätigt, dass die italienische Seite technisch nicht in der Lage war, das Gas entgegenzunehmen und „IUGAS“ gar keine Möglichkeit hatte, das Gas weiterzuleiten.
Darüber hinaus habe „Naftogas“ dem italienischen Händler vorgeschlagen, den Vertrag zu erfüllen, nachdem zuvor die Bedingungen und der Lieferpreis revidiert sollten. Die italienische Seite weigerte sich jedoch, Zugeständnisse zu machen. Nun bereitet „Naftogas“ eine Gegenklage vor.
Eine Überprüfung des Urteils des Schiedsgerichts könnte theoretisch durch den Obersten Schwedischen Gerichtshof erfolgen, wie Andrej Astapow, leitender Partner der Anwaltskanzlei „AstapowLawyers“, erklärt. „Es ist durchaus möglich, dass sich „Naftogas“ an den Obersten Schwedischen Gerichtshof wenden wird. Vor dem Hintergrund der beiden vorausgegangen Urteile sind die Erfolgschancen in einem solchen Verfahren für „Naftogas“ jedoch nicht besonders hoch“, konstatiert der Experte.
Das Argument, wonach „IUGAS“ nicht in der Lage gewesen sei, den Brennstoff weiter zu verkaufen, hatte „Naftogas Ukrainy“ dem Gericht bereits zuvor vorgelegt. Als Replik darauf legte der Präsident von „IUGAS“, Marco Marenco, Daten vor, denen zufolge die italienische Unternehmensgruppe „FISI“ pro Jahr bis zu 4,5 Milliarden Kubikmeter Gas nach Italien verkauft und vollständig in der Lage ist, den Brennstoff weiterzuleiten.
Ohne die Bestätigung des Stockholmer Urteils durch die ukrainischen Gerichte kann „IUGAS“ Lieferungen von „Naftogas“ in der Tat nicht erzwingen, wie Andrej Astapow bestätigt. „Der italienische Gashändler kann jedoch eine Beschlagnahmung des Auslandsvermögens von „Naftogas“ erreichen sowie ferner die Zahlung von Schadensersatz für die Nichtbeachtung der Gerichtsentscheidung. Solcherlei Sanktionen können von jedem europäischen oder amerikanischen Gericht veranlasst werden, wie es seinerzeit etwa im Streit zwischen „Telenor“ und „Altimo“ durchgesetzt wurde , als es um den Konflikt um die Telekommunikationsfirma „Kyivstar“ ging“, erklärt Astapow.
Alexander Todijtschuk, Präsident des Kiewer Internationalen Energie-Clubs „Q-club“, präzisiert, dass die Forderungen von „IUGAS“ potentiell zur Zahlungsunfähigkeit von „Naftogas“„führen könnten. „Im Grunde droht dem Unternehmen ein Verlust von 3,9 Milliarden Dollar, wenn es den Vertrag nun wie gefordert erfüllt. Zudem hat ja auch noch „Gasprom“ erst kürzlich Forderungen in Höhe von 7 Milliarden Dollar gestellt. Sollte ein ukrainisches Gericht diese Verpflichtungen bestätigen, würde ein Insolvenzverfahren gegen „Naftogas Ukrainy“ eröffnet werden müssen“, meint Andrej Domanskij, Partner der Kanzlei „Prawowie Partnery“.
Aleksandr Todijtschuk meint ferner, dass die Entscheidung des Stockholmer Schiedsgericht „Gasprom“ bei Verhandlungen über die Schaffung eines Gastransport-Konsortiums in die Hände spielt. „Eine solch kritisch hohe Anzahl an finanziellen Problemen kann die ukrainische Seite durchaus dazu zwingen, Zugeständnisse an Russland zu machen“, wie es der Experte nicht ausschließen möchte. Michail Gontschar, Direktor des Energie-Programms des Zentrums „Nomos“, schließt ebenfalls nicht aus, dass die Entscheidung des Gerichts mit Absichten seitens „Gasprom“ in Verbindung stehen könnte. „Wir waren bereits Zeugen dessen, wie „Naftogas Ukrainy“ beim Streit um die Rückerstattung von 11 Milliarden Kubikmeter Gas an „RosUkrEnergo“ von Beginn an die Position des Verlierers vor dem Stockholmer Schiedsgericht einnahm. Nicht auszuschließen, dass wir heute eine Wiederholung der Ereignisse erleben“, meint Gontschar.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Presseerklärung von „Naftogas Ukrainy“
„Naftogas Ukrainy“ widerspricht Medienberichten über die Verpflichtung, dem italienischen Unternehmen „IUGAS“ auf Anweisung des Stockholmer Schiedsgericht 13,1 Milliarden Kubikmeter Erdgas zu liefern.
Kiew, 21. Februar 2013
Nach Prüfung des Rechtsstreits zwischen dem italienischen Unternehmen „IUGAS“ und der Nationalen Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“ durch das Stockholmer Schiedsgericht vom 19. Oktober 2010 sowie vom 19. Dezember 2012 wurde eine Entscheidung getroffen, wonach der Rückforderungsbescheid in Höhe von 13,1 Milliarden Kubikmeter Erdgas zugunsten des italienischen Unternehmens „IUGAS“ nicht anerkannt wird.
Für nicht erfolgte Erdgas-Lieferungen des Unternehmens „Naftogas Ukrainy“ im Zeitraum der Vertragsgültigkeit hat das Stockholmer Schiedsgericht wie folgt entschieden.
