Am 21. Februar 2013 veröffentlichte die angesehene Zeitung „Kommersant-Ukraine“ in ihrer Internetausgabe einen ausführlichen Artikel, demzufolge der staatliche Gas-Monopolist „Naftogas Ukrainy“ vom Schiedsgericht der schwedischen Handelskammer in Stockholm zur Einhaltung eines im Jahr 2003 mit dem italienischen Gashändler „Italia Ukraina Gas“ (IUGAS) geschlossen Vertrages verpflichtet worden sei. Demnach hätte „Naftogas“, das gegenwärtig Erdgas aus Russland zum Preis von 416 US-Dollar pro tausend Kubikmeter bezieht, dem italienischen Unternehmen 13,1 Milliarden Kubikmeter Gas zum Preis aus dem Jahr 2003, der damals 110 Dollar pro tausend Kubikmeter betrug, liefern müssen. Der finanzielle Schaden hätte sich auf 3,9 Milliarden Euro belaufen. Sogar von einem möglichen Insolvenzverfahren – auch vor dem Hintergrund der erst kürzlich von „Gasprom“ gestellten Forderungen in Höhe von 7 Milliarden Euro – des ukrainischen Konzerns war die Rede. In dem Bericht beruft sich der „Kommersant-Ukraine“ darauf, den Text des Richterspruchs vom 19. Dezember 2012 vorliegen zu haben. Zudem werden vermeintliche Informanten aus dem ukrainischen Unternehmen zitiert.
Die Meldung ist rasch von anderen Medien aufgenommen und verbreitet worden, etwa von der angesehenen Ukrainskaja Prawda und dem Korrespondent sowie dem österreichischen Wirtschaftsblatt.
Kurz darauf veröffentlichte „Naftogas Ukraine“ in einer Pressemitteilung eine Gegendarstellung, wonach das schwedische Schiedsgericht das Unternehmen lediglich zu einer Strafzahlung in Höhe von 12,7 Millionen Dollar für nicht erfolgte Gaslieferungen im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 31. Dezember 2010 verpflichtet habe.
„Kommersant-Ukraine“ hat diese Gegendarstellung nachträglich in den mittlerweile wieder aufrufbaren, am Donnerstag zwischenzeitlich nicht verfügbaren Internet-Artikel eingebettet und darüber hinaus in einer knappen Richtigstellung erklärt, dass die zuvor aufgestellte Behauptung, „Naftogas“ müsse 13,1 Milliarden Kubikmeter zum Preis von 110 Dollar pro tausend Kubikmeter an „IUGAS“ liefern, nicht den Tatsachen entspreche. Auch die anderen Zeitungen berichtigten die Informationen. Wie es zu der Falschmeldung kam, ist bislang nicht bekannt. Alexander Tschalij, Präsident der internationalen Consulting-Agentur „Grant Thornton Ukraine“, weist jedoch darauf hin, dass derartige Falschmeldungen mit einem beträchtlichen Reputationsschaden für das ukrainische Unternehmen verbunden sind.
Nachstehend veröffentlichen wir die Übersetzungen des Artikels von „Kommersant-Ukraine“, der Gegendarstellung von „Naftogas Ukrainy“ und der darauf erfolgten Erklärung des „Kommersant-Ukraine“ sowie eines kurzen Berichts zum Thema, der auf der Internetseite von „Delo“ erschienen ist und die Ereignisse rund um die Falschmeldung zusammenfasst und einen Experten zu Wort kommen lässt.
