Der Getreidemarkt: Neue Ernte, alte Probleme
Eine der Eigenschaften des Landwirtschaftssektors ist eine Saisonalität sowohl in der Geschäftsführung als auch bei der Lösung von grundlegenden Problemen. Und die beginnende Getreideernte stößt alte und neue Probleme der ukrainischen Agrarwirtschaftler an. Im ersten Halbjahr hatte der Umfang der Produktion aus dem Ackerbau 69,9 Prozent der Vorjahreswerte betragen. Das ist ein spürbarer Rückgang, und das umso mehr, weil im Zeitraum vom Januar bis Juni 2013 der Umfang der Ackerbauerträge um 75 Prozent gestiegen war.
Der Rückgang der Produktionsumfänge ist durch wesentlich niedrigere Geschwindigkeiten bei der Ernte der frühen Getreidearten (weniger als 54 Prozent wurden geerntet) und anderer landwirtschaftlicher Kulturen infolge von ungünstigen Wetterbedingungen bedingt. Zum 1. Juli waren Getreide- und Bohnenkulturen auf der Fläche von 0,9 Millionen Hektar gemäht und gedroschen worden, was nur 9,3 Prozent der Fläche ist, die für die diesjährige Ernte angesät wurde (im letzten Jahr lag dieser Wert bei 19,1 Prozent dieser Flächen). Die Produktion von Getreide hat 2,7 Millionen Tonnen betragen, was um 50 Prozent weniger ist, als man Anfang Juli 2013 geerntet hatte.
Gleichzeitig ist der Gesamtumfang der durch die Agrarunternehmen realisierten Eigenproduktion im Vergleich zu der entsprechenden Vorjahreszeitspanne um 28,6 Prozent im ersten Halbjahr gestiegen (inklusive der Pflanzenproduktion, hier um 47,7 Prozent).
Doch bei einem allgemeinen Preisanstieg für die landwirtschaftliche Produktion sind die Kosten für die Erzeugnisse der Pflanzenproduktion auf dem Binnenmarkt um zwei Prozent gefallen, auf den Exportmärkten waren es sogar zehn Prozent. In vielerlei Hinsicht war dies von den zu optimistischen Vorhersagen der Ernteerträge hervorgerufen worden. So hatte das ukrainische meteorologische Zentrum eine Rekordernte für Getreide von über 63 Millionen Tonnen. in diesem Jahr vorausgesagt. Die Prognose umschloss zwar auch die Ernte auf der Krim und man kann, mit Rückblick auf die unklare politische Situation der Region getrost eine Millionen Tonnen Getreide aus dieser Prognose ausschließen. Nach Schätzungen der Ukrainischen Agrarföderation wird der Gesamtertrag an Getreide in diesem Jahr auf dem Niveau von 60 Millionen Tonnen liegen. Noch weniger optimistische Vorhersagen zur ukrainischen Ernte wurden vom Landwirtschaftsministerium der USA vorgestellt: circa 57 Millionen Tonnen. Und es ist bekannt, dass man das Getreide nicht nur ernten, sondern auch verarbeiten, lagern und verkaufen muss.
Als wichtigste Frage kann man zweifellos die Qualität des geernteten Getreides nennen. Die vielen Niederschläge hatten die Landwirte ein wenig in ihren Erwartungen enttäuscht, weil man einen Teil des Getreides nun nur als Tierfutter verwendet können wird. Nach Angaben der ukrainischen staatlichen Agrarinspektionsbehörde liegt der Anteil an Futterweizen bei circa 50 Prozent der diesjährigen Ernte, während dieser Wert im letzten Jahr die 20-Prozent-Marke nicht überschritten hatte.
In den Regionen Schytomyr und Tschernihiw kann man eine Unterentwicklung der Keimlinge in der Ähre beobachten, im Süd-Osten des Landes ist ein Teil des Getreides mit einem Pilz infiziert. Im Süden hingegen beobachten Experten einen massenweisen Befall des Weizens mit der Weizenwanze.
