Vor der Wahl
Im ukrainischen Agrarsektor gehen Prozesse vor sich, die an eine Wiederholung der Vergangenheit erinnern. Wie schon vor 18 Jahren, als die Bodenreform gerade erst begonnen hatte, sind dieselben Probleme und Übel zu erkennen. Sie haben sich mit der Zeit nur noch zugespitzt.
Es wurde auch kein Strich unter die Streitfrage gezogen, welche Wirtschaftsform effektiver wäre. In der Anfangsetappe erhoben die, auf Basis der reformierten Sowchosen und Kolchosen geschaffenen, privaten Agrarunternehmen und Landwirte Anspruch auf die Führungsrolle im Agrarsektor. Aber die Konfrontation verlor an Bedeutung, als ein Teil der bäuerlichen Betriebe, durch „subventionierte“ Parzellen, das Niveau von mittleren Landwirtschaftsunternehmen erreichte. Waren die Umstände für ein wirtschaftliches Happyend gegeben?
Zu jener Zeit tauchte eine dritte Kraft auf: Die ehemaligen Sponsoren der Agrarunternehmen wurden selbst zu Landbesitzern. Die neuen Spieler kamen mit ihren eigenen Regeln. Wenn mittelgroße Agrarunternehmen und Landwirte auf Böden wirtschaften, die an bestimmte Dörfer grenzen, so nehmen Agrar-Holdings oder Latifundien keine Rücksicht auf Grenzen. Die größten dieser Besitzungen übersteigen eine Fläche von einer halben Million Hektar, und der Prozess der Absorption mittelgroßer Unternehmen bezeugt: Bald werden Pächter für Parzellen von Millionen Hektar entstehen.
Heute gehören von 18,3 Millionen Hektar an Ackerboden 2,5 Millionen (oder 14%) den fünfzehn größten Latifundien. Unser Land ist in der Geschäftswelt eben für die Tätigkeit von Agrar-Holdings mit großem Landbesitz bekannt. Im letzten Jahr gelang nur vier ukrainischen Gesellschaften der Börsengang für eine Kapitalerhöhung auf internationalem Parkett, drei von ihnen betätigen sich in der Landwirtschaft.
Ja, ein Latifundium hat gegenüber anderen Agrarunternehmen eine Reihe von Vorzügen. Aber erstens verblassen die Vorzüge der „Monster“, wenn es um die Effektivität der grundlegenden bäuerlichen Tätigkeit geht: um die Pflege und Bearbeitung der Böden. Einen angestellten Arbeiter kann man nicht mit einem Landbesitzer vergleichen. Zweitens können in der Perspektive auch die eher kleineren Güterproduzenten um den Markt wetteifern, indem sie ihren Trumpf ausspielen – die absatzorientierten Kooperativen. Wenn die Landwirtschaftsunternehmen selbstständig bleiben, werden ihre Teilnehmer die Möglichkeit haben, mit denselben oder vergleichbaren Produktionsumfängen zu arbeiten wie die Latifundien.
Die Einsicht, dass man für die Konkurrenz mit den großen Gesellschaften gemeinsam die Infrastruktur entwickeln und nutzen muss, stand als entsprechende Reaktion auf die Bodenexpansion. Das Saporoger Gebiet ist eins von jenen, in denen die Prozesse sehr aktiv vor sich gehen. In der 2008 dort geschaffenen „Kosakischen Getreidegesellschaft“ versammelten sich im ersten Jahr 41 Unternehmen, die zusammen über 140.000 Hektar Boden verfügen. Heute kann sie mit den großen Agrarfirmen konkurrieren.
Die Kooperativen im Kosakengebiet
Während man in anderen Gebieten mit zehn oder mehr Versorgungskooperativen begann, startete man in Saporoschje mit einem groß angelegten Projekt. Bei seiner Realisierung wurde klar, wie schwierig sich die Situation in der Landwirtschaft gestaltete. Nach dem Geldmangel und der Vorherrschaft von Bartergeschäften in den neunziger Jahren entstand nun eine andere Bedrohung: Die „Sponsoren“ der Bauern begannen, große Latifundien zu schaffen.
Wenn die Konjunktur günstig war, besäte man die Flächen am Maximum. Wenn die Preise fielen, wurden die Felder nicht bearbeitet. In den Jahren 2008-2009, als beim Getreideexport Schwierigkeiten auftraten, ließen die Agrar-Holdings fast ein Drittel der Flächen brach liegen. Man hielt den Boden, um im Falle einer Abschaffung des Verkaufsmoratoriums das Erstkaufsrecht für den Aufkauf zu erhalten. Dafür ließen die großen Bodennutzer, als der Preisindex für Nahrungsmittel sechs Monate infolge das Maximum erreichte, die Flächen wieder beackern, erweiterten ihren Landbesitz und erklärten dessen Vergrößerung auf 50, 100 oder sogar 300-tausend Hektar.
