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Der Getreidemarkt: Neue Ernte, alte Probleme

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Der Getreidemarkt: Neue Ernte, alte ProblemeDer Getreidemarkt: Neue Ernte, alte Probleme
Eine der Eigenschaften des Landwirtschaftssektors ist eine Saisonalität sowohl in der Geschäftsführung als auch bei der Lösung von grundlegenden Problemen. Und die beginnende Getreideernte stößt alte und neue Probleme der ukrainischen Agrarwirtschaftler an. Im ersten Halbjahr hatte der Umfang der Produktion aus dem Ackerbau 69,9 Prozent der Vorjahreswerte betragen. Das ist ein spürbarer Rückgang, und das umso mehr, weil im Zeitraum vom Januar bis Juni 2013 der Umfang der Ackerbauerträge um 75 Prozent gestiegen war.

Der Rückgang der Produktionsumfänge ist durch wesentlich niedrigere Geschwindigkeiten bei der Ernte der frühen Getreidearten (weniger als 54 Prozent wurden geerntet) und anderer landwirtschaftlicher Kulturen infolge von ungünstigen Wetterbedingungen bedingt. Zum 1. Juli waren Getreide- und Bohnenkulturen auf der Fläche von 0,9 Millionen Hektar gemäht und gedroschen worden, was nur 9,3 Prozent der Fläche ist, die für die diesjährige Ernte angesät wurde (im letzten Jahr lag dieser Wert bei 19,1 Prozent dieser Flächen). Die Produktion von Getreide hat 2,7 Millionen Tonnen betragen, was um 50 Prozent weniger ist, als man Anfang Juli 2013 geerntet hatte.

Gleichzeitig ist der Gesamtumfang der durch die Agrarunternehmen realisierten Eigenproduktion im Vergleich zu der entsprechenden Vorjahreszeitspanne um 28,6 Prozent im ersten Halbjahr gestiegen (inklusive der Pflanzenproduktion, hier um 47,7 Prozent).

Doch bei einem allgemeinen Preisanstieg für die landwirtschaftliche Produktion sind die Kosten für die Erzeugnisse der Pflanzenproduktion auf dem Binnenmarkt um zwei Prozent gefallen, auf den Exportmärkten waren es sogar zehn Prozent. In vielerlei Hinsicht war dies von den zu optimistischen Vorhersagen der Ernteerträge hervorgerufen worden. So hatte das ukrainische meteorologische Zentrum eine Rekordernte für Getreide von über 63 Millionen Tonnen. in diesem Jahr vorausgesagt. Die Prognose umschloss zwar auch die Ernte auf der Krim und man kann, mit Rückblick auf die unklare politische Situation der Region getrost eine Millionen Tonnen Getreide aus dieser Prognose ausschließen. Nach Schätzungen der Ukrainischen Agrarföderation wird der Gesamtertrag an Getreide in diesem Jahr auf dem Niveau von 60 Millionen Tonnen liegen. Noch weniger optimistische Vorhersagen zur ukrainischen Ernte wurden vom Landwirtschaftsministerium der USA vorgestellt: circa 57 Millionen Tonnen. Und es ist bekannt, dass man das Getreide nicht nur ernten, sondern auch verarbeiten, lagern und verkaufen muss.

Als wichtigste Frage kann man zweifellos die Qualität des geernteten Getreides nennen. Die vielen Niederschläge hatten die Landwirte ein wenig in ihren Erwartungen enttäuscht, weil man einen Teil des Getreides nun nur als Tierfutter verwendet können wird. Nach Angaben der ukrainischen staatlichen Agrarinspektionsbehörde liegt der Anteil an Futterweizen bei circa 50 Prozent der diesjährigen Ernte, während dieser Wert im letzten Jahr die 20-Prozent-Marke nicht überschritten hatte.

In den Regionen Schytomyr und Tschernihiw kann man eine Unterentwicklung der Keimlinge in der Ähre beobachten, im Süd-Osten des Landes ist ein Teil des Getreides mit einem Pilz infiziert. Im Süden hingegen beobachten Experten einen massenweisen Befall des Weizens mit der Weizenwanze.

