Die Russische Föderation beschießt eine Klinik in Saporischschja: Es gibt Verwundete, Fedorow zeigte die Folgen des Beschusses
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Am Nachmittag des Dienstag, 10. Dezember, hat die russische Armee die Stadt Saporischschja angegriffen. Es ist bereits bekannt, dass es Verletzte gibt.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf den Leiter der regionalen Militärverwaltung von Saporischschja (Regionale Militärverwaltung) Ivan Fedorow.
Nach vorläufigen Angaben wurden zwei Menschen bei dem feindlichen Angriff verletzt. Fedorow rief die Anwohner auf, in Schutzräumen zu bleiben, bis die Luftangriffswarnung aufgehoben wird.
Es ist erwähnenswert, dass kurz vor den Explosionen in einer Reihe von Regionen der Ukraine ein Luftangriffsalarm ausgerufen wurde. Grund dafür war die Gefahr von Angriffen mit ballistischen Raketen.
- Aktualisiert um 15:50 Uhr. .*
Nach Angaben von Fedorow wurde eine Privatklinik in Saporischschja durch den Beschuss der russischen Armee zerstört und nahe gelegene Gebäude beschädigt.
Die Zahl der Verwundeten hat sich auf vier erhöht.
Foto: die Nachwirkungen des Angriffs auf Saporischschja am 10. Dezember (t.me/ivan_fedorov_zp)
Angriff auf Saporischschja am 6. Dezember
Am Freitagabend griffen russische Truppen Saporischschja an. Es ist bekannt, dass der Beschuss eine Tankstelle zerstört hat. Präsident Wolodymyr Selenskyj reagierte ebenfalls auf den Angriff.
In Saporischschja ist eine Rettungsaktion abgeschlossen worden. Nach Angaben der Rettungskräfte und der örtlichen Behörden wurden bei dem Angriff 10 Menschen getötet, von denen 8 in Autos saßen.