Aber diese weitere Expansion der mächtigeren Gesellschaften nahmen die Saporoger Agrarier der „Mittelschicht“ ruhig zur Kenntnis. Insofern sie fähig waren, sich zu organisieren. Dabei spielte der Rechtsnachfolger des Allukrainischen Verbands der landwirtschaftlichen Unternehmen – die Agrarunion eine entscheidende Rolle. Nicht alle Besitzer von Agrarunternehmen, die in ihr Mitglieder sind, hegten den brennenden Wunsch von Landherrn zu bezahlten Arbeitern zu werden.
Von Kritikern nicht unbemerkt blieb der Fakt, dass die Inhaber von großen Besitztümern, welche die Unzulänglichkeiten einer distanzierten Verwaltung verstanden, die Massive in kleinere Einheiten zerstückelten, vergleichbar mit mittelständischen Landwirtschaftsbetrieben. Aber das konnte die Lage nicht verbessern. Denn die Besitzer waren so weit weg von den Dörfern und ihren Bedürfnissen wie vorher. Die Filialen werden weiter von angestellten Direktoren geleitet. Die Bedürfnisse der Gemeinschaft oder die soziale Entwicklung des Dorfes fallen nicht in ihre Kompetenz – mit allen, sich daraus ergebenden, Konsequenzen.
Um die Dörfer nicht zugrunde zu richten, müsse man den Landbesitz begrenzen und entsprechende Umstände schaffen, damit die Landbesitzer im Dorf leben, arbeiten und die Sache so machen würden, dass sich die Ländereien entwickeln – glaubt der Vorsitzende der Agrarunion der Ukraine, Gennadij Nowikow. Und solange solche Vorraussetzungen nicht geschaffen sind, kann jeder beliebige „Sponsor“ ins Dorf kommen. Den Bauern bleibt nichts anderes übrig, als sich zu vereinigen. Bevor man zur Gründung kooperativer Unternehmen überging, begann man im Saporoger Gebiet mit kleinen Dingen, welche die Nahrungsmittelhersteller überzeugten: Gemeinsam kann man mehr erreichen, als allein.
Erinnerungen an die Zukunft
Was im Saporoger Gebiet und in anderen Regionen vor sich geht, ist keine Neuheit. Genossenschaften entwickelten sich auf ukrainischem Territorium schon Ende des XIV. Jahrhunderts. Aber die heutigen ukrainischen Agrarier müssen die Genossenschaftsbewegung nicht etwa von null an, sondern sogar aus dem Minusbereich heraus wiederaufbauen. Denn die Bolschewiki bewaffneten sich mit besonderen kooperativen Ideen und trieben diese in ein Absurdum, das siebzig Jahre in Form von Kolchosen und Sowchosen existierte, die zwar endlos reorganisiert wurden, die Lebensmittelkrise im Land aber trotzdem nicht bewältigen konnten.
Es ist nicht einfach, einen Nahrungsmittelproduzenten (und besonders einen Landwirt) davon zu überzeugen, dass niedergegangene Kolchosen und Genossenschaften nicht das gleiche sind. Erstere basierten auf einer restlosen Verstaatlichung, letztere auf privatem Besitz.
„Wahrscheinlich braucht es einige Zeit, bis die Vergangenheit vergessen ist und die Bauern damit aufhören, Genossenschaften mit Kolchosen zu verwechseln, und mutiger eine gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit angehen.“, sagt Gennadij Nowikow.
Mit seiner Agitation für eine allgemeine Einführung genossenschaftlicher Grundlagen hat Gennadij Wladmirowitsch wohl jede Ortschaft im Saporoger Gebiet besucht, und dabei sowohl Optimisten als auch Pessimisten gehört. Erst kürzlich bat ihn eine Gruppe Landjugendlicher um Rat und Unterstützung. Wie sich herausstellte, betreiben sie Schweinezucht zum Verkauf mit großväterlicher Technologie auf den eigenen Höfen. Sie beschlossen also ihre Kräfte und Mittel zu bündeln, um eine Minifarm zu bauen und sie mit moderner Ausrüstung auszustatten. Es gibt also Fortschritte.
