Selenskyj gab eine Erklärung zu Sicherheitsgarantien ab
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Russland zeige derzeit keine Friedensabsichten, daher seien Druckmaßnahmen erforderlich, um seine Haltung zu ändern, betonte der ukrainische Präsident.
Präsident Wolodymyr Selenskyj führte am Samstag, den 23. August, ein Telefongespräch mit dem amtierenden niederländischen Ministerpräsident Dick Schoof. Die Parteien diskutierten über diplomatische Bemühungen, die russische Aggression zu stoppen. Dies teilte das ukrainische Staatsoberhaupt im sozialen Netzwerk X mit.
Der ukrainische Staatschef dankte dem niederländischen Regierungschef für die Glückwünsche zum Tag der Staatsflagge und die Unterstützung der Niederlande seit dem Beginn der groß angelegten Invasion Russlands.
Er betonte auch, dass Russland keine Absicht zum Frieden zeige, weshalb man Druck ausüben müsse, um seine Position zu ändern und „einen Gipfel, um alle Fragen zu besprechen“.
Selenskyj sprach in seinem Gespräch mit Schoof auch über mögliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine und fügte hinzu, dass Kiew, Washington und Brüssel daran arbeiten.
„Alle Entwicklungen werden in den kommenden Tagen fertig sein. Sie sprachen darüber, wie die Niederlande ihr Engagement in diesem Prozess verstärken und mit Sicherheitsgarantien helfen können“, berichtete er.
Außerdem, so Selenskyj, habe er mit dem niederländischen Regierungschef über gemeinsame Projekte und Investitionen in die ukrainische Rüstungsproduktion gesprochen und „wichtige Vereinbarungen und ein Treffen in naher Zukunft“ angekündigt.