„Erstickendes Gas“ – Naftogas verliert Rechtsstreit um 3,9 Milliarden Dollar
„Naftogas“ hat einen Rechtsstreit über 3,9 Milliarden US-Dollar verloren. Wie der „Kommersant-Ukraine“ in Erfahrung brachte, hat das Stockholmer Schiedsgericht den staatlichen Monopolisten dazu verpflichtet, den Vertrag mit dem italienischen Gashändler „Italia Ukraina Gas“ zu erfüllen und diesem 13,1 Milliarden Kubikmeter Gas zum Preis aus dem Jahr 2003, der damals 110 Dollar pro tausend Kubikmeter betrug, zu liefern. Der Einkaufspreis für die Ukraine liegt gegenwärtig bei 416 Dollar. Aus Kreisen der NAK (Nationalen Aktiengesellschaft) „Naftogas Ukrainy“ war zu vernehmen, dass man dem Richterspruch nicht nachkommen werde und bereits eine Gegenklage gegen den italienischen Gashändler vorbereite, wenngleich Juristen der Ansicht sind, dass die Chancen auf einen Sieg dabei äußerst gering sind. Experten erwarten, dass „Gasprom“ die juristische Niederlage der Ukraine nutzen wird, um Verhandlungen über die Schaffung eines eigenen Gastransit-Konsortiums zu initiieren.
Dem „Kommersant-Ukraine“ liegt der Text des Urteils NV 007/2008 vom 19. Dezember 2012 vor. Demzufolge wird „Naftogas Ukrainy“ verpflichtet, die am 24. Januar 2003 mit „Italia Ukraina Gas“ (IUGAS) festgelegten Vereinbarungen in vollem Umfang zu erfüllen und 13,1 Milliarden Kubikmeter Gas zum Preis von 110 Dollar pro tausend Kubikmeter zu liefern. Zum Vergleich: Gegenwärtig zahlt „Naftogas“ für den Brennstoff aus Russland 416 Dollar pro tausend Kubikmeter. Folglich droht dem staatlichen Monopolisten bei Erfüllung des Richterspruchs ein Verlust in Höhe von 3,9 Milliarden Dollar. Ferner hat das Gericht „Naftogas Ukrainy“ dazu verpflichtet, dem italienischen Gashändler wegen Lieferverzugs Schadensersatz in Höhe von 12,7 Millionen Dollar zu zahlen.
Es ist dies bereits das zweite Urteil des Schiedsgericht im Rechtsstreit zwischen den beiden Unternehmen. Den ersten Prozess im Jahr 2010 verlor ebenfalls „Naftogas Ukrainy“, jedoch fiel die damalige Entscheidung beträchtlich sanfter aus – das ukrainische Unternehmen wurde damals zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 200 Millionen Dollar verurteil. „Naftogas“ entschied sich damals, die Entscheidung anzufechten, allerdings mündeten auch die diese Verhandlungen im Dezember vergangenen Jahres in eine Niederlage des ukrainischen Monopolisten.
Der Vertrag zwischen „IUGAS“ und „Naftogas“ wurde seinerzeit vom stellvertretenden Vorsitzenden von „Naftogas“, Igor Woronin, und dem Generalbevollmächtigten der italienischen Seite, Andrea Miele, in Kiew unterzeichnet. Die dort vorgesehenen Gaslieferungen umfassen den Zeitraum vom 1. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2013 sowie eine Liefermenge von 1,3 Milliarden Kubikmeter pro Jahr bis zur Transitstation „Welikie Kapuschani“ an der slowakisch-ukrainischen Grenze. Zur Zeit des Vertragsabschlusses erhielt „Naftogas Ukrainy“ Gas zum Preis von 50 Dollar pro Kubikmeter, so dass der staatliche Monopolist mit einem Gewinn von 780 Millionen Dollar pro Jahr durch die Gaslieferungen nach Italien rechnete.
Den Gerichtsunterlagen zufolge blieben die im Vertrag fixierten Lieferungen in den Jahren 2004 und 2005 aus. Bei „Naftogas Ukrainy“ wird dies damit erklärt, dass „IUGAS“ über keinen gültigen Vertrag mit dem slowakischen Gastransit-Unternehmen „SSP Industrial“ und die Nutzung der Transitleitungen verfügte. Ein solcher Vertrag kam erst im Jahr 2006 zustande, als „Gasprom“ die gesamte auf dem Markt erhältliche Menge an turkmenischem Gas aufkaufte – ein Schritt, der es der Ukraine unmöglich machte, weiterhin Gas aus Turkmenistan zu beziehen. Das gesamte Gas des Landes wurde fortan vom Unternehmen „RosUkrEnergo“ (zum damaligen Zeitpunkt zu 50% im Besitz von „Gasprom“, zu 45% von Dmitri Firtasch und zu 5% von Iwan Fursin) gekauft und durch „UkrGas-Energo“ verkauft, was die Erfüllung der vertraglichen Vereinbarungen unmöglich machte.
