Wie bereits im letzten Bericht prognostiziert wurde, war die Preissituation im Bodenmarkt im zweiten Quartal relativ stabil. Der saisonale Rückgang der Geschäftsaktivitäten wurde von den Feldarbeiten und der hohen Auslastung der potentiellen Verkäufer, sowie der nachlassenden Nachfrage nach ukrainischem Ackerland von Seiten ausländischer Investoren verursacht. Die Zahl der Geschäftsabschlüsse fiel im Vergleich zur vorherigen Periode um einiges. Gleichzeitig wurden die Preise hinreichend von den ernsthaften Erweiterungsplänen bereits vorhandener Marktteilnehmer gestützt.
So verkündete die Agroholding „Mrija“ am Anfang des laufenden Jahres ihre Pläne zur Erweiterung ihres Landbestandes um 50.000 ha auf 170.000 ha bis zum Ende des Jahres 2009. Und bereits Ende April schloss sie die Übernahme von zehn Wirtschaften in der Westukraine ab. Diese Holding verhält sich ausreichend agressiv im Markt, da sie eine der letzten war, die vor Einsetzen der Krise noch bedeutende Mittel von ausländischen Investoren anzog. Derzeit werden diese aufgrund der günstigen Konjunkturentwicklung des Marktes aktiv genutzt.
Der größte ukrainische Produzent von Geflügelfleisch, die Unternehmensgruppe „Mironowskij Chleboprodukt“, der bis Ende 2010 etwa 250.000 ha gegenüber 180.000 ha bereits heute gepachteten Bodens kontrollieren will, hat seine Pläne ebenfalls nicht geändert.
Ungeachtet der bedeutenden Verschlechterung der Finanzkennzahlen im ersten Halbjahr 2009, vermochte es die Raise-Gruppe in diesem Zeitraum einige Landwirtschaftsunternehmen zu schlucken, darüber ihren Bodenbestand von 135.000 ha auf 155.000 ha erhöhend.
Gleichzeitig hat der größte Landbesitzer in der Westukraine, das Unternehmen Landkom, seine Ländereien um 40.000 ha auf 75.000 ha in Verbindung mit finanziellen Schwierigkeiten verringert, wobei gleichzeitig die Hälfte der eigenen Agrartechnik und -ausrüstung zum Verkauf gestellt wurde. Den gleichen Weg beschritt das Unternehmen Land-West, welches auf die Pachtung von 30.000 ha Boden verzichtete, deren Registrierung nicht abgeschlossen wurde. Zumal Land-West im April die Fusion mit der Gesellschaft Dakor ankündigte, die beide etwa 300.000 ha landwirtschaftlichen Boden kontrollieren werden. Berücksichtigend, dass beide Unternehmen von Mitgliedern einer Familie kontrolliert werden (Korilkewitsch), so ist das nur eine Frage der Zeit.
Alle oben erwähnten Unternehmen (Landkom, Land-West und Dacor) sind in den westlichen Oblasten der Ukraine tätig, Regionen mit den schlechteren Böden, wo ein bedeutender Teil viele Jahre lang nicht bearbeitet wurde. Die Entwicklung dieser Gebiete erfordert bedeutende Investitionen sogar bei der Wiederaufnahme des Produktionsprozesses. Da die genannten Unternehmen nicht genügend Mittel haben, sahen sie es als zweckmäßig an, auf die schlechtesten und verlassensten Ländereien zu verzichten.
Das „neuste“ Ereignis im Markt ist die Mitte Juli eintreffende Information zum Verkauf von 30% des Agrarbusiness der TAS-Gruppe (Sergej Tigipko) an den schwedischen Fonds Kinnevik. Für 30% der von „RoAgro“ mit 17.000 ha Land zahlten die Schweden 4 Mio. US-Dollar. Auf diese Art wurde der Gesamtwert des Unternehmens von dem Investor mit 13,3 Mio. US-Dollar oder 783 US-Dollar/ha bewertet. Dabei wurde der Bodenwert von dem ausländischen Investor in diesem Geschäft auf 400-450 US-Dollar/ha geschätzt und die Hälfte der Schwarzerde von „RoAgro“ befindet sich in der risikoreichen Landwirtschaftszone (Oblast Cherson). Offensichtlich möchte Kinnevik seinen Anteil an diesem Projekt erhöhen und vollständig die Kontrolle über das ukrainische Unternehmen übernehmen. Dieser Fonds hat bereits Erfahrungen im Management großer Landwirtschaften in Russland, wo das Black Earth Farming Projekt etwa 350.000 ha kontrolliert. Die TAS-Gruppe, die Partner des schwedischen Investmentunternehmens ist, möchte den Landbesitz maximieren, insofern sie den Investition aller erhaltenen Gelder in die Erweiterung ihrer Ländereien verkündete. Nach dem erfolgreich durchgeführten Börsengang an der Stockholmer Börse (255 Mio. US-Dollar) Anfang 2008 hatte das Management von Kinnevik die Absicht verkündet, in den ukrainischen Markt zu gehen und bis zu 200.000 ha zu erwerben. Kurz danach hatte der Besitzer der TAS Gruppe, Sergej Tigipko, mitgeteilt, dass er gemeinsam mit den schwedischen Partnern die Menge der gepachteten Böden ebenso auf 200.000 ha ausweiten möchte. Offensichtlich ist, dass die Finanzkrise die Pläne der Partner korrigierte, doch zum heutigen Tage ist die TAS Gruppe einer der aktivsten Aufkäufer von ukrainischen Böden.
