Ukrenergo hat eine weitere russische Propagandafälschung dementiert
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Russische Propagandisten setzen ihre Kampagne zur Verbreitung von Fälschungen über die angebliche „Wiederaufnahme des Exports“ von ukrainischem Strom fort. Dies meldete Ukrenergo am Sonntag, den 18. Dezember.
Diesmal machen russische Propagandisten die Veröffentlichung eines gefälschten Briefes publik, der angeblich vom Ukrenergo-Chef Wolodymyr Kudrytskyy an das ukrainische Energieministerium geschrieben wurde.
„Die Verfasser der Fälschung haben es so eilig, dass sie sich an den ‚Vorstand‘ von Ukrenergo wenden. Der ukrainische Netzbetreiber hat zwar nur einen Aufsichtsrat und einen Vorstand. „Der russische Netzbetreiber, von dem die Ukraine am 24. Februar dauerhaft abgeschaltet wurde, hat einen ‚Vorstand‘“, heißt es in dem Bericht.
Es wird darauf hingewiesen, dass dies ein weiterer erfolgloser Versuch Russlands ist, die Ukrainer davon zu überzeugen, dass angeblich der Energiesektor für die Stromausfälle verantwortlich ist und nicht neun massive Wellen russischer Angriffe.
Die Tatsache, dass die Ukraine bereits am 11. Oktober den Stromexport eingestellt hat, ist auf den Informationsplattformen der europäischen Netze zu sehen…