Von offizieller Seite wird die Entscheidung des Schiedsgerichts weder bei „IUGAS“ noch bei „Naftogas“ kommentiert. Ein Informant von „Kommersant-Ukraine“ bei „Naftogas“ berichtet jedoch, dass sich der staatliche Monopolist trotz der Gerichtsentscheidung weder anschicke, den Vertrag zu erfüllen, noch eine Strafe zu zahlen. „Wir sind absolut berechtigt, der Entscheidung des Stockholmer Schiedsgerichts nicht nachzukommen, solange diese nicht durch ein ukrainisches Gericht bestätigt ist“, sagte der Gesprächspartner unserer Zeitung. Er bestätigt, dass die italienische Seite technisch nicht in der Lage war, das Gas entgegenzunehmen und „IUGAS“ gar keine Möglichkeit hatte, das Gas weiterzuleiten.
Darüber hinaus habe „Naftogas“ dem italienischen Händler vorgeschlagen, den Vertrag zu erfüllen, nachdem zuvor die Bedingungen und der Lieferpreis revidiert sollten. Die italienische Seite weigerte sich jedoch, Zugeständnisse zu machen. Nun bereitet „Naftogas“ eine Gegenklage vor.
Eine Überprüfung des Urteils des Schiedsgerichts könnte theoretisch durch den Obersten Schwedischen Gerichtshof erfolgen, wie Andrej Astapow, leitender Partner der Anwaltskanzlei „AstapowLawyers“, erklärt. „Es ist durchaus möglich, dass sich „Naftogas“ an den Obersten Schwedischen Gerichtshof wenden wird. Vor dem Hintergrund der beiden vorausgegangen Urteile sind die Erfolgschancen in einem solchen Verfahren für „Naftogas“ jedoch nicht besonders hoch“, konstatiert der Experte.
Das Argument, wonach „IUGAS“ nicht in der Lage gewesen sei, den Brennstoff weiter zu verkaufen, hatte „Naftogas Ukrainy“ dem Gericht bereits zuvor vorgelegt. Als Replik darauf legte der Präsident von „IUGAS“, Marco Marenco, Daten vor, denen zufolge die italienische Unternehmensgruppe „FISI“ pro Jahr bis zu 4,5 Milliarden Kubikmeter Gas nach Italien verkauft und vollständig in der Lage ist, den Brennstoff weiterzuleiten.
Ohne die Bestätigung des Stockholmer Urteils durch die ukrainischen Gerichte kann „IUGAS“ Lieferungen von „Naftogas“ in der Tat nicht erzwingen, wie Andrej Astapow bestätigt. „Der italienische Gashändler kann jedoch eine Beschlagnahmung des Auslandsvermögens von „Naftogas“ erreichen sowie ferner die Zahlung von Schadensersatz für die Nichtbeachtung der Gerichtsentscheidung. Solcherlei Sanktionen können von jedem europäischen oder amerikanischen Gericht veranlasst werden, wie es seinerzeit etwa im Streit zwischen „Telenor“ und „Altimo“ durchgesetzt wurde , als es um den Konflikt um die Telekommunikationsfirma „Kyivstar“ ging“, erklärt Astapow.
