Das Verteidigungsministerium hat einen Weg gefunden, die persönlichen Mobilgeräte von Militärangehörigen zu schützen


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des öffentlich-rechtlichen Senders Suspilne. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Das Verteidigungsministerium führt eine Technologie für das Mobile Device Management ein, um die persönlichen Mobilgeräte von Militärangehörigen zu schützen. Die Technologie ermöglicht den Zugriff auf das militärische Pendant zum App Store oder Play Market

Das Innovationszentrum des Verteidigungsministeriums führt die Mobile Device Management-Technologie ein, um die persönlichen Mobilgeräte des Militärs zu schützen. Die Technologie ermöglicht den Zugriff auf das militärische Pendant zum App Store oder Play Market.

Dies gab die stellvertretende Verteidigungsministerin der Ukraine, Kateryna Chernogorenko, bekannt.

„Das Militär nutzt persönliche mobile Geräte. Und wir haben innovative Lösungen gefunden, um sie zu schützen“, sagte die Beamtin. Nach der Installation und der erfolgreichen Überprüfung, dass keine Schwachstellen auf dem Gerät vorhanden sind, hat das Militär Zugriff auf die Anwendungen. Heute gibt es 68 Apps für die militärische Nutzung, von denen 14 speziell für die Bedürfnisse des Krieges entwickelt wurden.

Laut Chernogorenko verwendet die US Army einen ähnlichen Ansatz, um die Cyberverteidigung des Militärs zu verbessern.

Mobile Device Management ermöglicht es den Soldaten, ihre eigenen Telefone und Tablets im Dienst zu nutzen und sie gleichzeitig zu schützen. Das spart Kosten und Zeit bei der Beschaffung.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Daten verschlüsselt gespeichert werden und jede abnormale Aktivität überwacht wird. Gleichzeitig bleiben persönliche Daten unangetastet, und das Militär kann sie aus der Ferne löschen.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 252

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