Die Ukraine kann erneut zu einem der führenden Exporteure von Zucker werden
Während unsere Beamten mit der Russländischen Föderation über die Quote für zollfreie Lieferungen ukrainischen Zuckers verhandeln, kann man sich daran erinnern, dass die Ukraine ein bedeutender Zuckerproduzent ist. Der Gedanke an ein Tässchen Kaffee mit Zucker, da werden Sie zustimmen, ist sehr angenehm. Unser Land produziert heute anderthalb Millionen Tonnen Zucker. Es könnte aber mehr als fünf Millionen Tonnen produzieren.
Die Böden und das Klima für den Zuckerrübenanbau waren auf dem Territorium der Ukraine schon immer optimal. Aus diesem Grund war unser Land vor überhaupt nicht langer Zeit einer der weltweit führenden Exporteure von Zucker, und noch früher gab es Millionen von Menschen die Möglichkeit, Süßes zu probieren.
Zuckerkönige
Die weltweite Bekanntheit des ukrainischen Zuckers und die führende Rolle ukrainischer Böden im Zuckergeschäft garantierte für lange Jahre der Name Tereschtschenko. Sprungbrett für den steilen Aufstieg der neuen Zuckerfabrikanten war die Abschaffung der Leibeigenschaft im Jahre 1861, als viele Gutsherren, die in der Zuckerproduktion aktiv waren, sich ohne kostenlose Arbeitskräfte wiederfanden. Der talentierte Unternehmer Nikolai Tereschtschenko, geboren in Gluchow, entschied sich, das Geschäft auf eine neue Grundlage zu stellen. Und innerhalb von acht Jahren befanden sich alle ehemals gutsherrlichen Fabriken rund um Gluchow in den Händen von Nikolai Artemjewitsch. Und Arbeitssuchende gab es zur Genüge. Im Zuckerwerk arbeitete beispielsweise der Held des Buches “Mikola Dscherja” von Iwan Netschui-Lewizki.
Im Jahre 1870 gründeten die Brüder Fjodor, Nikolai und Semjon Tereschtschenko die “Gesellschaft der Zucker- und Raffinadefabriken der Brüder Tereschtschenko” mit einem Startkapital von drei Millionen Rubel, die im Besitz von neun Werken war. Jeder von ihnen hatte auch eigene Unternehmen. Nikolai zum Beispiel besaß fünf. Mit der Zeit überstieg der jährliche Gewinn zwölf Millionen Rubel und die Geschäfte wurden von 14 Kontoren in verschiedenen Städten des Russischen Imperiums geführt. Die Tereschtschenkos führten eine neue Sorte Zuckerrüben ein und organisierten eine abfallfreie Produktion: die Zuckerrübenschnitzel wurden zu Viehfutter.
Und Dank der weiteren Entwiclung des familiären Geschäftes zogen Nikolai und Fjodor Tereschtschenko mit ihren Familien 1875 nach Kiew, welches sie gegenüber Moskau bevorzugten. Kiew wandelte sich zu einer echten Hauptstadt der Zuckerraffinerien. An diese Zeiten erinnert noch das Haus Nikolai Tereschenkos, das an der Ecke der heutigen Tolstoi- und Gorkistraßen steht, aber auch das nach Bogdan und Warwara Chanenko benannte Kunstmuseum. Seine Grundlage bildet eine Sammlung, die von Tochter und Schwiegersohn Nikolai Tereschtschenkos zusammengestellt wurde. Dieses Museum hat seinen Sitz in der Tereschtschenko-Straße.
Ukrainischer Zucker wurde nach Europa geliefert, wo er immerfort die ersten Preise auf allen möglichen Industrieausstellungen gewann, zum Beispiel auf der Weltausstellung in Paris im Jahre 1900.
Süßes Potential
Die vorrevolutionären Zuckerunternehmer der Ukraine hinterließen als ihr Erbe eine ausgezeichnete Grundlage. In der Mitte 1960er Jahre verdoppelte sich aber die Anbaufläche für Zuckerrüben in der Ukraine gegenüber dem Vorkriegsniveau. Der Ernteertrag wuchs um ein Drittel, der Umfang der gesammelten Ernte sogar um das Dreifache. Unter allen Unionsrepubliken produzierte die Ukranische SSR am meisten Zucker-Rohstoff und am meisten weißen Zucker. In den Jahren 1986 bis 1990 produzierten wir alleine an Rübenzucker beinahe fünf Millionen Tonnen, von dem mehr als die Hälfte in den Export ging. Dem Menschen, sehen Sie, haben die Ärzte vorgeschrieben, nicht weniger als 38 Kilogramm Zucker jährlich zu essen, denn die Hälfte der Energie für das Leben gibt die Glukose.
In den 1980er Jahren lag der durchschnittliche Zuckerkonsum in der UdSSR bei 47,2 kg (in den USA bei 28 kg).
Zu Beginn der neunziger Jahre produzierte die Ukraine 5,6 Millionen Tonnen Zucker. Doch die Produktion ging unentwegt zurück, besonders nach der endgültigen Auflösung der Kolchosen und Sowchosen.
Unterdessen wurde die Ukraine von den Exportmärkten verdrängt. Doch Möglichkeiten und, was die Hauptsache ist, wichtige Voraussetzungen dafür, dorthin zurückzukehren, gibt es. Experten zufolge erlauben die ukrainischen Produktionskapazitäten eine jährliche Produktion von beinahe fünf Millionen Tonnen weißem Zucker, 350.000 Tonnen Raffinade und rund 5.000 Tonnen Zitronensäure. Es gibt die Chance, erneut zu Zuckerkönigen zu werden.
INTERESSANT
Zuckerdualismus
Welcher Zucker, Rübenzucker oder Rohrzucker, ist besser, gesünder und leckerer? Die Menschheit sucht immer noch nach der Antwort. Rohrzucker war schon vor unserer Zeit bekannt, Rübenzucker lernte man vor relativ kurzer Zeit zu gewinnen – in Frankreich unter Napoleon Bonaparte. Rohrzucker ist “nicht koscher”, bei seiner Reinigung werden oft Kohlefilter eingesetzt, die aus Tierknochen gewonnen werden. Rübenzucker wird hauptsächlich durch Raffinade hergestellt, ohne unraffinierte und ungesäuberte Versionen. Auf Wunsch kann man Rübenzucker mit Melasse als Zutat herstellen, wie in der UdSSR – der ungesäuberte Zucker “zweiter Sorte” mit gelber Farbe wurde für 78 Kopeken verkauft; heute wäre er ein Verkaufsschlager. In den vergangenen hundert Jahren hat die Zuckermode mehrere Male ihren Favoriten gewechselt: am Ende des 20. Jahrhunderts glaubte man felsenfest an das gereinigte Produkt ohne Kanzerogene, heute stehen an der Spitze Natürlichkeit und ein minimaler Verarbeitungsgrad. Möglicherweise wird morgen wieder der Raffinadezucker populär und die Zuckerdebatten werden mit der Zeit leiser: in der raffinierten Form sind Rüben- und Rohrzucker absolut ununterscheidbar.
Dmitri Kurdow
Quelle: Weekly.ua
Forumsdiskussionen
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Mich würde es Interessieren, ob die Amis sich auch raushalten, wenn der Zwerg Alaska besetzt oder Teilbesetzt. Es könnte ja zu einem Atomkrieg kommen, wenn die Amis Truppen schicken. Sie senden anscheinend...“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“