Insgesamt wird das größte Interesse für den Kauf von Böden bei inländischen Unternehmen verzeichnet, die ihre Arbeit in der Ukraine begonnen haben und ebenfalls bei einigen russischen Investoren. Ungeachtet des Nachfragerückgangs von Seiten westlicher Investoren und des gesamten ökonomischen Rückgangs im Lange, haben die zum Verkauf gestellten attraktiven Wirtschaften (über 2.000 ha) im Schwarzerdegürtel ohne Schwierigkeiten Käufer gefunden und um einige gab es sogar ernsthafte Kämpfe. Bleibt anzumerken, dass die Mehrzahl der Angebote aus Oblasten mit unzureichenden Niederschlägen (südliche Regionen) oder der Polissja mit schlechten Böden kamen und die Hauptnachfrage konzentrierte sich auf die Waldsteppenzone. Daher gab es in einigen Oblasten (beispielsweise: Winnyzja, Poltawa und Tscherkassy) ein unzureichendes Angebot. Die Landwirte in diese Oblasten haben keine Eile ihr Geschäft anzubieten, erst einmal den Abschluss der Erntearbeiten abwartend.
In dem betrachteten Zeitraum bewegte sich die Mehrzahl der Angebote in den Schwarzerderegionen im Bereich 300-400 US-Dollar/ha unter Berücksichtigung der Aktiva. Einbeziehend, dass der Wert der Aktiva bei den angebotenen Unternehmen aufgrund des hohen Abnutzungsgrades sehr niedrig ist, so schätzten die Verkäufer den Bodenpreis auf 220-290 US-Dollar/ha. Gleichzeitig gab es Käuferinteresse für Unternehmen bis zum einem Wert von 300 US-Dollar/ha, bei einem Bodenpreis von bis zu 250 US-Dollar/ha.
Außerhalb der Schwarzerderegionen wurden Abschlüsse realer Geschäfte mit kompletten landwirtschaftlichen Betrieben praktisch nicht festgestellt. Dort waren in diesem Zeitraum Fusionen oder Übernahmen kennzeichnend. Das heißt: Investoren, die unter den Bedingungen finanzieller Instabilität nicht bestehen konnten, haben ihre Unternehmen entweder abgetreten oder diese mit stärkeren Konkurrenten vereint.
Einige bereits existierende Unternehmen, besonders in den westlichen Oblasten, setzten die Erweiterung ihrer Ländereien über den Abschluss von Pachtverträgen in den anliegenden Bereichen fort. Unter den aktivsten Unternehmen mit ausländischer Beteiligung waren dabei die Agromark Uk (Oblast Lwiw) und die CBE Ukrajina (Oblast Riwne).
Die Pacht für den Boden bleibt wie bisher nahe am minimal möglichen Niveau im Bereich von 3-3,5% pro Jahr. Das niedrige Pachtniveau bleibt aufgrund der fehlenden Konkurrenz unter den Pächtern. Bleibt hinzuzufügen, dass infolge der Krise der reale Pachtzins sich im Bereich von 2-2,5% bewegt. Diese erreichen die Pächter aufgrund der Zahlung des Pachtzinses in Agrarprodukten zu im Vergleich zum Markt um 20-30% höheren Preisen. Und wenn früher diese Art von Machenschaften nur von einzelnen Pächtern betrieben wurde, so ist es in diesem Jahr eine Massenerscheinung. Dies betrifft insbesondere die südlichen Oblaste des Landes, wo nach dem Abschluss der Ernte von frühen Getreidekulturen bereits der Pachtzins für das Jahr 2009 gezahlt wurde.
Prognose
Insofern es in der Wirtschaft der Ukraine im betrachteten Zeitraum keine kardinalen Änderungen gab, setzte sich der allgemeine BIP Rückgang fort, obgleich vor dem Hintergrund anderer Branchen die Situation in der Landwirtschaft stabiler aussieht. Doch aufgrund des bedeutenden Abzugs von ausländischen Investitionen aus der Landwirtschaft und der Verringerung der Einnahmen der größten ukrainischen Marktteilnehmer, hat sich die kaufkräftige Nachfrage nach der Pacht von landwirtschaftlichem Boden verringert. Andererseits könnte die Stabilität des Agrarsektors, die ausreichend hohe Ernte in diesem Jahr und die relativ hohe Rentabilität der Produktion viele Investoren in den Agrarsektor über eine Umverteilung von Geldflüssen aus anderen Branchen locken.
Auf diese Weise wird erwartet, dass die Situation auf dem Bodenmarkt stabil bleiben wird und hohe Preisschwankungen nicht zu erwarten sind. Möglich ist eine unbedeutende weitere Schwächung der Preise angesichts möglicher ökonomischer Schwierigkeiten im Herbst dieses Jahres.
Insgesamt hat die Finanzkrise, die in der Ukraine mehr als in anderen Ländern der Welt „gewütet“hat, die ausländischen und die einheimischen Investoren nicht verschreckt. Wenigstens beabsichtigten von den Unternehmen, die bereits ein Geschäft in der Ukraine haben, praktische alle ihr Landwirtschaftsgeschäft auszuweiten. Falls sie ihre Flächen nicht erhöhen wollen, dann intensivieren sie ihre Produktion. Da die Landwirtschaft dazu bestimmt ist die täglichen natürlichen Bedürfnisse der Menschen beim Essen sicherzustellen, so bleibt sie ein hinreichend stabiles und attraktives Geschäft für Investitionen.
Wiktor Metjolkin
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“