Alexander Todijtschuk, Präsident des Kiewer Internationalen Energie-Clubs „Q-club“, präzisiert, dass die Forderungen von „IUGAS“ potentiell zur Zahlungsunfähigkeit von „Naftogas“„führen könnten. „Im Grunde droht dem Unternehmen ein Verlust von 3,9 Milliarden Dollar, wenn es den Vertrag nun wie gefordert erfüllt. Zudem hat ja auch noch „Gasprom“ erst kürzlich Forderungen in Höhe von 7 Milliarden Dollar gestellt. Sollte ein ukrainisches Gericht diese Verpflichtungen bestätigen, würde ein Insolvenzverfahren gegen „Naftogas Ukrainy“ eröffnet werden müssen“, meint Andrej Domanskij, Partner der Kanzlei „Prawowie Partnery“.
Aleksandr Todijtschuk meint ferner, dass die Entscheidung des Stockholmer Schiedsgericht „Gasprom“ bei Verhandlungen über die Schaffung eines Gastransport-Konsortiums in die Hände spielt. „Eine solch kritisch hohe Anzahl an finanziellen Problemen kann die ukrainische Seite durchaus dazu zwingen, Zugeständnisse an Russland zu machen“, wie es der Experte nicht ausschließen möchte. Michail Gontschar, Direktor des Energie-Programms des Zentrums „Nomos“, schließt ebenfalls nicht aus, dass die Entscheidung des Gerichts mit Absichten seitens „Gasprom“ in Verbindung stehen könnte. „Wir waren bereits Zeugen dessen, wie „Naftogas Ukrainy“ beim Streit um die Rückerstattung von 11 Milliarden Kubikmeter Gas an „RosUkrEnergo“ von Beginn an die Position des Verlierers vor dem Stockholmer Schiedsgericht einnahm. Nicht auszuschließen, dass wir heute eine Wiederholung der Ereignisse erleben“, meint Gontschar.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Presseerklärung von „Naftogas Ukrainy“
„Naftogas Ukrainy“ widerspricht Medienberichten über die Verpflichtung, dem italienischen Unternehmen „IUGAS“ auf Anweisung des Stockholmer Schiedsgericht 13,1 Milliarden Kubikmeter Erdgas zu liefern.
Kiew, 21. Februar 2013
Nach Prüfung des Rechtsstreits zwischen dem italienischen Unternehmen „IUGAS“ und der Nationalen Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“ durch das Stockholmer Schiedsgericht vom 19. Oktober 2010 sowie vom 19. Dezember 2012 wurde eine Entscheidung getroffen, wonach der Rückforderungsbescheid in Höhe von 13,1 Milliarden Kubikmeter Erdgas zugunsten des italienischen Unternehmens „IUGAS“ nicht anerkannt wird.
Für nicht erfolgte Erdgas-Lieferungen des Unternehmens „Naftogas Ukrainy“ im Zeitraum der Vertragsgültigkeit hat das Stockholmer Schiedsgericht wie folgt entschieden.
• Für den Zeitraum bis zum 1. September 2009 trägt „Naftogas Ukrainy“ keine Verantwortung für die nicht erfolgten Lieferungen, da „IUGAS“ keinen Antrag auf Lieferungen gestellt hat.
• Für den Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 31. Dezember 2010 wird die Verantwortung des Unternehmens „Naftogas Ukrainy“ auf eine Strafzahlung in Höhe von 12,7 Millionen Dollar begrenzt.
• Für die Jahre 2011 und 2012 trägt „Naftogas Ukrainy“ keine Verantwortung für nicht erfolgte Erdgas-Lieferungen, da diese auf Umstände zurückzuführen sind, die außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen.
Das Stockholmer Schiedsgericht hat keine Entscheidung über die Erdgas-Lieferungen im Jahr 2013 (das letzte Vertragsjahr) getroffen.
Die Nationale Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“ fordert die Zeitung „Kommersant-Ukraine“ auf, die Richtigstellung der falschen Informationen, die in diesem Fall verbreitet wurden, zu veröffentlichen.