• Für den Zeitraum bis zum 1. September 2009 trägt „Naftogas Ukrainy“ keine Verantwortung für die nicht erfolgten Lieferungen, da „IUGAS“ keinen Antrag auf Lieferungen gestellt hat.
• Für den Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 31. Dezember 2010 wird die Verantwortung des Unternehmens „Naftogas Ukrainy“ auf eine Strafzahlung in Höhe von 12,7 Millionen Dollar begrenzt.
• Für die Jahre 2011 und 2012 trägt „Naftogas Ukrainy“ keine Verantwortung für nicht erfolgte Erdgas-Lieferungen, da diese auf Umstände zurückzuführen sind, die außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen.
Das Stockholmer Schiedsgericht hat keine Entscheidung über die Erdgas-Lieferungen im Jahr 2013 (das letzte Vertragsjahr) getroffen.
Die Nationale Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“ fordert die Zeitung „Kommersant-Ukraine“ auf, die Richtigstellung der falschen Informationen, die in diesem Fall verbreitet wurden, zu veröffentlichen.
Leitung der Pressestelle
Nationale Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“
Quelle: Naftogas
Richtigstellung des „Kommersant-Ukraine“
Die Information darüber, dass die Nationale Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“ der Entscheidung des Stockholmer Schiedsgerichts zufolge dem italienischen Unternehmen „IUGAS“ 13,1 Milliarden Kubikmeter Erdgas liefern müsse, wie sie in unserem Beitrag „Erstickendes Gas“ (vom 21. Februar 2013) publiziert wurde, entspricht nicht den Tatsachen.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Meldungen über die Niederlage von „Naftogas“ unzutreffend
Das Stockholmer Schiedsgericht lehnte eine ganze Reihe an Forderungen des italienischen Unternehmens „IUGAS“ gegen die Nationale Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“ ab und anerkannte lediglich einen kleinen Teil der an das ukrainische Unternehmen herangetragenen Strafforderungen.
„Die am Donnerstag verbreiteten Meldungen, wonach „Naftogas“ am Stockholmer Schiedsgericht einen Rechtsstreit über 3,9 Milliarden Dollar verloren habe, sind vollkommen unzutreffend. Der Bericht verzerrt den Inhalt der Entscheidung des Stockholmer Schiedsgerichts in der Rechtssache zwischen „IUGAS“ und „Naftogas Ukrainy“ auf ganzer Linie“, erklärte Aleksandr Tschalij, Präsident der internationalen Consulting-Agentur „Grant Thornton Ukraine“.
Den Worten Tschalijs zufolge verpflichtete das Stockholmer Schiedsgericht „Naftogas“ nicht zur Lieferung von 13,1 Milliarden Kubikmeter Erdgas zum Preis von 110 US-Dollar pro tausend Kubikmeter.
Das Schiedsgericht erließ einen Richterspruch über eine Strafzahlung des ukrainischen Unternehmens zugunsten von „IUGAS“ in Höhe von etwa 12,7 Millionen Dollar sowie weitere unbedeutende Summen, obwohl der Kläger Forderungen in zigfacher Höhe gestellt hatte, wie der Präsident von „Grant Thornton Ukraine“ erklärte.
„In gar keinem Fall geht es um eine Summe in Milliardenhöhe. Alle verbleibenden Forderungen von „IUGAS“ an „Naftogas“ hat das Stockholmer Schiedsgericht zurückgewiesen“, bekräftigte Tschalij.
Er fügte hinzu, dass auch die Meldung darüber, dass „Naftogas“ bereits im Jahr 2010 den ersten Prozess gegen „IUGAS“ verloren habe und in Einklang mit der Entscheidung des Schwedischen Schiedsgerichts vom 19. Oktober 2010 die Summe von 200 Millionen Dollar habe zahlen müssen, wie es im Bericht [von „Kommersant-Ukraine“] steht, nicht den Tatsachen entspreche.
Tschalij ist der Ansicht, dass die mediale Verbreitung derart unzutreffender Vorabinformationen über die Entscheidung des Stockholmer Schiedsgerichtes der Geschäftsreputation von „Naftogas“ erheblichen Schaden zufüge und äußerte die Gewissheit, dass nach sorgfältiger Überprüfung der Faktenlage eine öffentliche Gegendarstellung publiziert werde.
Zur Erinnerung: Die Zeitung „Kommersant-Ukraine“ berichtete am Donnerstag [21.02.2012] darüber, dass das Stockholmer Schiedsgericht „Naftogas“ dazu verurteilt habe, den am 24. Dezember 2003 unterzeichneten Vertrag mit dem italienischen Gashändler „IUGAS“ zu erfüllen und diesem 13,1 Milliarden Kubikmeter Gas zum Preis von 2003 liefern müsse. Zudem berief sich die Zeitung darauf, über den Text der Gerichtsentscheidung vom 19. Dezember 2012 zu verfügen.
Später wurden diese Informationen von der Nationalen Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“ dementiert. „Naftogas“ zufolge verpflichtete das Schiedsgericht das Unternehmen zu einer Strafzahlung in Höhe von lediglich 12,7 Millionen Dollar. Gegen Ende des Tages bestätigte die Zeitung „Kommersant-Ukraine“, dass die Informationen unzutreffend seien.
Quelle: Delo
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
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Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“