Russland erleidet einen großflächigen Ausfall elektronischer Dienste als Folge eines DDoS-Angriffs Das Main Intelligence Directorate - Quellen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des öffentlich-rechtlichen Senders Suspilne. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
In Russland ist es zu einem großflächigen Ausfall der elektronischen Dienste gekommen. Es handelt sich um einen groß angelegten DDoS-Angriff, der derzeit von Cyberspezialisten des ukrainischen Geheimdienstes durchgeführt wird
In Russland ist es zu einem großflächigen Ausfall der elektronischen Dienste gekommen. Es handelt sich um einen groß angelegten DDoS-Angriff, der derzeit von Cyber-Spezialisten des ukrainischen Verteidigungsministeriums durchgeführt wird.
Dies wurde Suspilne von Quellen in den Spezialdiensten berichtet.
Nach Angaben der Quelle wurde die Arbeit einer Reihe von staatlichen Institutionen und privaten Unternehmen in Russland faktisch lahmgelegt.
So war ab 11 Uhr am 5. Juni der Zugang zu den elektronischen Diensten der Website der Regierungsdienste sowie zu den Diensten der russischen Ministerien für Verteidigung, Finanzen, Inneres, Justiz, Industrie und Energie, Informationstechnologie und Kommunikation sowie für Notsituationen verloren.
Auch die Website und die Dienste der russischen Steuerbehörde waren blockiert. Der Föderale Zolldienst erklärte, dass „aufgrund eines massiven DDoS-Angriffs auf Telekommunikationsbetreiber der Informationsaustausch mit Teilnehmern an ausländischen Wirtschaftstätigkeiten erschwert ist“.
Auch die United Aircraft Manufacturing Company war für einige Zeit lahmgelegt. Die Server des russischen Cloud-Speicherunternehmens Gosoblako funktionierten ebenfalls nicht.
Auch das einheitliche staatliche Register der Standesbeamten ist in einigen russischen Regionen seit mehreren Tagen nicht mehr erreichbar.
Unterdessen erklärte Roskomnadzor, dass die Ausfälle angeblich durch einen Ausfall des Hauptkommunikationsnetzes verursacht wurden.