Das regnerische Wetter förderte auch den Anstieg des Feuchtigkeitswerts des Getreides: Er beträgt heute 20 Prozent bei einer zulässigen Norm von 15 Prozent. Glücklicherweise ist die Feuchtigkeit der Ernte das am leichtesten zu lösende Problem, das sich mit einer Trocknung in den Silos und in den Tennen der Betriebe lösen lässt. Natürlich nur, wenn es die Möglichkeit für eine Trocknung überhaupt gibt.
Wenn nicht vermehrt, dann zumindest gespeichert
Damit das Getreide und die Ölkulturen der Ernte 2014 getrocknet werden können, brauchen die ukrainischen Landwirte circa 1,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Die Ukrainische Agrarföderation ist, mit Rückblick auf die Situation in der Energiewirtschaft, stark besorgt über die Abwesenheit staatlicher Garantien zu Gaslieferungen für diesen Zweck. Die benannte Gasmenge wird in erster Linie von den Lagerbetrieben benötigt, von Silos und getreideerfassenden Betrieben, und von Warenherstellern, die gasbetriebene Getreidetrockner haben. Nach vorläufigen Schätzungen werden die Kosten der Ernte 2014 9,8 Milliarden Euro betragen und auch nur ihr teilweiser Verlust kann für die Ukraine nicht nur in einer Lebensmittel-, sondern auch in einer Wirtschaftskatastrophe enden.
Das Energieministerium hat die Sorgen der Landwirte erhört und eine besondere Arbeitsgruppe zur Regelung der Fragen einer Gasversorgung für Unternehmen des ukrainischen Landwirtschaftssektors geschaffen. Die Landwirte sehen diese Initiative skeptisch: „Die Landwirtschaftsunion der Ukraine hat gemeinsam mit der Ukrainischen Agrarföderation und anderen Verbänden der Landwirtschaftsproduzenten dem Minister einen offiziellen Brief geschickt, in dem gebeten wird, unsere Vertreter in diese Arbeitsgruppe miteinzubeziehen. Eine Antwort haben wir bis heute nicht erhalten und es gab noch, soweit mir bekannt ist, keine Sitzungen dieser Gruppe, die noch am 14. Juli ihre Arbeit hätte aufnehmen müssen“, erzählte Wassyl Jaroschowez, der erste Vizevorsitzende der Landwirtschaftsunion der Ukraine. „Das ist eine verbrecherische Verzögerung, denn das Geschäft der Landwirtschaft ist saisonal bedingt und die Zeit spielt jetzt eine entscheidende Rolle. Nach einer Trocknung des Getreides wird Gas für die Trocknung von Mais und die Verarbeitung von Zuckerrüben benötigt werden, was beides sehr energieintensive Prozesse sind“. Die Treibhausproduktion leidet, wie der Experte des Markts es sagt, bereits von der Verteuerung des Gases, die die Kosten der Produktion erheblich ansteigen ließ und sie nicht rentabel machte.
Die Ukrainische Agrarföderation schlägt den Landwirten Alternativmöglichkeiten für die Lösung der Situation vor: Für die Trocknung des Getreides soll Stroh verwendet werden. Man kann diese Maßnahme aber nicht extrem nennen, weil die Möglichkeiten für eine große Anwendung dieser Methode schon lange nicht mehr vorhanden sind. Damit ein bevorstehendes Gasdefizit sich nicht auf der Arbeit des Sektors auswirkt, hätten Landwirte, die bei der Trocknung des Getreides für dieses Jahr von Gas auf Stroh umsteigen wollten, noch im letzten Jahr Verträge zur Lieferung von Kesseln und zur Projektentwicklung und Baumontage abschließen müssen. Doch in der Perspektive könnte sich dieses Projekt als sehr perspektivreich erweisen. Die Ukraine hat kolossale Ressourcen für den Gasersatz in der Landwirtschaft. Nach verschiedenen Schätzungen kommen die Landwirte in den letzten Jahren auf 45-60 Millionen Tonnen Maisstroh pro Jahr. Verwendet man auch nur der Hälfte dieser Bioressource, könnte man eine Energieentsprechung von 11 bis 13 Milliarden Kubikmeter Gas erreichen. Nach Schätzungen der Ukrainischen Agrarföderation wird der Preis für den Brennstoff in der Ukraine auch bei der optimistischsten Variante der Lösung des Gaskonflikts den Projekten für Erdgasersatz in der Perspektive von zwei-drei Jahren eine Rentabilität bescheren.
