Die Hauptdirektion des Nachrichtendienstes hat die Möglichkeit eines Einsatzes der an Belarus gelieferten russischen Atomsprengköpfe bewertet


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Der Leiter der Hauptdirektion für Nachrichtendienste des Verteidigungsministeriums (Main Directorate of Intelligence) Kyrylo Budanow sagte, dass die Russische Föderation vor kurzem die ersten nuklearen Sprengköpfe an Weißrussland geliefert habe, es aber nicht möglich sei, sie einzusetzen, da das Land auf den Einsatz solcher Waffen völlig unvorbereitet sei. Darüber berichtet 1+1.

„Dies ist ein Mittel der nuklearen Abschreckung und ein Mittel zur Erhöhung des Einsatzes. Was übrigens die Atomwaffen von Belarus betrifft, so wurden erst vor wenigen Tagen die ersten Sprengköpfe geliefert. Davor wurde in großem Stil mit Nuklearsimulatoren trainiert“, sagte Budanow.

Er fügte hinzu, dass er sich bereits mit „recht unangenehmen Dokumenten für Weißrussland“ vertraut gemacht habe, nämlich mit den Originaldokumenten über die Ergebnisse der Übungen.

„Die russische 12-Hauptdirektion, das ist die Direktion, die für eben diese Mittel zuständig ist, schrieb, dass man aufgrund der Ergebnisse des Trainings mit den nuklearen Simulatoren für das Iskander-System, über die Weißrussland in geringen Mengen verfügt, erkannt habe, dass Weißrussland auf den Einsatz solcher Waffen völlig unvorbereitet sei. Gleichzeitig haben die Weißrussen das höchstmögliche Ergebnis beim Besitz von Ausrüstung vom Typ „Tochka U“ gezeigt, so der Leiter der Hauptverwaltung für Aufklärung.

Erinnern Sie sich, Russland verlegt seine taktischen Atomwaffen nach Belarus.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 238

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