Resnikow: Prigoschins Tod zeigt, dass man Putin nicht trauen kann
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Verteidigungsminister ist der Ansicht, dass der Tod des Gründers des privaten Militärunternehmens Wagner wahrscheinlich keine Auswirkungen auf den Verlauf des Krieges in der Ukraine haben wird.
Der Tod des Gründers des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewgenij Prigoschin, ist ein Beweis dafür, dass man Kremlchef Wladimir Putin nicht trauen kann. Dies erklärte der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow in einem Interview mit der Welt, das am Freitag, den 25. August veröffentlicht wurde.
„Der Tod Prigoschins hat Putin geschwächt. Denn er hat der ganzen Welt gezeigt: Wenn Putin beschließt, mit irgendjemandem ein Abkommen zu schließen, und dieses Abkommen bricht, dann kann man ihm nicht mehr trauen“, betonte der ukrainische Beamte.
Ihm zufolge verhalten sich die Kremlbeamten heutzutage „wie Banditen und Kriminelle“.
Er glaubt nicht, dass der Tod von Prigoschin den Verlauf des Krieges in der Ukraine in irgendeiner Weise beeinflussen kann.
„Die Wagner-Gruppe, die vor einem Jahr noch als ernstzunehmende Kraft hätte gelten können, ist faktisch verschwunden. Sie ist gebrochen“, fasste Resnikow zusammen.
Zur Erinnerung: Am 23. August stürzte in der Region Twer in der Russischen Föderation ein Flugzeug mit 10 Menschen an Bord ab, darunter auch Jewgeni Prigoschin. Alle starben. Offiziell wurde der Tod von Prigoschin noch nicht bestätigt.
Dass der Kreml die Zukunftsaussichten des privaten Militärunternehmens Wagner bewertet hat.