Kampf gegen die Schädlinge
Nachdem sie die Aufhebung der Zertifizierung der Getreidequalität erwirkt haben, geben sich die Landwirte nicht zufrieden und knüpfen sich nun Quarantänezertifikate vor. Die Teilnehmer des Markts bestehen auf der Reform des staatlichen Systems der Quarantäne für Pflanzen und argumentieren dies dadurch, dass das heutige System den Produzenten kolossale Aufwendungen abverlangt, die nach Schätzungen der Internationalen Finanzkorporation mehr als um sieben Mal höher sind, als ähnliche Abgaben der Hersteller in EU-Ländern.
„Das Hauptproblem liegt darin, dass die Menge an Quarantänezertifikaten heute steigt, während die Menge der Schädlinge nicht kleiner wird“, erzählte Tamara Podberesnjak, die Präsidentin der Getreidebegasungsassoziation. „Wenn es ein Quarantänegebiet gibt, dann muss man sie nur lokalisieren und den Schädling vernichten. Das Geld dafür wird vom Staat bereitgestellt, und wenn es ein ernsthaftes phytosanitäres Programm gäbe, könnte man alle Probleme mit einer Quarantäne für Pflanzen lösen. Aber ein solches Programm existiert nicht und die Befugnisse des staatlichen veterinären und phytosanitären Diensts sind sehr verwaschen und verwandeln die Organisation zu dem besagten trüben Sumpf, in dem man leicht große Fische findet“. Wie die Expertin es sagt, werden die Bedingungen für Korruptionsschemas künstlich durch den veterinären und phytosanitären Dienst geschaffen: „Die Mehrzahl der Quarantänezonen wurde künstlich in Häfen verlagert, wo die Unternehmer keine Bedingungen und Möglichkeiten haben, den Anforderungen der Behörde legal nachzukommen. Die Korruptionsmaschinerie ist riesig und alle sind an dem Geschäft beteiligt: Zöllner, Polizei, Umwelt- und Quarantänebeamten. Die Fälle werden fabriziert, die Leute werden mit Verhören und Überprüfungen aufgerieben. Und in der gesamten Zeit steht die Produktion und man muss für die Nicht-Produktion großes Geld zahlen“, merkt Frau Podberesnjak an.
Gleichzeitig besteht die Behörde darauf, dass die Quarantänezertifikate ein Garant für den erfolgreichen Export der Landwirtschaftsproduktion und das einzige aussagekräftige Dokument sind, das den Produzenten, die ihre Ware aus der Quarantänezone exportieren wollen, auf den Weg gegeben wird. „Es ist wichtig zu verstehen, dass man ein Quarantänezertifikat nur bekommen muss, wenn in der Zone Quarantäne ausgerufen wurde. Und in den letzten Jahren schrumpfen die Größen der Gebiete, wo es Quarantäne gibt, kontinuierlich, von 2011 an durchschnittlich um 224.000 Hektar. Den Rekord hält die Quarantäne, die von Ambrosia hervorgerufen wurde, mit 3,4 Millionen Hektar, aber diese erschreckend große Fläche beträgt doch nur weniger als 10 Prozent aller bewirtschafteten Flächen“, sagte Wadym Tschajkowskij, der Chef der Abteilung für Pflanzenquarantäne beim staatlichen veterinären und phytosanitären Dienst zu DT.UA. „Wir führen die ganze Zeit einen Dialog mit den Landwirten, sie können die Verbreitung der Quarantänezonen mitverfolgen und die Umverlagerung ihrer Produktion organisieren. Mehr noch, unsere Mitarbeiter gehen bewusst auf die Produzenten zu und wir treffen die Entscheidungen über die Erteilung von ermächtigenden Papieren innerhalb von ein-zwei Tagen und bieten den Produzenten an, die Proben direkt aus den Silos zu entnehmen. Dabei kann ein Phytosanitätsinspektor ein Objekt nicht öfter als zwei Mal pro Jahr und nur mit einer rechtzeitigen Ankündigung überprüfen. Leider wird diese Norm durch die Getreidehersteller manchmal nicht für die Beseitigung phytosanitärer Probleme, sondern zu ihrer Verheimlichung ausgenutzt“. Wadym Tschajkowskyj ist überzeugt, dass die Landwirte die Vermehrung der Schädlinge nicht eigenständig kontrollieren können. Die Fahrlässigkeit und ein Sparverhalten werden den Markt in den Kollaps führen. Doch er bestreitet auch nicht die Korruptionsfälle in der Behörde und beklagt die niedrigen Gehälter der Mitarbeiter des Diensts.