Besitzer und Mittelsmänner
Die vergleichsweise geringen Ernteumfänge und der Aufkauf verschiedener Materialien waren uninteressant für die Großhändler, weswegen nicht wenig in die Taschen von Mittelsmännern wanderte. Es erwies sich als gar nicht so schwierig, dieses Problem mit vereinten Kräften zu lösen. Als die Saporoger mithilfe des Leiters der regionalen Zweigstelle der Agrarunion eine Ausschreibung zum Ankauf von Pflanzenschutzmitteln organisierten, interessierten sich 16 Unternehmen für die Veranstaltung und stellten ihre Produktion vor. Es gingen Anträge für mehr als fünfzig Millionen Griwna ein.
Die Nahrungsmittelproduzenten konnten die Pestizide um ein Viertel billiger kaufen als vorher. Jene Mittel, die sonst bei den Mittelsmännern verblieben wären, blieben nun im Besitz derer, die sie verdient hatten. Es wurde klar, dass auch den Handelsunternehmen der direkte Verkauf großer Partien gelegen kam – so musste kein Geld zur Unterhaltung von Dealer- oder Vermittlerfirmen ausgegeben werden. Die folgenden Ausschreibungen bestätigten den Nutzen kooperativer Grundlagen.
Es ist kein Geheimnis, dass die Bauern über zu wenig Agrartechnologie verfügen und Schlitzohren nutzten diesen Umstand. Es entstanden Firmen und Unternehmen, die sich auf die Erledigung zeitraubender Operationen spezialisierten. Kommerzielle Erntetrupps, ausgestattet mit importierten Mähdreschern und tonnenschweren Landmaschinen, bieten während der Erntezeit ihre Dienste an. Bei vielen Agrarunternehmen ist die Technik eben veraltet oder es gibt sie überhaupt nicht, und die Besitzer sind bereit, ein Viertel oder gar ein Drittel der Ernteerträge für die Dienste abzutreten.
Aber warum nicht genossenschaftliche Erntetrupps schaffen, die sich von den kommerziellen insofern unterscheiden würden, dass sie ihre Dienste zu ökonomisch fundierten Preisen anbieten? Diese Idee wurde im Saporoger Gebiet erprobt und man war überzeugt: Die Sache lohnte sich. Der erste Schritt begann mit der Schaffung mechanisierter Trupps. Danach sollen Technologiestationen kooperativen Typs entstehen, welche ihre Dienste jenen Landbesitzern zur Verfügung stellen, die Mittel zu ihrer Unterhaltung bereitstellten.
Das sind nur die ersten Schritte. Die Saporoger Genossenschaftler haben sich zum Bau eines Getreidesilos entschlossen.
Und wer zählte die Transportverluste der Nahrungsmittelproduzenten? Die „Kosakische Getreidegesellschaft“. Die Bildung großer Partien von Getreide und Sonnenblumen aus kleinen Mengen von mittelständischen Agrarunternehmen erlaubt, erstens, ohne Vermittler/Aufkäufer auszukommen, was schon die Ausgaben begrenzen würde. Und zweitens ermöglicht sie eine schnelle Warenabwicklung und den Verkauf zu einem höheren Preis.
Aber für eine Effektivitätssteigerung ist die Vergrößerung der Handelspartien zu wenig. Man muss die Transportlogistik überprüfen. Schienentransporte sind auf große Entfernungen dreimal billiger, als LKW-Transporte. Aber insofern Transporte per Eisenbahn aufgrund des geringen Umfangs der Lieferungen für mittlere Agrarunternehmen nicht in Frage kommen, verlieren sie dabei pro Tonne Getreide mehr als 100 Griwna.
Die Erfahrung der Saporoger Genossenschaftler nutzend, die sich auf einen Schienentransport geeinigt hatten, beschäftigte sich die Agrarunion der Ukraine mit der Lösung des Problems. Es wurden einige Projekte von Entladepunkten auf verschiedenen Eisenbahnstationen ausgearbeitet. Es ist geplant, in den nächsten vier Jahren dreißig solcher Punkte zu errichten. In den Regionen, wo die Kapazitäten zur Lagerung von Getreide und Sonnenblumen nicht ausreichen, ist der Bau von zehn Getreidesilos a 35.000 Tonnen Fassungsvermögen geplant.
Dieser Prozess hat im ganzen Land begonnen. Die Abteilung der Agrarunion im Gebiet Winnyzja machte sich an eine Ausschreibung über den Kauf von Brennstoff zur Frühjahrsaussaat. Es wird eine gesamtukrainische Ausschreibung über den Aufkauf von Kunstdünger vorbereitet…
4. Februar 2011 // Eliand Gozujenko / Nadeshda Gozujenko
Quelle: Serkalo Nedeli


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“