Das regnerische Wetter förderte auch den Anstieg des Feuchtigkeitswerts des Getreides: Er beträgt heute 20 Prozent bei einer zulässigen Norm von 15 Prozent. Glücklicherweise ist die Feuchtigkeit der Ernte das am leichtesten zu lösende Problem, das sich mit einer Trocknung in den Silos und in den Tennen der Betriebe lösen lässt. Natürlich nur, wenn es die Möglichkeit für eine Trocknung überhaupt gibt.

Wenn nicht vermehrt, dann zumindest gespeichert

Damit das Getreide und die Ölkulturen der Ernte 2014 getrocknet werden können, brauchen die ukrainischen Landwirte circa 1,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Die Ukrainische Agrarföderation ist, mit Rückblick auf die Situation in der Energiewirtschaft, stark besorgt über die Abwesenheit staatlicher Garantien zu Gaslieferungen für diesen Zweck. Die benannte Gasmenge wird in erster Linie von den Lagerbetrieben benötigt, von Silos und getreideerfassenden Betrieben, und von Warenherstellern, die gasbetriebene Getreidetrockner haben. Nach vorläufigen Schätzungen werden die Kosten der Ernte 2014 9,8 Milliarden Euro betragen und auch nur ihr teilweiser Verlust kann für die Ukraine nicht nur in einer Lebensmittel-, sondern auch in einer Wirtschaftskatastrophe enden.

Das Energieministerium hat die Sorgen der Landwirte erhört und eine besondere Arbeitsgruppe zur Regelung der Fragen einer Gasversorgung für Unternehmen des ukrainischen Landwirtschaftssektors geschaffen. Die Landwirte sehen diese Initiative skeptisch: „Die Landwirtschaftsunion der Ukraine hat gemeinsam mit der Ukrainischen Agrarföderation und anderen Verbänden der Landwirtschaftsproduzenten dem Minister einen offiziellen Brief geschickt, in dem gebeten wird, unsere Vertreter in diese Arbeitsgruppe miteinzubeziehen. Eine Antwort haben wir bis heute nicht erhalten und es gab noch, soweit mir bekannt ist, keine Sitzungen dieser Gruppe, die noch am 14. Juli ihre Arbeit hätte aufnehmen müssen“, erzählte Wassyl Jaroschowez, der erste Vizevorsitzende der Landwirtschaftsunion der Ukraine. „Das ist eine verbrecherische Verzögerung, denn das Geschäft der Landwirtschaft ist saisonal bedingt und die Zeit spielt jetzt eine entscheidende Rolle. Nach einer Trocknung des Getreides wird Gas für die Trocknung von Mais und die Verarbeitung von Zuckerrüben benötigt werden, was beides sehr energieintensive Prozesse sind“. Die Treibhausproduktion leidet, wie der Experte des Markts es sagt, bereits von der Verteuerung des Gases, die die Kosten der Produktion erheblich ansteigen ließ und sie nicht rentabel machte.

Die Ukrainische Agrarföderation schlägt den Landwirten Alternativmöglichkeiten für die Lösung der Situation vor: Für die Trocknung des Getreides soll Stroh verwendet werden. Man kann diese Maßnahme aber nicht extrem nennen, weil die Möglichkeiten für eine große Anwendung dieser Methode schon lange nicht mehr vorhanden sind. Damit ein bevorstehendes Gasdefizit sich nicht auf der Arbeit des Sektors auswirkt, hätten Landwirte, die bei der Trocknung des Getreides für dieses Jahr von Gas auf Stroh umsteigen wollten, noch im letzten Jahr Verträge zur Lieferung von Kesseln und zur Projektentwicklung und Baumontage abschließen müssen. Doch in der Perspektive könnte sich dieses Projekt als sehr perspektivreich erweisen. Die Ukraine hat kolossale Ressourcen für den Gasersatz in der Landwirtschaft. Nach verschiedenen Schätzungen kommen die Landwirte in den letzten Jahren auf 45-60 Millionen Tonnen Maisstroh pro Jahr. Verwendet man auch nur der Hälfte dieser Bioressource, könnte man eine Energieentsprechung von 11 bis 13 Milliarden Kubikmeter Gas erreichen. Nach Schätzungen der Ukrainischen Agrarföderation wird der Preis für den Brennstoff in der Ukraine auch bei der optimistischsten Variante der Lösung des Gaskonflikts den Projekten für Erdgasersatz in der Perspektive von zwei-drei Jahren eine Rentabilität bescheren.

