Die Ukraine bietet eine Lösung für die Nahrungsmittelkrise
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bei einem Treffen der G7-Botschafter erklärte die Ukraine, dass es notwendig sei, eine einflussreiche Organisation der getreideexportierenden Länder zu schaffen, die auf die Herausforderungen des Weltmarktes reagiert. Dies erklärte der Minister für Agrarpolitik Mykola Solskyi bei der Eröffnung der G7-Agrarministerkonferenz in Stuttgart, berichtete der Pressedienst des Ministeriums für Agrarpolitik am Samstag, den 14. Mai.
„Aufgrund der Blockade der ukrainischen Seehäfen konnten 7 Millionen Tonnen Weizen, 14 Millionen Tonnen Mais, 3 Millionen Tonnen Sonnenblumenöl und 3 Millionen Tonnen Sonnenblumenkuchen und andere Feldfrüchte den Weltmarkt nicht erreichen“, sagte Solsky und wies darauf hin, dass dies bereits zu einem Rekordanstieg der Preise auf dem Weltmarkt geführt hat.
Aus diesem Grund schlug Solskyy vor, die Gründung einer einflussreichen Organisation der wichtigsten Getreideexportländer der Welt zu erörtern, die auf die Bedrohung der Ernährungssicherheit, insbesondere durch die Russische Föderation, reagieren würde. Diese Organisation würde auf Vorschlag der Ukraine Obergrenzen für Getreideexporte festlegen, um die Preise zu stabilisieren und den Markt berechenbarer zu machen.
Darüber hinaus können die Ausfuhrländer einen Mechanismus entwickeln, um überschüssige Reste von Agrarerzeugnissen für die Bedürfnisse der „grünen“ Wirtschaft zu kanalisieren und allgemeine Beschränkungen für unfreundliche Maßnahmen von Importeuren anzuwenden (insbesondere die Sperrmaßnahmen von Drittländern für die Einfuhr von Verarbeitungserzeugnissen).
In den Arbeitsgrundsätzen der Organisation wird darauf hingewiesen, dass das von Drittländern unter Vertrag genommene Restgetreide hauptsächlich in den Erzeugerländern gelagert werden sollte.
Minagro fügte hinzu, dass die G7-Agrarminister in den kommenden Tagen gemeinsame nachhaltige Lösungen finden sollten, die die weltweite Ernährungssicherheit gewährleisten und eine stabile wirtschaftliche Grundlage für die Landwirte schaffen…