Dabei kann man nicht von einer niedrigen Kultur der Bodenwirtschaft in der Ukraine sprechen. Nach Informationen der staatlichen Agrarinspektion waren zum 10. Juli dieses Jahres fast 65,5 Prozent des eingegangenen Weizens in den erstbesten drei Klassen, auf die zweite Güterklasse entfielen dabei 30,8 Prozent und auf die dritte 33,9 Prozent. Der Anteil des Weizens der fünften und sechsten Güterklassen machte nur respektive 12,3 und 18,1 Prozent aus.
Die Landwirte sind die letzten, die an einer Ausbreitung von Schädlingen interessiert wären, weil sich das direkt auf die Qualität der Produktion und auf die Möglichkeiten deren Exports auswirkt. In einem Jahr ist der Export von Getreide in der Ukraine um 26 Prozent gestiegen und betrug damit elf Prozent der gesamten aus der Ukraine exportierten Waren. Und zu den Stoßzeiten des Weizenexports, vom August bis September, kann die Lagerung der Ware die Arbeit des Markts verkomplizieren und sich auf die Gewinne auswirken. Die Kapazitäten der Hafenterminale übersteigen 2,3 Millionen Tonnen. nur um weniges, während die Getreidetransporte nur circa 12.000 Güterwaggons zu ihrer Verfügung haben, mit denen jährlich nicht mehr als 40 Millionen Tonnen. transportiert werden können. Im letzten Jahr mussten die Hersteller den Getreidepreis senken und es zu Käuferpreisen verkaufen. Das Ergebnis dieser Logistikprobleme waren Verluste von circa 1,1 Milliarden Euro.
Es ist offensichtlich, dass das heutige Marktjahr für die Landwirte nicht einfach sein wird und auch die erwartet große Ernte könnte zu einem Problem auf der Stufe ihrer Verarbeitung und Realisierung werden. Außerdem haben die Weltmarktpreise für Getreide ihr Rekordminimum der letzten Jahre erreicht und die weltweite Ernte soll Vorhersagen zufolge nicht viel kleiner werden, als der letztjährige Rekord. Entsprechend werden die Preise für Getreide sowohl auf dem inneren, als auch auf dem äußeren Markt sinken. Und wenn die Landwirte ihre Ernte behalten können, dann wird die Diversifizierung der Exportgeographie ihnen helfen, die möglichen Verluste zu minimieren. Im letzten Jahr hatten ukrainische Gesellschaften bereits aktiv Getreideexporte in asiatische Länder angegangen (drei bis 29 Prozent des gesamten exportierten Umfangs). Doch für eine Beibehaltung und Entwicklung dieses Trends müssen die Getreidebauern die Qualität der Produktion nicht nur auf dem heutigen Stand beibehalten, sondern sie auch verbessern. In diesem Fall ist ein Dialog mit dem Staat so wichtig, wie nie.
18. Juli 2014 // Julija Samajewa
Quelle: Dserkalo Tyshnja
Übersetzer: Oleg Pogrebnyak
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“