Militärische Registrierung für Frauen um ein Jahr verschoben - Maljar


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Verteidigungsminister Alexej Resnikow unterzeichnete einen Befehl, die militärische Registrierung von Frauen um ein Jahr, bis zum 1. Oktober 2023, zu verschieben.

Quelle: Stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar auf Facebook

Maljars direkte Rede: „Das Verteidigungsministerium hat im Rahmen seiner Befugnisse einen Erlass ausgearbeitet, der die Frist für die Registrierung von Frauen in den entsprechenden Berufen / Fachrichtungen beim Militär erneut um ein weiteres Jahr – bis zum 1. Oktober 2023 – verlängert. Der entsprechende Erlass wurde gestern, am 6. September, von Verteidigungsminister Alexej Rezni unterzeichnet.“

Details: Daher gibt es laut Maljar ab dem 1. Oktober keine Verbote für Auslandsreisen von Frauen.

Sie erinnerte daran, dass die Norm über die obligatorische Registrierung von Frauen im Militär gesetzlich geregelt ist. Die Gesetzesänderungen werden derzeit im Parlament fertiggestellt, um die Norm der freiwilligen Registrierung zu verankern, und die Anordnung gibt den Gesetzgebern Zeit, ein entsprechendes Gesetz vorzubereiten.

Weiterlesen: Mobilisierung von Frauen: Wer muss sich zum Militärdienst anmelden und was ändert sich am 1. Oktober?

Was zuvor geschah: Am 5. September erklärte Maljar, dass das Verteidigungsministerium nicht beabsichtige, alle Frauen zum Militärdienst anzumelden, und dass die ukrainischen Streitkräfte nur bestimmte Fachrichtungen benötigten.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 223

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und per täglicher oder wöchentlicher E-Mail.