Kampf gegen die Schädlinge

Nachdem sie die Aufhebung der Zertifizierung der Getreidequalität erwirkt haben, geben sich die Landwirte nicht zufrieden und knüpfen sich nun Quarantänezertifikate vor. Die Teilnehmer des Markts bestehen auf der Reform des staatlichen Systems der Quarantäne für Pflanzen und argumentieren dies dadurch, dass das heutige System den Produzenten kolossale Aufwendungen abverlangt, die nach Schätzungen der Internationalen Finanzkorporation mehr als um sieben Mal höher sind, als ähnliche Abgaben der Hersteller in EU-Ländern.

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„Das Hauptproblem liegt darin, dass die Menge an Quarantänezertifikaten heute steigt, während die Menge der Schädlinge nicht kleiner wird“, erzählte Tamara Podberesnjak, die Präsidentin der Getreidebegasungsassoziation. „Wenn es ein Quarantänegebiet gibt, dann muss man sie nur lokalisieren und den Schädling vernichten. Das Geld dafür wird vom Staat bereitgestellt, und wenn es ein ernsthaftes phytosanitäres Programm gäbe, könnte man alle Probleme mit einer Quarantäne für Pflanzen lösen. Aber ein solches Programm existiert nicht und die Befugnisse des staatlichen veterinären und phytosanitären Diensts sind sehr verwaschen und verwandeln die Organisation zu dem besagten trüben Sumpf, in dem man leicht große Fische findet“. Wie die Expertin es sagt, werden die Bedingungen für Korruptionsschemas künstlich durch den veterinären und phytosanitären Dienst geschaffen: „Die Mehrzahl der Quarantänezonen wurde künstlich in Häfen verlagert, wo die Unternehmer keine Bedingungen und Möglichkeiten haben, den Anforderungen der Behörde legal nachzukommen. Die Korruptionsmaschinerie ist riesig und alle sind an dem Geschäft beteiligt: Zöllner, Polizei, Umwelt- und Quarantänebeamten. Die Fälle werden fabriziert, die Leute werden mit Verhören und Überprüfungen aufgerieben. Und in der gesamten Zeit steht die Produktion und man muss für die Nicht-Produktion großes Geld zahlen“, merkt Frau Podberesnjak an.

Gleichzeitig besteht die Behörde darauf, dass die Quarantänezertifikate ein Garant für den erfolgreichen Export der Landwirtschaftsproduktion und das einzige aussagekräftige Dokument sind, das den Produzenten, die ihre Ware aus der Quarantänezone exportieren wollen, auf den Weg gegeben wird. „Es ist wichtig zu verstehen, dass man ein Quarantänezertifikat nur bekommen muss, wenn in der Zone Quarantäne ausgerufen wurde. Und in den letzten Jahren schrumpfen die Größen der Gebiete, wo es Quarantäne gibt, kontinuierlich, von 2011 an durchschnittlich um 224.000 Hektar. Den Rekord hält die Quarantäne, die von Ambrosia hervorgerufen wurde, mit 3,4 Millionen Hektar, aber diese erschreckend große Fläche beträgt doch nur weniger als 10 Prozent aller bewirtschafteten Flächen“, sagte Wadym Tschajkowskij, der Chef der Abteilung für Pflanzenquarantäne beim staatlichen veterinären und phytosanitären Dienst zu DT.UA. „Wir führen die ganze Zeit einen Dialog mit den Landwirten, sie können die Verbreitung der Quarantänezonen mitverfolgen und die Umverlagerung ihrer Produktion organisieren. Mehr noch, unsere Mitarbeiter gehen bewusst auf die Produzenten zu und wir treffen die Entscheidungen über die Erteilung von ermächtigenden Papieren innerhalb von ein-zwei Tagen und bieten den Produzenten an, die Proben direkt aus den Silos zu entnehmen. Dabei kann ein Phytosanitätsinspektor ein Objekt nicht öfter als zwei Mal pro Jahr und nur mit einer rechtzeitigen Ankündigung überprüfen. Leider wird diese Norm durch die Getreidehersteller manchmal nicht für die Beseitigung phytosanitärer Probleme, sondern zu ihrer Verheimlichung ausgenutzt“. Wadym Tschajkowskyj ist überzeugt, dass die Landwirte die Vermehrung der Schädlinge nicht eigenständig kontrollieren können. Die Fahrlässigkeit und ein Sparverhalten werden den Markt in den Kollaps führen. Doch er bestreitet auch nicht die Korruptionsfälle in der Behörde und beklagt die niedrigen Gehälter der Mitarbeiter des Diensts.

