Als der Ministerpräsident der Ukraine Arsenij Jazenjuk am vergangenen Dienstag in der Sitzung der Werchowna Rada, des ukrainischen Parlaments über Mechanismen der Energiesicherheit des Landes sprach, erhielt er eine verhalten positive Bewertung seitens Politiker und Experten. In erster Linie darum, weil man nach zwanzig Jahren des „Aufessens“ von Ressourcen, dem Ausspülen von Geldmitteln aus dem Bereich, von sozial-populistischen Spielen und der Abwesenheit eines klaren Plans zur Entwicklung des Energiesektors schwer glauben kann, dass das System endlich in Richtung einer transparenten Steuerung, einer Konkurrenz auf den Energiemärkten und der Energieeffizienzsteigerung umgelenkt wird. Wenn die neue Führung des Landes wirklich mit tief greifenden Reformen des Energiesektors beginnt, wird sie nicht wenige Mitstreiter unter Journalisten und Experten bekommen, denn die Sichtweise, in welche Richtung man sich bewegen sollte, stimmt bei vielen überein. Es bleibt nur eines zu tun: Diese Bewegung nicht in Worten, sondern in Wirklichkeit zu beginnen.
Eine tiefe Reform des Energiesektors sollte zu einer der Prioritäten der Politik des neuen Präsidenten werden. Der Aufbau eines neuen Formats der „Gasbeziehungen“ zu Russland, die Integration des ukrainischen Marktes in die Märkte der EU, die Entwicklung von nationalen Projekten zur Stärkung der Energieunabhängigkeit, das sind Initiativen, die nicht nur mit der Unterstützung, sondern auch unter Teilnahme des Präsidenten als Sicherheitsgaranten des Landes realisiert werden sollen. Wenn diese Initiativen innerhalb der nächsten fünf Jahre umgesetzt werden, dann wird man in der Ukraine nicht nur über gerechte Preise für Energieträger sprechen können, sondern auch über ein besseres Investitionsklima, die Verwendung moderner Technologien im Energiebereich und eine Konkurrenzfähigkeit der ukrainischen Waren.
In all den Jahren der Unabhängigkeit hatten die Regierungen in der Regelung dieses Bereichs versucht, die Situation mit den Preisen zu konservieren und den steigenden Bedarf an Energieträgern (oft in Zusammenhang mit strategisch wichtigen Projekten) zu befriedigen, statt Möglichkeiten zu suchen, die Effizienz beim Einsatz dieser Ressourcen zu verbessern und die Sicherheit und Umweltverträglichkeit zu steigern. Im Endeffekt war das Land nicht imstande vor dem Hintergrund der sich drastisch verteuernden importierten Ressourcen, die eigenen wirtschaftlichen und sozialen Positionen zu halten. Nun steht vor der Ukraine die Aufgabe, binnen kurzer Zeit die Prioritäten neu zu setzen und das Steuerungssystem im Energiebereich neu auszurichten. Eine schwere Aufgabe, doch seinerzeit schafften es die Länder Mittel- und Osteuropas, sie erfolgreich zu bewältigen.
Die wichtigsten Prioritäten in den Energiereformen sollten bei der Erfüllung von drei Zielen liegen. Das ist einerseits die Steigerung der Energieeffizienz und die Verringerung des Gasverbrauchs. Zweitens ist es die Diversifizierung der Energieträger und eine gleichzeitige Steigerung der Förderung eigener Energieressourcen. Und drittens muss man die Spielregeln auf den Märkten mit europäischen Normen und Gesetzen in Einklang bringen, bei gleichzeitiger Stärkung der Rolle des Regulierers. Diese Richtungen sollten bei der Einführung von Reformen prioritär sein, denn wenn sie erfolgreich sind, werden sie Veränderungen in den angrenzenden Bereichen nach sich ziehen, aber auch im Verhalten normaler Verbraucher von Energieressourcen und von Spielern auf dem Energiemarkt und können die Startposition für andere unumkehrbare, positive Veränderungen darstellen.
Energieeffizienz: Erfahrungsübernahme von Nachbarländern in der Europäischen Union
Man sollte nicht vergessen, dass die Ukraine heute der größte Energiekonsument Europas ist. Nach Einschätzungen des Sekretariats der Energiegemeinschaft verbraucht sie fast zehnmal mehr Energie pro Einheit des Bruttoinlandsprodukts, als der Durchschnitt in der EU. Das hängt in erster Linie mit dem schlechten Zustand der Energieinfrastruktur und großen Verlusten bei der Umverteilung der Energie zusammen. Hier hat die künftige Leitung des Landes große Aufgaben vor sich und das Land selbst – ein großes Einspar- und Entwicklungspotenzial. Es müssen Programme entwickelt werden, die zuallererst der Industrie in der Praxis und nicht nur in Versprechen ermöglichen, energieeffiziente Technologien einzuführen, auf alternative Treibstoffe umzusteigen, und das ohne Risiken für die Umwelt und das Leben der Bevölkerung in der Umgebung.