Leitung der Pressestelle
Nationale Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“
Quelle: Naftogas
Richtigstellung des „Kommersant-Ukraine“
Die Information darüber, dass die Nationale Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“ der Entscheidung des Stockholmer Schiedsgerichts zufolge dem italienischen Unternehmen „IUGAS“ 13,1 Milliarden Kubikmeter Erdgas liefern müsse, wie sie in unserem Beitrag „Erstickendes Gas“ (vom 21. Februar 2013) publiziert wurde, entspricht nicht den Tatsachen.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Meldungen über die Niederlage von „Naftogas“ unzutreffend
Das Stockholmer Schiedsgericht lehnte eine ganze Reihe an Forderungen des italienischen Unternehmens „IUGAS“ gegen die Nationale Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“ ab und anerkannte lediglich einen kleinen Teil der an das ukrainische Unternehmen herangetragenen Strafforderungen.
„Die am Donnerstag verbreiteten Meldungen, wonach „Naftogas“ am Stockholmer Schiedsgericht einen Rechtsstreit über 3,9 Milliarden Dollar verloren habe, sind vollkommen unzutreffend. Der Bericht verzerrt den Inhalt der Entscheidung des Stockholmer Schiedsgerichts in der Rechtssache zwischen „IUGAS“ und „Naftogas Ukrainy“ auf ganzer Linie“, erklärte Aleksandr Tschalij, Präsident der internationalen Consulting-Agentur „Grant Thornton Ukraine“.
Den Worten Tschalijs zufolge verpflichtete das Stockholmer Schiedsgericht „Naftogas“ nicht zur Lieferung von 13,1 Milliarden Kubikmeter Erdgas zum Preis von 110 US-Dollar pro tausend Kubikmeter.
Das Schiedsgericht erließ einen Richterspruch über eine Strafzahlung des ukrainischen Unternehmens zugunsten von „IUGAS“ in Höhe von etwa 12,7 Millionen Dollar sowie weitere unbedeutende Summen, obwohl der Kläger Forderungen in zigfacher Höhe gestellt hatte, wie der Präsident von „Grant Thornton Ukraine“ erklärte.
„In gar keinem Fall geht es um eine Summe in Milliardenhöhe. Alle verbleibenden Forderungen von „IUGAS“ an „Naftogas“ hat das Stockholmer Schiedsgericht zurückgewiesen“, bekräftigte Tschalij.
Er fügte hinzu, dass auch die Meldung darüber, dass „Naftogas“ bereits im Jahr 2010 den ersten Prozess gegen „IUGAS“ verloren habe und in Einklang mit der Entscheidung des Schwedischen Schiedsgerichts vom 19. Oktober 2010 die Summe von 200 Millionen Dollar habe zahlen müssen, wie es im Bericht [von „Kommersant-Ukraine“] steht, nicht den Tatsachen entspreche.
Tschalij ist der Ansicht, dass die mediale Verbreitung derart unzutreffender Vorabinformationen über die Entscheidung des Stockholmer Schiedsgerichtes der Geschäftsreputation von „Naftogas“ erheblichen Schaden zufüge und äußerte die Gewissheit, dass nach sorgfältiger Überprüfung der Faktenlage eine öffentliche Gegendarstellung publiziert werde.
Zur Erinnerung: Die Zeitung „Kommersant-Ukraine“ berichtete am Donnerstag [21.02.2012] darüber, dass das Stockholmer Schiedsgericht „Naftogas“ dazu verurteilt habe, den am 24. Dezember 2003 unterzeichneten Vertrag mit dem italienischen Gashändler „IUGAS“ zu erfüllen und diesem 13,1 Milliarden Kubikmeter Gas zum Preis von 2003 liefern müsse. Zudem berief sich die Zeitung darauf, über den Text der Gerichtsentscheidung vom 19. Dezember 2012 zu verfügen.
Später wurden diese Informationen von der Nationalen Aktiengesellschaft „Naftogas Ukrainy“ dementiert. „Naftogas“ zufolge verpflichtete das Schiedsgericht das Unternehmen zu einer Strafzahlung in Höhe von lediglich 12,7 Millionen Dollar. Gegen Ende des Tages bestätigte die Zeitung „Kommersant-Ukraine“, dass die Informationen unzutreffend seien.
Quelle: Delo
Forumsdiskussionen
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„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“