Dabei kann man nicht von einer niedrigen Kultur der Bodenwirtschaft in der Ukraine sprechen. Nach Informationen der staatlichen Agrarinspektion waren zum 10. Juli dieses Jahres fast 65,5 Prozent des eingegangenen Weizens in den erstbesten drei Klassen, auf die zweite Güterklasse entfielen dabei 30,8 Prozent und auf die dritte 33,9 Prozent. Der Anteil des Weizens der fünften und sechsten Güterklassen machte nur respektive 12,3 und 18,1 Prozent aus.

Die Landwirte sind die letzten, die an einer Ausbreitung von Schädlingen interessiert wären, weil sich das direkt auf die Qualität der Produktion und auf die Möglichkeiten deren Exports auswirkt. In einem Jahr ist der Export von Getreide in der Ukraine um 26 Prozent gestiegen und betrug damit elf Prozent der gesamten aus der Ukraine exportierten Waren. Und zu den Stoßzeiten des Weizenexports, vom August bis September, kann die Lagerung der Ware die Arbeit des Markts verkomplizieren und sich auf die Gewinne auswirken. Die Kapazitäten der Hafenterminale übersteigen 2,3 Millionen Tonnen. nur um weniges, während die Getreidetransporte nur circa 12.000 Güterwaggons zu ihrer Verfügung haben, mit denen jährlich nicht mehr als 40 Millionen Tonnen. transportiert werden können. Im letzten Jahr mussten die Hersteller den Getreidepreis senken und es zu Käuferpreisen verkaufen. Das Ergebnis dieser Logistikprobleme waren Verluste von circa 1,1 Milliarden Euro.

Es ist offensichtlich, dass das heutige Marktjahr für die Landwirte nicht einfach sein wird und auch die erwartet große Ernte könnte zu einem Problem auf der Stufe ihrer Verarbeitung und Realisierung werden. Außerdem haben die Weltmarktpreise für Getreide ihr Rekordminimum der letzten Jahre erreicht und die weltweite Ernte soll Vorhersagen zufolge nicht viel kleiner werden, als der letztjährige Rekord. Entsprechend werden die Preise für Getreide sowohl auf dem inneren, als auch auf dem äußeren Markt sinken. Und wenn die Landwirte ihre Ernte behalten können, dann wird die Diversifizierung der Exportgeographie ihnen helfen, die möglichen Verluste zu minimieren. Im letzten Jahr hatten ukrainische Gesellschaften bereits aktiv Getreideexporte in asiatische Länder angegangen (drei bis 29 Prozent des gesamten exportierten Umfangs). Doch für eine Beibehaltung und Entwicklung dieses Trends müssen die Getreidebauern die Qualität der Produktion nicht nur auf dem heutigen Stand beibehalten, sondern sie auch verbessern. In diesem Fall ist ein Dialog mit dem Staat so wichtig, wie nie.

18. Juli 2014 // Julija Samajewa

Quelle: Dserkalo Tyshnja

Übersetzer: Oleg Pogrebnyak

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