Der kanadische und der deutsche Außenminister werden die Ukraine besuchen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die kanadische Außenministerin Melanie Joly und die deutsche Außenministerin Annalena Berbock werden heute, am 17. Januar, in der Ukraine eintreffen. Dies teilte der Pressedienst des ukrainischen Außenministeriums am Vortag mit.
Nach Angaben des Ministeriums wird Joly zwei Tage in Kiew bleiben. Während dieser Zeit werden die ukrainische und die kanadische Seite Gespräche führen, um eine Reihe aktueller Themen zu erörtern.
Die wichtigsten Gesprächsthemen sind beispielsweise die Bekämpfung der russischen Aggression und die Konsolidierung weiterer Schritte zur Eindämmung Russlands, die Stärkung des ukrainischen Sicherheitssektors sowie die bilaterale Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und Kanada in den Bereichen Handel, Wirtschaft, Bildung und Visa-Migration.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba und sein kanadischer Amtskollege werden am 18. Januar eine gemeinsame Pressekonferenz abhalten.
Ebenfalls am Montag wird Annalena Berbock ihren ersten Besuch in der Ukraine seit ihrer Ernennung antreten. Nach Angaben des ukrainischen Ministeriums soll der Besuch des deutschen Außenministers dazu dienen, die Unterstützung der Ukraine angesichts des aggressiven Vorgehens Russlands zu bekräftigen.
Die wichtigsten Themen dieser Gespräche sind die Intensivierung der internationalen Bemühungen gegen die russische Aggression, die Koordinierung weiterer Schritte im Rahmen des Normandie-Formats und der Krim-Plattform, die Integration der Ukraine in die EU und die Anti-Terror-Operation sowie die Entwicklung bilateraler Partnerschaften in den Bereichen Wirtschaft, Energie und humanitäre Hilfe.
Die gemeinsame Pressekonferenz von Kuleba und Berbok findet am 17. Januar um 13:00 Uhr statt, teilte das ukrainische Außenministerium mit.