Die Entwicklung solcher Programme muss gleichzeitig mit Gesetzesänderungen einhergehen, die die Möglichkeit geben würden, effektiver in die Modernisierung und den Aufbau neuer Netze zu investieren, um effektivere und schnellere Energieströme zu erreichen (in der EU sind diese Gesetzeselemente auf der Ebene der Ordnungen der Netze festgemacht). Es ist unmöglich, die Energieeffizienz zu erhöhen, wenn man kein normales System zur Feststellung des Verbrauchs implementiert. Heute kann man bei fehlenden Strom- und Gaszählern große Mengen virtuellen Verbrauchs „eintreiben“. In naher Zukunft ist es auch notwendig, Aktionspläne zur Energieeffektivität und der Entwicklung von erneuerbaren Ressourcen zu erstellen, die die Energiegemeinschaft schon lange von der Ukraine erwartet und die entwickelt, aber immer noch nicht vom Ministerkabinett angenommen wurden.
Wenn man an der Verringerung des Verbrauchs von Energieressourcen durch Haushalte arbeitet, sollte man die Erfahrung nutzen, die bereits in einigen Städten durch Programme und internationale Projekte (z.B. Bürgermeisterabkommen) implementiert wurden. Die Arbeit sogenannter „Energiemanager“ im System der städtischen Exekutivkomitees kann den Städten helfen, innerhalb einer kurzen Zeit den Verbrauch von Energieträgern drastisch zu verringern, die Einwohner dazu zu stimulieren, ihre Häuser zu isolieren und die Geldmittel von einem „Aufessen“ zu einem „Investieren“ umzulenken. Das ist besonders jetzt aktuell, wo die Regierung die Gas- und Stromtarife erhöht hat und die Sätze für Fernwärme in der allernächsten Zukunft ebenfalls erhöhen wird. Denn das System der Kompensationen und Zuschüsse für die schwächsten Bevölkerungsschichten existiert bereits, während ein System zur „Rettung“ der eigenen Gelder für den Rest der Bevölkerung in Form einer Kreditvergabe für Hausisolierungen oder den Ankauf von energieeffizienter Technik, was in kurzfristiger Sicht helfen würde, den Verbrauch von Energieträgern zu verringern, immer noch nicht vorgelegt wurde. In europäischen Ländern hingegen war das eine wesentliche Hilfe für Menschen, die den Preisschock beim Gas und Strom erlebt haben.
Außerdem wäre es zielführend, endlich ein Programm zu realisieren, für das das Ministerkabinett mehrere Jahre lang Mittel zuwies – die Installation von Strom- und Gaszählern. Bekanntlich sieht das Memorandum der Ukraine mit dem IWF die Installation von Verbrauchsregistrierungsgeräten bis Ende 2014 bei 45 Prozent der Haushalte vor, doch auch bei einer erfolgreichen Erreichung dieses Ziels wird über die Hälfte der Verbraucher Energieressourcen unter Bedingungen konsumieren, in denen man leicht mit Zahlen und Geldern manipulieren und nur schwer sparen kann. Der zweite Schritt, der von der Ukraine, unter Anderem durch die Energiegemeinschaft, erwartet wird, besteht in der Annahme eines Gesetzes zur Energieeffizienz von Gebäuden, was es ermöglichen würde, auf Gesetzesebene Baunormen und Gebäudecharakteristiken festzusetzen und einen Kontrollmechanismus über die Vergabe und Weiterführung von Gebäudepässen einzuführen.
Diversifizierung: Einführung und Umsetzung von EU-Gesetzen in der Ukraine und den EU-Staaten
Bei der Realisierung der Diversifizierungspolitik und der Liefersicherheit ist es wichtig, sich unter den Prioritäten die Verringerung der Abhängigkeit von russischen Energieressourcen als wichtigstes Ziel zu setzen. Es geht dabei nicht nur um Gas, wo die Ukraine zu fast 90 Prozent auf Importe aus Russland angewiesen ist, sondern auch um andere Bereiche. Im Atombereich werden fast 100 Prozent der Lieferungen an angereichertem Uran aus Russland eingeführt, während bei Erdöl nur 35 Prozent der importierten Produkte aus Russland stammen (mit Ausnahme von Belarus und Litauen). Auch ist die Ukraine in einem großen Maße bei der Entsorgung des verwerteten Reaktortreibstoffs von Russland abhängig. Und wenn der „Gaskonflikt“ im Frühling losging, so könnte das „Atomproblem“ die Ukraine in Form von neuen Lieferbedingungen des Reaktortreibstoffs nach Expertenschätzungen, im Herbst treffen, wenn man sich über eine neue Lieferung einigen muss. Und die Landesführung sollte auf ein solches Szenario vorbereitet sein.
Obwohl die Ukraine schon heute den Gasimport aus Ländern der EU und konkret aus Polen und Ungarn steigert, wird man erst nach dem Beginn der Reverslieferungen aus der Slowakei von einer größeren Diversifizierung sprechen können, und nur, wenn man es schafft, nicht acht, sondern 30 Milliarden Kubikmeter zu importieren, was sowohl nach dem EU-Recht, als auch innerhalb der technischen Möglichkeiten liegen würde, jedoch von russischen politischen Interessen blockiert wird. Von Ländern der EU die Einhaltung der Gesetzgebung der EU in der EU selbst zu erwirken ist keine leichte Aufgabe für die Ukraine, doch im Erfolgsfall würde das nicht nur ein Symbol einer realen Integration der Ukraine in den europäischen Energieraum sein, sondern auch den Sieg der europäischen „Stimme der Einigkeit“ über das russische Geld und dessen Einfluss auf dem EU-Gebiet bedeuten.
