Ombudsmann appelliert an die UN und das IKRK wegen der möglichen Hinrichtung ukrainischer Kriegsgefangener

Bildschirmfoto des Originalartikels auf pravda.com.ua

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Der ukrainische Ombudsmann Dmytro Lubinez fordert die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz auf, auf das Video einer weiteren Hinrichtung ukrainischer Kriegsgefangener durch russische Invasoren zu reagieren.

Quelle: Lubinez im Telegram

Einzelheiten: Ihm zufolge kursiert in den sozialen Medien ein Video von der angeblichen Hinrichtung ukrainischer Kriegsgefangener durch russische Soldaten.

Direkte Ansprache: „Ein weiteres zynisches Verbrechen. Russische Militärkanäle veröffentlichen ein Video von der angeblichen Hinrichtung ukrainischer Soldaten, die von den Russen gefangen genommen wurden. Das Video zeigt russische Soldaten, die wiederholt den Befehl erhalten, Kriegsgefangene zu erschießen. Dies unterstreicht, dass Hinrichtungen eine bewusste Politik Russlands sind.“

Direkte Rede: „Als Ombudsmann der Ukraine habe ich sofort Briefe an die UN und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz geschickt. Die Organisationen sollten Druck auf die russische Seite ausüben, damit Russland die Konsequenzen solcher Aktionen spürt und sie in Zukunft nicht mehr begeht.“

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 204

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