Außerdem muss die Ukraine als Mitglied der Energiegemeinschaft einerseits die europäische Gesetzgebung bei sich implementieren, andererseits aber darauf bestehen, dass alle Spieler des europäischen Marktes den einheitlichen Energiemarkt bis an die östliche Grenzen der EU annehmen. Für Gasfirmen der EU kann Gasprom kein Gas über das Gebiet der Ukraine transportieren, weil sie auch gleichzeitig der Gaslieferant ist, was durch das Dritte Energiepaket untersagt worden ist. Um die Entwicklung eines solchen Szenarios zu fordern, muss das ukrainische Parlament das Dritte Energiepaket auch in die ukrainische Gesetzgebung aufnehmen, oder aber ein Gesetzesprojekt über den Gasmarkt, das für die Ukraine zusammen mit dem Sekretariat der Energiegemeinschaft entwickelt wurde.
Im Atombereich sollte ein Audit für jene Projekte durchgeführt werden, die in Kooperation mit Russland begonnen wurden, insbesondere des Projekts zum Bau einer Fabrik für Reaktortreibstoff. Außerdem würde es vielleicht Sinn machen, den Vertrag über den Bau des dritten und vierten Blocks des Kernkraftwerks Chmelnizkij zu überprüfen und erneut auszuschreiben. Wenn man die derzeitige Abhängigkeit der Ukraine von russischem Treibstoff bedenkt, die Erhöhung der Kosten für den Bau im Vergleich zu denen, die beim Antrag angegeben wurden, sowie die Verwendung eines russischen Kredits für diese Zwecke bedenkt, so sollte man noch einmal die Sinnhaftigkeit einer Zusammenarbeit der Ukraine mit Rosatom in diesem Bereich überdacht werden.
Die Steigerung der eigenen Förderungskapazitäten für Energieressourcen ist eine weitere Priorität im Reformprogramm des Energiesektors. Vor dem Hintergrund der niedrigen Geschwindigkeiten des Förderungsausbaus für traditionelles Gas legen Politiker und Experten große Hoffnungen in alternative Kohlenwasserstoffquellen. Doch alle Firmen, die heute in dem Bereich arbeiten, fokussieren sich auf allgemeinen Aufgaben der Verbesserung von Förderungsbedingungen, die vor der Regierung stehen. Wir reden von der Annahme eines neuen Gesetzbuchs über Lagerstätten, von Regeln über die Erschließung von Fundstätten und über Veränderungen an der Bodengesetzgebung. Auch wird man für die Verstärkung der Transparenz der Fördertätigkeit Änderungen an der Gesetzgebung brauchen, die es ermöglichen, eine Lizenzdatenbank zu eröffnen, dabei auch außer den letztlichen Inhabern der Lizenz auch die eigentlich Begünstigten einzutragen (vgl. Nießbrauchsrecht). Wichtig ist es auch, Standards öffentlicher Berichterstattung aktiver umzusetzen, zu denen sich die Ukraine beim Beitritt zur Initiative für Transparenz in der Rohstoffwirtschaft bekannt hat.
Reform der Märkte: Transparenz und Tätigkeitsüberwachung für alle Spieler
Die dritte Richtung der Energiereformen muss eine Einführung von europäischen Spielregeln auf den Märkten für Strom und Gas sein – real und nicht nur auf dem Papier. Das ist nicht nur ein Mittel zur Überwindung der Korruption oder dafür, die Transparenz der Finanzströme zu erhöhen, sondern auch eine notwendige Voraussetzung für den Einstieg von Investoren von Weltmaßstab in die ukrainischen Märkte. Man sollte langsam von der gegenseitigen Bezuschussung sowohl zwischen verschiedenen Generationsarten als auch zwischen unterschiedlichen Verbrauchertypen ablassen, die Rolle der Nationalkommission zur Stromenergieregelung erhöhen (dafür muss ein Gesetz über eine staatliche Regulierung im Energiebereich getroffen werden) und die Transparenz aller Spieler auf dem Markt steigern: Wir reden von der Publizierung von Berichten, Investitionsprogrammen und Berichten zu deren Umsetzung, um die Verwendung der Geldmittel für die Modernisierung des Netzwerks, die Ergebnisse von Ausschreibungen u.a.m. nachprüfen zu können. Gesondert gelöst werden sollte die Frage einer Demonopolisierung der Märkte und der Wiederherstellung einer fairen und transparenten Konkurrenz. Und hier muss das Antimonopolkomitee der Ukraine zu Wort kommen.
6. Juni 2014 // Jelena Pawlenko
Quelle: Serkalo Nedeli
Übersetzer: Oleg Pogrebnyak
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“